Dynamites-Kapitänin Janka Bauer über den tollen, aber unbelohnten Auftritt gegen Buxtehude.
Foto: FSV Mainz 05
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MAINZ, STADT - Auch ihr drittes Bundesliga-Spiel haben die Meenzer Dynamites verloren. Nach dem 29:39 gegen den Buxtehuder SV sprachen wir mit Janka Bauer, der Spielführerin des Frauenhandball-Bundesligisten FSV Mainz 05.
Frau Bauer, die Dynamites haben lange an der Sensation geschnuppert. Was hat am Ende gefehlt?
Eindeutig die Kraft, die Konzentration. Wir haben am Ende einfach keinen Zugriff mehr bekommen. Wirklich schade, weil es lange richtig gut war.
Mal losgelöst von dem erneut eindeutigen Endergebnis. Was nimmt man mit aus so einem Spiel, in dem man gegen ein Topteam der Liga lange auf Augenhöhe agierte?
Im Angriff haben wir wirklich ein paar echt schöne Dinge rausgespielt. Und auch in der Abwehr ist es uns oft gelungen, den Druck rauszunehmen. Aber am Ende fehlte halt leider wieder die Konstanz.
Das Fazit der Kapitänin?
Wir können echt stolz auf uns sein, müssen uns aber auch mit den schlechten Minuten beschäftigen. Heute hat sich gezeigt, dass es manchmal Kleinigkeiten sind. Wenn wir daran arbeiten, können wir in Zukunft auch Punkte mitnehmen. Davon bin ich überzeugt.