
Für die Handballer der TG Osthofen läuft es mit Blick auf die Meisterschaft gut. Eric Popple, der dienstälteste Wonnegauer, will das aber noch nicht überbewertet sehen.
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Herr Popple, in Budenheim keine Niederlage, aber auch kein Sieg für die TG Osthofen. Wie fällt Ihr Fazit zum Topspiel aus?
Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel und es ging immer hin und her. Als wir die Zwei-Tore-Führung kurz vor Schluss hatten, hätten wir den Sack zu machen können. Wir sind mit der Punktteilung aber zufrieden, zumindest mehr als Budenheim. Jetzt haben wir noch die komplette Rückrunde vor uns. Schauen wir mal, was wir machen, wenn die Budenheimer dann zu uns kommen.
Für den Kampf um die Meisterschaft bedeutet die Punktteilung, dass ihr weiter erster und einziger Verfolger von Budenheim bleibt. Wie sehen Sie die Chancen für die TGO?
Ich sehe auch Bodenheim und Bretzenheim noch vorne dabei. Bei beiden Mannschaften müssen wir auch noch auswärts spielen. Das sind für die Rheinhessenliga auch sehr starke Mannschaften. Ob es dieses Jahr für uns klappt, da kann ich zum aktuellen Zeitpunkt keine hundertprozentige Aussage machen. Wir würden uns für unsere Arbeit gerne belohnen. Ich traue es uns auch zu, aber es wäre zu früh. Wir sind erst am Ende der Hinrunde angekommen. Die Rückrunde wird noch ein Brett.
Stichwort starke Konkurrenz: Das sagen die anderen auch über euch. Was ist der Schlüssel zum Erfolg bei der TGO?
Wir haben Spaß im Training und im Spiel. Die Wonnegauhalle ist immer voll. Die Stimmung ist gut. Das Feedback vom Trainerteam kommt an und wir können unser Feedback geben. Wir können uns so als Mannschaft selbst mitformen. Wir haben vor der Saison gesprochen und gemerkt: Wir spielen gerne schnelles Tempo. Und unser Tempospiel ist meistens sehr effektiv. Dieses Tempospiel ist auch oft klare Vorgabe von unserem Trainer Mirko Höfler.
Euer Trainer Mirko Höfler ist jetzt auch schon ein paar Jahre dabei. Was macht seinen Coaching-Stil aus?
Mirko ist ein geduldiger Trainer. Er beobachtet und analysiert Situationen, bevor er einen Schnellschuss macht. Das gibt uns Spielern vertrauen und ein gutes Gefühl. Mirko ist auch sehr aktiv im Handball-Kosmos und holt sich viel Input aus Leergängen. Außerhalb vom Handball ist er auch bei jedem Teamevent außerhalb der Platte dabei. Wir haben auch das Glück, nicht nur einen Headcoach zu haben. Markus Rindchen ist beim Trainerteam dabei. Er hält unsere körperliche Verfassung im Gleichgewalt halten und hat die Handball-Basics im Blick. Christian Heth ist als sehr erfahrener Torwarttrainer dabei. Das spornt alle an in jedem Training dabei zu sein.
Klare Aufgabenverteilung also auf der Bank. Und was ist IhreRolle im Team?
Ich bin eher der Motivator in der Truppe, also derjenige der die Balance zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit im Training hält. Ich sehe mich als eines der Bindeglieder zwischen Trainerteam und Mannschaft. Wir haben keinen einen Leitwolf oder eine versteckte Hierarchie, sondern eine richtig gute Mischung im Team. Wir haben Junge, wir haben Erfahrene, wir haben alle schon verschiedene Liegen gespielt. Und jeder bringt da was in die Mannschaft ein. Das ist auch ein bisschen das Erfolgsrezept.