Dienstag,
30.03.2021 - 04:15
313 min
Corona-Chronik: 1. Januar bis 29. März 2021
Von unseren Reportern und dpa

Coronavirus (Foto: peterschreiber.media-stock.adobe)
REGION -
Auch eine Kita ist betroffen. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. März, 19.20 Uhr: Corona-Fälle an fünf Schulen im Kreis Bergstraße
Auch eine Kita ist betroffen. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. März, 19 Uhr: Corona-Impfung: Keine Liste für Nachrücker in Darmstadt
Mögliche Impfstoff-Reste werden im Impfzentrum dem Personal gespritzt. Die Inzidenz steigt in Darmstadt auf 99,4. Mehr zu diesem Thema gibt es hier.
29. März, 18 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg stabil bei 117,8
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat am Montag 15 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz bleibt stabil zum Vortag bei 117,8. Seit Beginn der Pandemie haben sich 8720 Menschen aus dem Kreis mit dem Virus angesteckt. 7852 gelten als wieder gesund. Es gibt keinen neuen Todesfall. Das Gesundheitsamt meldete jeweils einen Coronafall an der Friedrich-Ebert- sowie der Erich-Kästner-Schule in Pfungstadt und einen in der Dr.-Kurt-Schumacher-Schule in Reinheim. In den Kreiskliniken Groß-Umstadt liegen vier Patienten auf der Normalstation sowie vier Patienten auf der Intensivstation. 12 Schwerstkranke werden intensivmedizinisch in der Kreisklinik Jugenheim behandelt.
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29. März, 17.40 Uhr: Notbremse ziehen – aber auch Öffnungen testen
Trotz Merkel-Kritik: Bouffier und Dreyer planen in Hessen und Rheinland-Pfalz weiter Modellregionen – und pochen zugleich auf die vereinbarten Corona-Regeln. Mehr zu diesem Thema gibt es hier.
29. März, 17.38 Uhr: Biontech und der Kampf gegen die Corona-„Supermutante“
Unter Experten wächst die Sorge, eine „Supermutante“ könnte gegen alle aktuellen Impfstoffe immun sein. Doch Biontech und andere Forscher arbeiten schon an der Lösung des Problems. Mehr erfahren Sie hier.
29. März, 17.34 Uhr: Zahl der Corona-Infektionen in Hessen steigt um 705 - Inzidenz bei knapp 139
Binnen eines Tages sind in Hessen 705 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Damit stieg die Zahl der bislang infizierten Menschen auf 215.258, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Montag mitteilte. Die Inzidenz - die Anzahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen - lag bei 138,7. Die Zahl der Todesopfer kletterte um fünf auf 6283 Menschen.
Die höchste Inzidenz wies der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Dort lag der Wert bei 287,6. Den kritischen Wert von 100 unterschritten nur fünf Kommunen. Am niedrigsten war die Inzidenz mit 74,8 im Rheingau-Taunus-Kreis. Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 332 Covid-19-Patienten. 148 von ihnen wurden beatmet.
29. März, 15.45 Uhr: 668 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 668 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 9966 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Das ist der höchste Wert seit dem 6. Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 7 auf 3313.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, stieg am Montag in ganz Rheinland-Pfalz auf 113,9. Vor einer Woche waren es 82,2, vor zwei Wochen 61,2. Höher als am Montag war die landesweite Inzidenz zuletzt am 14. Januar.
Am kritischsten ist das Infektionsgeschehen aktuell in der Stadt Worms mit einer Inzidenz von 214,3. Danach folgen die Kreise Altenkirchen (211,9) und Neuwied (211,7). Von den 36 Kreisen und Städten sind 19 über einer Inzidenz von 100 und nur noch drei unter einer Inzidenz von 50: Im Kreis Bernkastel-Wittlich (24,9) sowie in den Städten Kaiserslautern (42,0) und Trier (45,7). In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 105,2.
