"Wir wollen in der dritten Giro-Woche richtig Gas geben"
Das Team Bora-hansgrohe geht mit einer Dreierspitze in den Giro d'Italia. Jens Zemke erwartet als Sportlicher Leiter aber einen "verhaltenen Einstieg" und freut sich auf die Stimmung in Italien.
Von Udo Döring
Sportredakteur
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Emanuel Buchmann, hier hinter dem späteren Gesamtsieger Egan Bernal, fuhr im Vorjahr einen starken Giro, bis er durch einen Sturz ausfiel. In diesem Jahr ist er einer von drei Klassementfahrern im Team und hat kurz vor dem Start die Parole ausgegeben: "Die Erwartungshaltung war immer das Podium, das war mein Ziel und ist es noch". Foto: Bettiniphoto
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Emanuel Buchmann, hier hinter dem späteren Gesamtsieger Egan Bernal, fuhr im Vorjahr einen starken Giro, bis er durch einen Sturz ausfiel. In diesem Jahr ist er einer von drei Klassementfahrern im Team und hat kurz vor dem Start die Parole ausgegeben: "Die Erwartungshaltung war immer das Podium, das war mein Ziel und ist es noch". Foto: Bettiniphoto
Jens Zemke (rechts) ist beim Giro d'Italia zum zwölften Mal als Sportlicher Leiter im Einsatz. Das Bild zeigt ihm im Gespräch mit Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denke. Foto: VeloImages
Wenige Tage vor dem Abflug zum Giro d'Italia feierte Jens Zemke als Sportlicher Leiter im Bora-hansgrohe-Team den Sieg von Sam Bennett beim Klassiker Eschborn-Frankfurt. Im Hintergrund jubelt Danny van Poppel, der als Anfahrer noch Fünfter wurde. Foto: Frank Heinen/rscp-photo.net
Der Giro d'Italia startet erstmals in Ungarn. Die erste der drei Etappen in und um die Hauptstadt Budapest steht schon am Freitag an. Nach einem Ruhetag mit Transfer nach Sizilien folgt am Dienstag mit der Fahrt auf den Ätna schon die erste von sechs schweren Bergankünften. Darunter die Königsetappe am vorletzten Tag (28. Mai) mit einem 14 Kilometer langen Schlussanstieg zum Passo Fedaia. Der insgesamt 3410 Kilometer lange Giro endet einen Tag später mit einem Zeitfahren in Verona.