„Todeswall“ von Katharina Peters
Erfolgsautorin Katharina Peters hat einen Krimi wie aus dem Lehrbuch verfasst. Er löst fesselnd ein Familiengeheimnis.
Erfolgsautorin Katharina Peters hat einen Krimi wie aus dem Lehrbuch verfasst. Er löst fesselnd ein Familiengeheimnis.
Maskerade für die Klarheit: Dem Darmstädter Autor Rainer Wieczorek gelingt ein literarisch dichtes Porträt des Saxofonisten Heinz Sauer.
Marie-Janine Calic wird dem Partisanen, Diktator und Friedenspolitiker Tito gerecht. Dessen Weg zum international geachteten Staatsmann war von einer Blutspur gekennzeichnet.
Über die Leidenschaft der Büchersucht: Monika Helfer schreibt ihren Familienroman „Die Bagage“ fort.
Das Müsli-Frühstück füllt die Kasse: Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt analysieren Geschäft und Wirkung der Influencer.
Schon für ihr erstes Kinderbuch hatte Kerstin Hau mehrere Preise erhalten. Jetzt legt sie „Paulette und Minosch“ nach – und erzählt im Gespräch, welche Rolle drei Mäuse spielen.
Nebenrolle für Shakespeare: „Judith und Hamnet“ ist das Familiendrama im Hause eines Weltdichters ohne Namen.
Auf gerade mal 50 Seiten gibt die Autorin die langsam wachsende Zuneigung zu einer Mischlingshündin zu Protokoll.