Der Landkreis Birkenfeld kündigte wegen der anhaltend hohen Inzidenz über 100 nächtliche Ausgangsbeschränkungen für die Zeit zwischen 21:00 und 5:00 Uhr an. Außerdem soll entsprechend der vorgesehenen Regelungen des Landes das "Terminshopping" strenger reglementiert werden. Kontakte werden auf eine Person außerhalb des eigenen Hausstands beschränkt. Die neue Allgemeinverfügung wird erst aufgehoben, wenn die Inzidenz an sieben Tagen hintereinander wieder unter 100 liegt.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 115.299 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
29. März, 14.50 Uhr: Zur Corona-Impfung mal schnell nach Russland...
Der norwegische Reiseveranstalter „World Visitor“ verkauft eine Immunisierung mit Sputnik V in Verbindung mit Städtetrips und Badeurlauben. Reisebüros in der Region lehnen das ab. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. März, 7 Uhr: Merkel spricht sich gegen Lockerungen aus
Notbremse und schärfere Corona-Maßnahmen statt Lockerungen. Bundeskanzlerin Angela Merkel will nicht ausschließen, dass das Infektionsschutzgesetz noch einmal angepasst wird.
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29. März, 6 Uhr: RKI registriert 9872 Corona-Neuinfektionen und 43 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9872 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 43 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7709 Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle verzeichnet.
Der Inzidenzwert ist demnach weiter gestiegen: Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 134,4 - und damit erneut höher als am Vortag (129,7).
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.782.273 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.494.800 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 75.913.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 1,17 (Vortag 1,19). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 117 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
28. März, 20 Uhr: Landkreistag legt eigenen Plan für Corona-Lockerungen vor
Das Eckpunktepapier weicht stark von den "Modellregionen" der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ab. Vor allem bei den Inzidenzen setzt es anders an. Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 19.17 Uhr: Impf-Testlauf mit Hausärzten in Otzberg und Groß-Umstadt
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg beteiligt sich an einem hessenweiten Pilotprojekt: 40 Personen wurden von Hausärzten zuhause besucht und geimpft. Eine erste Bilanz.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 18.55 Uhr: 1.158 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz bei rund 133
In Hessen sind binnen eines Tages 1158 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Damit stieg nach Angaben des Robert Koch-Instituts vom Sonntag (Stand 0 Uhr) die Zahl der bislang in der Pandemie infizierten Menschen auf 214.553. Die Inzidenz - die Anzahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen - sank geringfügig auf 133,2 nach 134,1 am Vortag. Die Zahl der Todesopfer stieg um 8 auf 6.278 Menschen.
Die höchste Inzidenz wies der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Dort lag der Wert bei 300,1. Den kritischen Wert von 100 unterschritten noch sechs Kommunen. Am niedrigsten war die Inzidenz mit 75,3 im Rheingau-Taunus-Kreis.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 333 Covid-19-Patienten. 148 von ihnen wurden beatmet (Stand 17.19 Uhr).
28. März, 18.52 Uhr: Corona-Pandemie: Zwei gute Neuigkeiten aus dem Landkreis
Im Landkreis Darmstadt-Dieburg ist ein Corona-Negativ-Trend gestoppt. Zum anderen gibt es zumindest für das Wochenende auch bei den Todesfällen positive Nachricht. Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 18.43: Wormser OB Kessel äußert sich zur Inzidenz über 200
Die Inzidenz für Worms liegt am Sonntag erstmals seit Mitte Januar wieder bei mehr als 200. Oberbürgermeister Adolf Kessel erklärt, was das bedeutet.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 17.58 Uhr: Coronavirus: Die Lage in Mittelhessen
Das Coronavirus schränkt das Leben weiterhin ein. Während des zweiten Lockdowns wurden in Mittelhessen mittlerweile tausende Menschen gegen Covid-19 geimpft.
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28. März, 17.41 Uhr: Droht in Darmstadt ein „Pflexit“ nach der Krise?
Eine bundesweite Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Pflegekräfte nach der Pandemie ihren Beruf wechseln will. Wie es hier aussieht, erklären Klinikum und Alice-Hospital.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 17.36 Uhr: Wiesbadener Gastronomen zunehmend in Existenznot
Die Wiesbadener Gastronomie schlägt sich mit To-go-Geschäften durch die Corona-Lockdowns. Aus Perspektivlosigkeit wird langsam finanzielle Not. Zwei Betroffene berichten.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 17.01 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau steigt auf 158,1 an
Am Wochenende melden fast alle Kommunen im Kreis Groß-Gerau neue mit Corona Infizierte an das Gesundheitsamt.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 16.54 Uhr: So leiden Wiesbadener Studenten unter der Pandemie
Die Corona-Krise stellt auch Studenten der Hochschule Rhein-Main vor finanzielle Probleme. Also Überbrückungshilfe beantragen - oder zurück ins alte Kinderzimmer?
