FCK vor Partie gegen SVWW zwischen Euphorie und Sorgenfalten
Der 1. FC Kaiserslautern ist sportlich auf einem guten Weg, nach dem Corona-Ausbruch aber schwer gebeutelt. Vor der Drittliga-Partie gegen den SVWW sind gleich 15 Spieler fraglich.
Von Tommy Rhein
Freier Mitarbeiter
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Grübeln um die richtige Aufstellung: FCK-Trainer Marco Antwerpen muss seine Mannschaft gleich auf mehreren Positionen umstellen und kann gegen den SV Wehen Wiesbaden nur auf einen kleinen Kader zurückgreifen.
(Foto: René Vigneron)
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Zwei gute Mannschaften und eine tolle Atmosphäre – das kann nur gut werden“, freut sich der neue SVWW-Cheftrainer Markus Kauczinski auf sein Liga-Debüt mit dem SV Wehen Wiesbaden am Samstag um 14 Uhr in Kaiserslautern: „Das erste Spiel ist immer etwas was Besonderes, ganz egal, wo es stattfindet. Dabei ist der Betzenberg für eine heiße Stimmung bekannt.“ Die aktuellen Probleme des Gegners bewertet Kauczinski so: „Kaiserslautern ist eine Mannschaft, die sich in den letzten Wochen gefangen hat. Durch die aktuelle Corona-Situation dort ist es für uns nur schwer abzuschätzen, wer einsatzfähig ist und wie die Mannschaft taktisch agieren wird. Dennoch müssen wir uns zuallererst auf uns selbst konzentrieren. Um in Kaiserslautern bestehen zu können, brauchen wir eine hohe Intensität und müssen gut Fußball spielen. Im Training haben wir großen Wert daraufgelegt, die Defensive zu stärken und als Mannschaft stabiler zu stehen.“ Fehlen werden neben den Verletzten Tim Boss, Gianluca Korte und Sebastian Mrowca auch John Iredale (Erkältungssymptome) und der noch für ein Spiel gesperrte Emanuel Taffertshofer.