
Giro d‘Italia mit dem E-Bike
Wenn sich die Profis im Kampf um das rosa Trikot abstrampeln, schmücken die italienischen Radfans ihre Häuser mit rosa Luftballons und Schleifen – auch beim Giro-E.
Wenn sich die Profis im Kampf um das rosa Trikot abstrampeln, schmücken die italienischen Radfans ihre Häuser mit rosa Luftballons und Schleifen – auch beim Giro-E.
Ihren Beinamen La Grassa, „die Fette“, trägt die Stadt nicht von ungefähr. Schweinespeck, Schinken und Würste, Käse und Pastagerichte machen das italienische Schlaraffenland aus.
Schon Kaiserin Sissi genoss einst den Ausblick vom Schloss bei Meran auf das Südtiroler Etschtal. Den Botanischen Garten gab es damals aber noch nicht. Er ist erst 20 Jahre alt.
Wer keinen Wert auf Luxus legt, sondern lieber Skiurlaub auf die authentische Art macht, sollte in der Berghütte übernachten. Das ist urig, gemütlich – und preiswerter als im Tal.
„Törggelen“ heißt der Brauch, bei dem Einheimische und Besucher der nördlichsten Provinz Italiens den Herbst feiern. Junger Wein und Esskastanien sind dabei die Stars der Feste.
Rund 100 Kilometer nördlich von Rom findet sich dieses Kleinod eines Dorfes in der italienischen Provinz Latium. Schon die alten Römer haben sich in dieser Region wohlgefühlt.
Vulkane, kunstvollen Mosaiken, Renaissance-Bauwerke, Stracciatella-Eis und Jazz: Sieben Städte, die das Land von einer weniger populären, jedoch nicht minder schönen Seite zeigen.
Ein Mal Kapitän sein und das ganz ohne Bootsführerschein: Das Abenteuer zu Wasser hält viele spannende Begegnungen und schöne Momente für die Reisenden bereit.