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 15.44 Uhr: Träume von Alzeyer Abiturienten: Geplatzt wie Seifenblasen
Nach dem Abi wollen junge Menschen feiern, reisen, frei sein. Kann das 2021 funktionieren? Fünf Schulabgänger über ihre Pläne – und die Wirklichkeit in Zeiten der Corona-Pandemie.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 15.19 Uhr: Corona-Regeln: Was aktuell in Rheinland-Pfalz gilt
Das Hin und Her beim Oster-Lockdown hat für einige Verwirrung gesorgt. Aktuell gelten nun diese Regeln für die Einwohner von Rheinland-Pfalz.
Mehr dazu HIER
28. März, 15.06 Uhr: „Querdenker“ in Darmstadt eindeutig in der Minderheit
Mehr Gegendemonstranten als „Querdenker“ haben sich am Sonntagnachmittag in Darmstadt versammelt. Viele Polizisten waren im Einsatz.
Mehr dazu HIER [plus-Inhalt]
28. März, 15.05 Uhr: Diese Corona-Regeln gelten ab kommender Woche in Hessen
Die geplante "Osterruhe" ist zwar gekippt - ungeachtet dessen gelten ab Montag teils verschärfte Corona-Regeln in Hessen. Das betrifft unter anderem den Einkauf.
Mehr dazu HIER
28. März, 14.50 Uhr: Inzidenz für Worms steigt über die 200er-Marke
Die Stadt Worms hat am Sonntag die zweithöchste Corona-Inzidenz im Land. Auch im Kreis Alzey-Worms ist der Wert wieder nach oben gegangen.
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28. März, 12.10 Uhr: Die aktuellen Zahlen in Rheinland-Pfalz
Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz insgesamt 114.631 bestätigte SARS-CoV-2 Fäll und, 3.306 Todesfälle, die mit dem Corona-Virus in Verbindung gebracht werden. Und es werden 101.700 genesene Fälle gezählt. Damit sind 9.625 Menschen derzeit in Rheinland-Pfalz aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
28. März, 12.02 Uhr: Gemeldete Corona-Neuinfektionen steigen weiter - Weniger Todesfälle
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) innerhalb eines Tages bis Samstag 20.472 und bis Sonntag 17.176 neue Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2. Das sind jeweils grob 4000 Fälle mehr als am Samstag und Sonntag voriger Woche. Generell sind sonntags die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche - stieg nach RKI-Angaben auf 129,7, wie aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervorgeht. Damit ist der Wert ähnlich hoch wie seit dem 19. Januar (131,5) nicht mehr.
Die Zahl der Todesfälle sank dagegen: Innerhalb von 24 Stunden verzeichnete das RKI bis Samstag 183 und bis Sonntag 90 Todesfälle in Verbindung mit einer nachgewiesenen Sars-CoV-2-Infektion. Vor einer Woche waren es 226 und 99 Todesfälle gewesen. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden.
Den Anstieg des Infektionsgeschehens nach dem jüngsten Lockdown führen Experten auch auf die weite Verbreitung ansteckenderer Varianten des Corona-Virus zurück.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 1,19 (Vortag 1,14). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 119 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
28. März, 08.05 Uhr: Frankreich ist Hochinzidenzgebiet mit Corona-Testpflicht
Weil die Corona-Infektionszahlen in Frankreich massiv steigen, gilt das Nachbarland seit Mitternacht als Hochinzidenzgebiet. Weitere Nachbarländer wurden ebenfalls hochgestuft. Hier der vollständige Bericht.
27. März, 13 Uhr: Eine Milliarde Euro für Corona-Nachhilfe
Ein Milliarden-Programm gegen die Corona-Folgen in den Schulen will Bildungsministerin Anja Karliczek auflegen. Wie groß sind die Lernrückstände?
Mehr dazuhier
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27. März, 12.10 Uhr: 562 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben binnen 24 Stunden 562 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert. Zudem starben drei weitere Menschen mit oder an dem Virus, wie das Landesuntersuchungsamt am Samstag mitteilte. Die Inzidenz stieg landesweit auf 99,3.
Am höchsten war die Inzidenz, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, im Landkreis Neuwied. Dort betrug der Wert 207,9. Auch im Landkreis Altenkirchen lag die Inzidenz mit 206,5 über der Marke von 200. Am niedrigsten war die Inzidenz mit einem Wert von 29,3 demnach im Landkreis Bernkastel-Wittlich.
Insgesamt sind in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 114.039 Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Die Gesundheitsämter zählten insgesamt 3305 Todesfälle.
Insgesamt sind in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 114.039 Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Die Gesundheitsämter zählten insgesamt 3305 Todesfälle.
