Thema Mobilität: Machen Sie mit beim Projekt Zukunft der VRM-Zeitungen
Wie mobil können oder müssen wir in 50 Jahren sein? Das ist eine der Fragen im "Projekt Zukunft" der Zeitungen der VRM.
Von Frank Kaminski und Lars Hennemann
Sieht so die Zukunft der Mobilität aus, mit Flugtaxis am Frankfurter Flughafen?
(Foto / Montage: Andreas Meinhardt / dpa / Fraport)
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Manchmal sind es nur zwei Worte, die einen Perspektivenwechsel erzwingen. „Was nun?“ Oder: „Wie weiter?“. Sogleich verschiebt sich der Fokus vom Problem zu möglichen Lösungen; der Blick weitet sich. Das „Projekt Zukunft“ widmet sich den Themen, die die Menschen der Region bewegen – und zwar konsequent mit diesem Ansatz: nach vorne blickend und denkend, eben konstruktiv.
Ob Verkehr, Digitalisierung, Bildung oder Demografie: Es geht für eine Redaktion immer öfter nicht mehr nur um die kritische Beschreibung oder Kommentierung der Problemstellungen und Herausforderungen, die sich unter diesen Schlüsselbegriffen finden. Anspruch ist es auch, klarsichtig und hellhörig Horizonte zu erkunden, vielversprechende Entwicklungen aufzuspüren und gewinnbringend nachzuzeichnen. In unserer neuen Themenreihe wollen wir zeigen, wo Lust auf Veränderung und Sehnsucht nach Zukunft neue Spielräume eröffnen.
Weitere Themenschwerpunkte in Vorbereitung
Ein Journalisten-Team, zusammengestellt aus den Redaktionen aller VRM-Titel an den Standorten Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Gießen und Wetzlar, arbeitet mit diesem konstruktiven Ansatz seit Anfang April zunächst am Megatrend „Mobilität“. Im Zentrum steht die Beantwortung der Frage, wie wir in Zukunft unterwegs sein werden. Weitere Themenschwerpunkte sind bereits in Vorbereitung: „Bildung und Medienkompetenz“, „Heimat und Region“ sowie „Erfolg im Alltag“.
Ihr Beitrag
Schreiben Sie uns, diskutieren Sie mit uns, schicken Sie uns Ihre Ideen zum Thema an projektzukunft@vrm.de
Bis zum Jahresende werden wir zunächst in einer breit orchestrierten Serie die wichtigsten Spielfelder von Mobilität in den Blick nehmen: die von Verkehrsinfarkten bedrohten Regionen ebenso wie den um Mobilitätslösungen anderer Art ringenden ländlichen Raum. Wir analysieren Mobilitäts-Apps, zeichnen Ökobilanzen von Lebens- und Mobilitätsstilen nach und fragen nach dem Schienennetz der Zukunft. Wir prüfen Möglichkeiten und Potenzial des autonomen Fahrens, von Lieferdrohnen und Flugtaxis. Und wir reden mit Experten, die bereits die Ideen für morgen und übermorgen ausbuchstabieren.
Die tief recherchierten Beiträge werden crossmedial geplant, aufbereitet und präsentiert. Veröffentlicht werden die Texte, Fotos, Videos, interaktiven Grafiken, 360-Grad-Bilder und Audiodateien – im jeweils besten Medienmix – auf den VRM-Nachrichtenportalen, in den Tageszeitungen, den E-Papern und Nachrichten-Apps unseres Medienhauses. Auch unsere Social-Media-Kanäle sind eng eingebunden. In Vorbereitung ist zudem eine „Projekt-Zukunft“-Website, die in einem exklusiven Mitgliederbereich zusätzliches Material und Services bereit hält.
Darüber hinaus bietet das „Projekt Zukunft“ auch Live-Formate an. Wir wollen auf diesen Veranstaltungen ins Gespräch kommen und am Thema interessierte Menschen miteinander verbinden, inspirieren und unterstützen. Gleich mehrere begleitende Services sind geplant und in Vorbereitung: So beispielsweise eine „Auto Show“ inklusive Fachvorträgen in Zusammenarbeit mit dem Messespezialisten RAM, die vor allem um das Thema Elektromobilität kreist. Darüber hinaus wird eine Kooperation mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund vorbereitet und ein neues digitales Ratgeber-Angebot unter dem Namen „VRM Assistent“ mit dem Startthema „Passt ein Elektroauto zu mir?“
Zum bereichernden Perspektivenwechsel gehört neben einer guten Frage immer auch Dialog mit den Leserinnen und Lesern. Deshalb: Bringen Sie sich ein, reden Sie mit, schreiben Sie uns an. Werden Sie Teil des „Projekts Zukunft“. Kontakt: projektzukunft@vrm.de