Eintracht darf 25.000 Zuschauer gegen Augsburg begrüßen

aus Eintracht Frankfurt

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Das Gesundheitsamt hat das Hygienekonzept von Eintracht Frankfurt für den Heimspiel-Auftakt in der Bundesliga genehmigt. Archivfoto: dpa

Das Gesundheitsamt Frankfurt hat entschieden: Die Eintracht darf 25.000 Zuschauer zum Heimspiel-Auftakt ins Stadion lassen. Die Mehrheit muss genesen oder geimpft sein.

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FRANKFURT. Die Entscheidung ist gefallen: Eintracht Frankfurt darf zum ersten Heimspiel am 21. August 25.000 Zuschauer im Deutsche Bank Park begrüßen – sofern die Sieben-Tage-Inzidenz nicht über 100 liegt. Das Gesundheitsamt in der Mainmetropole genehmigte das entsprechende Hygienekonzept des Bundesligisten am Dienstag. Die Inzidenz in Frankfurt lag zuletzt bei 32,6.

Dabei gelten folgende Voraussetzungen: Wie bereits beim Testspiel gegen die AS Saint-Étienne vor eineinhalb Wochen werden bis zu 5000 Zuschauer mit einem Impf-, Genesenen- oder Testnachweis (3-G-Regel) zugelassen. Weitere 20.000 Zuschauer sind erlaubt, wenn sie geimpft oder genesen sind. Also die 2-G-Regel erfüllen.

Vor dem Test hatte es Querelen um die Höhe der Auslastung gegeben. Die Inzidenz war über 35 gestiegen, das Sozialministerium wollte daraufhin die Anzahl der Zuschauer auf 5000 statt 10.000 begrenzen. Die Stadt hatte sich jedoch auf die Seite der Eintracht, die juristische Schritte angekündigt hatte, gestellt, das Sozialministerium daraufhin zurückgezogen.