27. März, 12 Uhr Uhr: Inzidenz in Mainz knapp unter 100
Erneut ist die 7-Tage-Inzidenz in der Stadt gestiegen - am Samstagmorgen meldet die Landesregierung einen Wert von 96,5. Alle Infos dazu finden Sie hier
27. März, 10 Uhr: Mehr als 1.670 neue Corona-Fälle in Hessen
Innerhalb eines Tages wurden in Hessen über 1.670 neue Corona-Infektionen registriert, 22 Menschen starben an den Folgen einer Infektion. Die Inzidenz stieg auf 134,1.
Lesen Sie mehr dazu hier.
27. März, 8 Uhr: Bundesweite Inzidenz steigt weiter stark an
Erneut ist der bundesweite Inzidenzwert stark angestiegen - und liegt am Samstag bei 125. Der Wert ist so hoch wie seit dem 19. Januar nicht mehr.
Mehr dazu hier.
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26. März, 13 Uhr: Mehr Kinder im Odenwaldkreis mit Coronavirus infiziert
Auch in Südhessen breitet sich die britische Virusvariante aus. Doch es gibt auch positive Nachrichten im Odenwaldkreis.
Mehr dazu lesen Sie hier.
26. März, 16 Uhr: Mehr als 700 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Freitag 778 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 9.146 Menschen im Land nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 12 auf 3.302.
Die landesweite Inzidenz wurde am Freitag mit 97,3 angegeben. Das ist der höchste Wert seit zwei Monaten und deutlich höher als vor einer Woche mit 73,9. Vor zwei Wochen waren es noch 53,8.
Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Altenkirchen im nördlichen Westerwald mit 209,6. Danach folgen der Kreis Neuwied (199,1), die Stadt Speyer (191,8) und die Stadt Ludwigshafen (169,5). Von den 36 Kreisen und Städten sind 11 über einer Inzidenz von 100 und 6 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz gibt es im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 29,3. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 80,1.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 113.477 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
26. März, 8.30 Uhr: Inzidenz steigt in Hessen immer weiter - 1.684 neue Corona-Fälle
In Hessen sind binnen eines Tages 1.684 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Damit stieg nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand 3.08 Uhr) vom Freitag die Zahl der bislang in der Pandemie infizierten Menschen auf 211.722. Die landesweite Inzidenz nahm ebenfalls zu. Die Zahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag bei 129,7. Am vergangenen Freitag lag sie bei 106,0. Die Zahl der Todesopfer stieg um 19 auf nun insgesamt 6248 Menschen.
Die höchste Inzidenz weist der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Dort liegt der Wert mittlerweile knapp über 300. Den kritischen Wert von 100 unterschreiten noch acht Kommunen. Am niedrigsten ist er derzeit mit 74,8 im Rheingau-Taunus-Kreis.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 317 Covid-19-Patienten, 151 von ihnen wurden beatmet (Stand 7.19 Uhr). 1729 von 1961 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
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26. März, 6 Uhr: RKI registriert 21.573 Corona-Neuinfektionen und 183 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.573 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 183 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17.482 Neuinfektionen und 226 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 119,1 - und damit höher als am Vortag (113,3).
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 1,08 (Vortag 1,00). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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25. März, 17.35 Uhr: Ehrgeizige Impfziele in Rheinland-Pfalz im April
Im kommenden Monat sollen die Corona-Impfungen auch in Rheinland-Pfalz an Fahrt aufnehmen. Das Land will die Zahl der verabreichten Impfdosen pro Woche deutlich erhöhen. Mehr dazu hier.
25. März, 17.30 Uhr: Corona-Zahlen steigen in Darmstadt weiter an
Am Donnerstag gab es nach Angaben des Gesundheitsamts in Darmstadt 33 neue, im Labor bestätigte Covid-19-Fälle und zwei weitere Tote. Die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr stieg damit auf 4348, die Zahl der Todesfälle auf 127. Die Inzidenz erhöhte sich von 70 auf 76,3. Hessenweit liegt sie bei 123,5. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an.
25. März, 17.20 Uhr: Wiesbaden will Modellstadt werden
Mithilfe von zahlreichen Schnelltests will Wiesbaden weitere Öffnungsschritte in der Corona-Krise vorantreiben. Jetzt ist das Land Hessen gefordert. Mehr dazu hier.
