ASC Theresianum Mainz lässt FC Bayern München hinter sich

Der Deutsche Basketball-Bund hat die Liste der „Top 100” veröffentlicht. Mit einem für den ASC Theresianum Mainz erfreulichen Ergebnis.

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Mainz. Alba Berlin führt die Liste an. Die Liste der größten Basketball-Vereine Deutschlands. In die Top 100 geschafft hat es auch der ASC Theresianum Mainz. Den 71. Platz teilt sich der ASC mit dem BBC Osnabrück. Ausschlaggebend für das vom Deutschen Basketball-Bund veröffentlichte Klassement ist die Anzahl der „Teilnehmerausweise“, sprich Spielberechtigungen zum Ende des gerade abgeschlossenen Jahres. Der ASC kommt auf 348: 234 für Männer und Jungen, 114 für Frauen und Mädchen. Gegenüber dem Jahr zuvor, als die Mainzer auf Platz 93 lagen, ist dies ein Plus von 73 – ein riesiger Sprung nach vorne. Kein Wunder: ASC-Sportvorstand Dominique Liggins hatte zu Beginn des Jahres gegenüber der AZ erklärt, dass die Mitgliederzahl in den vergangenen Jahren von 400 auf 700 gestiegen sei. Damit hat der ASC in der Top 100 auch den FC Bayern München überholt, der auf 331 Lizenzen kommt. Listen-Spitzenreiter Alba Berlin meldet 1837 Lizenzen, liegt damit weit vor dem zweitplatzierten BBU’01, dem Hauptverein des Bundesligisten ratiopharm Ulm (1013).