Beim 2:1-Heimerfolg gegen den SV Sandhausen finden sich einige Spieler auf neuen Positionen wieder. Lieberknechts Umstellungen sollen sich auszahlen.
Eric Hartmann
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DARMSTADT. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hatte im Vorfeld des Heimspiels gegen Sandhausen gesagt, es mache ihm richtig Spaß, über die Mannschaftsaufstellung zu grübeln. Gerade, wenn auch mal der eine oder andere Akteur fehlt, so wie vor dem ersten Saisonspiel am Böllenfalltor. Heraus kam beim letztlich verdienten 2:1 (1:1)-Erfolg ein 3-4-1-2-System, in dem einige Spieler eine neue Rolle einnahmen. Die Einzelkritik.
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