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25 März, 16 Uhr: Nach Osterruhe-Debakel: Merkel demonstriert Zuversicht
Am Tag nach ihrer Osterruhe-Entschuldigung stellt sich die Kanzlerin dem Parlament. Mit Selbstkritik versucht sie, Vertrauen zurückzugewinnen – und geht in die Offensive. Mehr dazu hier.
25. März, 15.45 Uhr: Rheinland-Pfalz setzt nun auch auf die "Luca"-App
Das Land Rheinland-Pfalz will nun in Sachen Corona-Kontaktnachverfolgung auch die "Luca"-App nutzen. Das hat der Ministerrat beschlossen. Mehr dazu hier.
25. März, 15.28 Uhr: Corona-Inzidenz in Mainz und Mainz-Bingen steigt weiter
Zudem wurde in Mainz ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion registriert. Mehr dazu hier.
25. März, 13.55 Uhr: Testpflicht für alle Flug-Reiserückkehrer ab Freitag
Kein Heimflug ohne Corona-Test: Die geplante Testpflicht für Reiserückkehrer soll nach einem Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums bereits diese Woche in Kraft treten. Mehr dazu hier.
25. März, 13.50 Uhr: Keine nächtliche Ausgangssperre im Kreis Alzey-Worms
Weil der Landkreis am Mittwoch zum dritten Mal in Folge die 100er-Inzidenz-Grenze überschritten hat, zieht die Kreisverwaltung noch einmal die Notbremse. Was das genau bedeutet. Mehr dazu hier.
25. März, 13.30 Uhr: RKI: Mehr Corona-Fälle bei Kindern und Jugendlichen
In allen Altersgruppen vermeldet das RKI mehr Covid-19-Fälle, bei Minderjährigen ist der Anstieg aber besonders stark. Öffnungen von Schulen und Kitas seien nur ein Faktor, glauben Ärzte. Mehr dazu hier.
25. März, 8 Uhr: Inzidenz in Hessen steigt weiter leicht an
Binnen 24 Stunden sind in Hessen weitere 1900 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich am Donnerstag um 31 auf 6229, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 03.09 Uhr) vom Donnerstag hervorgeht.
Landesweit lag die Inzidenz bei 123,9, am Mittwoch waren es 118,4 gewesen. Dieser Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner wieder. Die höchste Inzidenz in Hessen wies mit einem Wert von 274,2 der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt wieder an, wie aus dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hervorgeht. 323 Patienten sind wegen Covid-19 in Hessen in intensivmedizinischer Behandlung, 153 von ihnen werden beatmet (Stand 25.3., 6.19 Uhr). Damit sind 16,5 Prozent der Intensivpatienten in Hessen Covid-Patienten. 260 von insgesamt 1960 Erwachsenen-Intensivbetten im Land sind noch frei.
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25. März, 6 Uhr: RKI registriert 22.657 Corona-Neuinfektionen und 228 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 22.657 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 228 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17.504 Neuinfektionen und 227 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Zuletzt gab es am 14. Januar mehr Neuinfektionen. An diesem Tag wurden 25.164 registriert. Zudem wurden 1244 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 113,3 - und damit höher als am Vortag (108,1).
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.713.180 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.456.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 75.440.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 1,00 (Vortag 1,04). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 100 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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24. März, 20.41 Uhr: Erneut nächtliche Ausgangssperre in Worms
Wegen der hohen Infektionszahlen will die Stadt am Donnerstag die Corona-Maßnahmen verschärfen. Die Ausgangssperre soll dann am Freitagabend in Kraft treten. Mehr dazu lesen Sie hier.
24. März, 19.39 Uhr: Darmstadt untersagt Querdenker-Protest am Impfzentrum
Die Stadt verbietet eine Querdenker-Kundgebung auf dem Darmstädter Karolinenplatz - und bietet einen Ausweichstandort an. Mehr dazu hier.
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24. März, 18.24 Uhr: Corona in Darmstadt-Dieburg: „Wir hängen in der Luft“
Von Freitesten bis zu neuerlicher Ausgangssperre: Wie der Landkreis neue Vorgaben umsetzen will. Landrat Schellhaas sagt: „Die Tür ist einen Spalt aufgegangen.“ Mehr dazu lesen Sie hier.
24. März, 17.15 Uhr: Neuinfektionen mit Coronavirus steigen in Mainz
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist von 57 auf 67 gestiegen. Auch die Neuinfektionen für den Kreis sind angestiegen. Mehr dazu lesen Sie hier.
