E-Sport-Experte über den DOSB: „Inkompetenz alter Säcke“
E-Sport ist auf dem Vormarsch, hinkt in Deutschland aber weit hinter anderen Ländern her – der Sport-Dachverband und die Politik tragen daran Mitschuld, sagt Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Von Nils Salecker
Sportredakteur
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Von Rennspielen am Simulator, über Strategiespiele (hier im Bild) hin zu „Fifa“ - die Bandbreite an E-Sport-Spielen ist breit. Millionen Menschen in Deutschland spielen sie, oft schauen Tausende live vor Ort im Stadion zu.
(Foto: dpa)
Von Rennspielen am Simulator, über Strategiespiele hin zu „Fifa“ - die Bandbreite an E-Sport-Spielen ist breit. Millionen Menschen in Deutschland spielen sie, oft schauen Tausende live vor Ort im Stadion zu. Fotos: dpa
Von Rennspielen am Simulator, über Strategiespiele hin zu „Fifa“ - die Bandbreite an E-Sport-Spielen ist breit. Millionen Menschen in Deutschland spielen sie, oft schauen Tausende live vor Ort im Stadion zu. Fotos: dpa Symbolfoto: dpa
Von Rennspielen am Simulator, über Strategiespiele hin zu „Fifa“ - die Bandbreite an E-Sport-Spielen ist breit. Millionen Menschen in Deutschland spielen sie, oft schauen Tausende live vor Ort im Stadion zu. Fotos: dpa
Von Rennspielen am Simulator, über Strategiespiele hin zu „Fifa“ - die Bandbreite an E-Sport-Spielen ist breit. Millionen Menschen in Deutschland spielen sie, oft schauen Tausende live vor Ort im Stadion zu. Fotos: dpa
Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln appelliert an den DOSB und die Politik: „Ihr habt die verdammte Verpflichtung, euch den Jungen zuzuwenden.“ Foto: dpa