Wissenswertes zur elektronischen Patientenakte ePA
In der ePA können ab 2021 Infos gebündelt werden, wie Befunde der Ärzte oder Röntgenbilder. Im Jahr 2022 sollen weitere persönliche Gesundheitsdokumente dazu kommen dürfen.
Von Maik Heitmann
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Die digitale Patientenakte soll den Fluss von Informationen verbessern und so zum Beispiel doppelte Untersuchungen vermeiden. Ob Patienten das wollen, entscheiden sie selbst.
(Archivfoto: dpa)
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