24. März, 17.15 Uhr: Malu Dreyer spricht von einem enormen „politischen Schaden“
Nach dem Osterlockdown-Wirrwarr fordert die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin eine neue Arbeitsweise der Bund-Länder-Konferenzen. Zudem äußert sie sich zum Thema Urlaub. Hier sehen Sie die Aufzeichnung der Pressekonferenz:
24. März, 17.10 Uhr: Schwere Impf-Nebenwirkungen: Verdachtsfälle bei 0,03 Prozent
Nach Corona-Impfungen sind schwerwiegende Nebenwirkungen weiterhin die absolute Ausnahme. Das Paul-Ehrlich-Institut nennt eine Quote von 0,3 pro 1000 Impfdosen. Mehr dazu lesen Sie hier.
24. März, 17.05 Uhr: Pressekonferenz: Ministerpräsident Bouffier zur Osterruhe
Die erst wenige Stunden alte und hoch umstrittene Corona-Osterruhe wird es nicht geben. Die Kanzlerin machte am Mittwochvormittag einen Rückzieher - und bat um Verzeihung. Zu den Regelungen an den Osterfeiertagen äußerte sich nach der Entscheidung der Kanzlerin am Mittwochmittag auch der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Die Aufzeichnung der Pressekonferenz sehen Sie hier im Video:
24. März, 15.17 Uhr: Mehr als 800 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 839 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 8011 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3285.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 84,1. Das ist der höchste Stand seit dem 29. Januar. Vor einer Woche waren es 66,0, vor zwei Wochen 48,0.
Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Altenkirchen im nördlichen Westerwald mit 174,7. Danach folgen der Kreis Neuwied (161,9), die Stadt Ludwigshafen (159,6) und die Stadt Speyer (132,5). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind 10 über einer Inzidenz von 100 und 7 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Kreis Bernkastel-Wittlich mit 28,4. In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 67,3.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 111.766 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
24. März, 10 Uhr: Kein Impfstillstand an Ostern
In Rheinland-Pfalz wird auch während des von Gründonnerstag bis Ostermontag verschärften Lockdowns weiter gegen Corona geimpft. Die Auslastung der Impfzentren liegt dabei nach Angaben des Gesundheitsministerium zu einem Teil in der Verantwortung der Impfzentren selbst. Diese haben für einen definierten Zeitraum - beispielsweise eine Woche - ein gewisses Impfstoffkontingent zur Verfügung, wie Ministeriumssprecher Markus Kuhlen erklärte. Ob dieses gleichmäßig über alle Tage verteilt werde oder beispielsweise vor allem außerhalb der Feiertage, könne innerhalb gewisser Vorgaben vor Ort entschieden werden. Die Kapazitäten können daher tageweise schwanken. Landesimpfkoordinator Alexander Wilhelm (SPD) hatte die Bürgerinnen und Bürger bereits aufgerufen, Impftermine auch über Ostern wahrzunehmen.
24. März, 7.45 Uhr: 1342 neue Corona-Fälle in Hessen registriert
Binnen 24 Stunden sind in Hessen weitere 1342 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.09 Uhr) vom Mittwoch hervorgeht. Damit steigt die Zahl der Fälle seit Beginn der Pandemie insgesamt auf 208.137. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich am Mittwoch um 16 auf 6198.
Landesweit lag die Inzidenz bei 118,4. Dieser Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner wieder. Am Mittwoch vor einer Woche lag die Inzidenz hessenweit bei 93,4.
Die höchste Inzidenz in Hessen wies mit einem Wert von 248,5 der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Auch die Stadt Offenbach lag mit einer Inzidenz von 204,9 über der Marke von 200. In insgesamt elf Städten und Landkreisen in Hessen lag die Inzidenz am Mittwoch unter 100. Am niedrigsten war der Wert mit 66,8 im Rheingau-Taunus-Kreis.
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24. März, 6 Uhr: RKI registriert 15.813 Corona-Neuinfektionen und 248 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 15.813 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 248 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 13.435 Neuinfektionen und 249 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.15 Uhr wieder.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 108,1 - und damit etwas höher als am Vortag (107,3).
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.690.523 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.445.300 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 75.212.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 1,04 (Vortag 1,12). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 104 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
23. März, 16.45 Uhr: Darmstadt-Dieburg mit Inzidenz im Notbremsenbereich
Bereits mehrere Tage in Folge hat der Kreis eine Inzidenz von über 100. Erneut sind auch Schule von Neuinfektionen betroffen. Mehr dazu lesen Sie hier.
23. März, 15.10 Uhr: 423 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 423 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 7.413 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Das ist der höchste Wert seit dem 13. Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 12 auf 3.276. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, liegt landesweit bei 79,8 - eine Woche zuvor waren es 61,5.
Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Altenkirchen im nördlichen Westerwald mit 196,4. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (159,6) und der Kreis Neuwied (141,1). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind 9 über einer Inzidenz von 100 und 8 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Kreis Cochem-Zell mit 9,8. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 56,7.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 110.927 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
23. März, 15.00 Uhr: dm-Märkte in Hessen bekommen Corona-Schnelltestzentrum
Die Drogeriekette dm plant in Hessen den Aufbau von Corona-Schnelltestzentren. Bundesweit sollen sogar 500 solcher Teststellen entstehen. hier.
23. März, 12.30 Uhr: Zehn Prozent aller Rheinland-Pfälzer sind geimpft
Zehn Prozent der rund 4,1 Millionen Rheinland-Pfälzer sind inzwischen zumindest einmal gegen das Coronavirus geimpft. Das berichtete Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Dienstag in Mainz.
Die rund 20.000 Extra-Dosen des Biontech-Impfstoffs für die Grenzregionen zum Virusmutationsgebiet in Frankreich sollten bis 4. April gespritzt sein. Je 5000 Dosen gehen an die Impfzentren Südpfalz und Neustadt/Weinstraße, je 3000 nach Pirmasens und Landau sowie 2500 nach Zweibrücken und 1500 nach Kaiserslautern. Damit geimpft werden Menschen der Prioritätengruppe eins und zwei, also vor allem chronische Kranke, Menschen mit Behinderung, Kontaktpersonen von Schwangeren sowie alle ab 70 Jahren.
23. März, 9.05 Uhr: Malu Dreyer: Nach Oster-Lockdown regionale Modellversuche
Trotz der scharfen Maßnahmen hält Ministerpräsidentin Dreyer an ihrem Plan für regionale, kontrollierte Öffnungsstrategien fest.
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23. März, 8 Uhr: 590 neue Corona-Fälle - hessenweite Inzidenz bei 117,2
Innerhalb eines Tages sind in Hessen weitere 590 Corona-Infektionen registriert worden. Damit stieg die Zahl der Fälle seit Beginn der Pandemie auf insgesamt 206 793, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.18) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 26 auf 6182.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro
100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, stieg weiter an auf 117,2. Vor einer Woche hatte der Wert 89,1 betragen, und es waren 361 Neuinfektionen sowie 20 neue Todesfälle gemeldet worden.
Unter den Regionen hat der Landkreis Hersfeld-Rotenburg laut RKI die höchste Inzidenz mit 231,1, gefolgt von der Stadt Offenbach mit 188,8 und dem Lahn-Dill-Kreis mit 174,1. Die niedrigste Inzidenz hatte Darmstadt mit 61,3.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 315 Covid-19-Patienten, 147 von ihnen wurden beatmet (Stand 7.19 Uhr). 1690 von 1956 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
23. März, 6.45 Uhr: Deutschland zieht Corona-Notbremse - Lockdown über Ostern
Schon zum zweiten Mal wird es ein Ostern unter Corona-Bedingungen geben. Und diesmal wird der Lockdown schärfer als je zuvor. So haben Bund und Länder in der Nacht entschieden.
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23. März, 6.30 Uhr: RKI registriert 7.485 Corona-Neuinfektionen und 250 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7.485 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 250 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das Institut binnen eines Tages 5.480 Neuinfektionen und 238 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich
Der Inzidenzwert ist demnach weiter gestiegen: Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 108,1 - und damit etwas höher als am Vortag (107,3).
Der Höchststand von 1.244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.674.710 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.433.800 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74.964.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,12 (Vortag 1,22). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 112 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
22. März, 19.20 Uhr: Laut Studie Astrazeneca-Wirksamkeit besser als angenommen
Bislang umfangreichste Daten zu Vakzin vorgelegt: Wer mit Astrazeneca geimpft ist, muss zu 100 Prozent nicht wegen Covid-19 ins Krankenhaus. Egal ob jünger oder älter. Mehr dazu lesen Sie hier.
22. März, 18.20 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg weiter über 100
Ein Blick auf die Coronazahlen Darmstadt-Dieburgs zeigt, dass Lockerungen nur möglich wären, wenn dadurch keine weiteren Infektionen ausgelöst würden. Denn die Inzidenz lag gestern – nach 15 Neuinfektionen – bei 112. „Mittels einer neuen Software im Gesundheitsamt erfolgte eine Umbuchung“, so die Kreis-Pressestelle, sodass Summen korrigiert wurden. Fälle seien herausgefallen, die Gemeinden zuvor fälschlicherweise zugeordnet waren. „Zukünftig ist es uns möglich, die Fallzahlenkarte an sieben Tagen in der Woche zu aktualisieren.“ Insgesamt wurden 19.132 Menschen im Kreis gegen das Virus geimpft, 7842 davon zweimal. Neue Fälle gibt es an der Hauptmann-Schule (Griesheim), Schumacher-Schule (Reinheim), Hähnleiner Schule. Noch ist die dritte Welle nicht in den Kreiskliniken angekommen. In Groß-Umstadt wurden auf Normalstation sieben Covid-Patienten, intensiv drei behandelt. In Jugenheim sind aktuell zwölf Schwerstkranke versorgt worden.
22. März, 18 Uhr: Impfbericht Alzey-Worms - 346 Personen bereits zum zweiten Mal geimpft
Wie das Koordinatoren-Team des Impfzentrums in Alzey mitteilt, haben seit dem letzten Impfbericht am Montag, 15. März, weitere 1525 Einwohner im Landkreis AlzeyWorms ihre Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten. 346 Personen wurden sogar schon zum zweiten Mal geimpft. Alle in der zurückliegenden Woche injizierten Erst- und Zweitimpfungen erfolgten direkt im Impfzentrum in Alzey.
Im Landkreis Alzey-Worms sind damit jetzt insgesamt 15.401 Menschen geimpft, 4340 davon auch schon zweiten Mal.
22. März, 16.20 Uhr: Impf-Tempo in Mainz bleibt stabil, Inzidenz sinkt leicht
Das Impf-Tempo ist in Mainz in der vergangenen Woche stabil geblieben. Das Aussetzen der Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff von Astrazeneca hat nicht zu einem Einbruch der Zahlen geführt, wie aus Daten der Stadt hervorgeht.
Demnach wurden bis zum Montag in Mainz insgesamt 25.770 von rund 29.000 gelieferten Impfdosen verabreicht. Innerhalb der vergangenen sieben Tage kamen 3310 Impfungen hinzu und damit ungefähr so viele wie jeweils in den beiden vorangegangenen Wochen. Statt mit Astrazeneca seien die Impflinge seit dem Dienstag mit den Vakzinen von Biontech und Moderna geimpft worden, erklärt Stadtsprecher Marc-André Glöckner. Der Astrazeneca-Impfstoff solle voraussichtlich erst in der kommenden Woche wieder eingesetzt werden.
Derweil ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mainz im Vergleich zum Sonntag leicht gesunken. Am Montag meldete das Landesuntersuchungsamt sechs bestätigte Corona-Neuinfektionen für Mainz und ein Absinken der Inzidenz von 62 auf 58. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Infektionen wurden für Mainz nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt damit weiter bei 170. Doch auf den Intensivstationen der Mainzer Kliniken scheint sich die wachsende Zahl der Infektionen langsam bemerkbar zu machen: Laut dem DIVI-Intensivregister werden dort aktuell neun Covid-19-Patienten behandelt, nachdem es vor zehn Tagen noch zwei Patienten waren.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesamt zwei Neuinfektionen im Vergleich zum Sonntag sowie eine Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 42. Zudem wurden zwei weitere Todesfälle registriert
22. März, 16.06 Uhr: Rund 450 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 448 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 7291 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Das ist der höchste Wert seit Mitte Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 8 auf 3264.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, stieg am Montag in ganz Rheinland-Pfalz auf 82,2. Vor einer Woche waren es 61,2. Höher als am Montag war die landesweite Inzidenz zuletzt am 29. Januar.
Die größte Infektionsdynamik gibt es aktuell im Kreis Altenkirchen mit 188,7. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (157,3) und der Kreis Neuwied (132,4). Von den 36 Kreisen und Städten sind 11 über einer Inzidenz von 100 und 7 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Cochem-Zell mit 11,4. In der Landeshauptstadt Mainz liegt sie bei 57,6.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 110.504 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
22. März, 7.45 Uhr: 469 neue Corona-Fälle - hessenweite Inzidenz bei 116,2
In Hessen sind innerhalb eines Tages 469 neue Corona-Infektionen und weitere elf Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts von Montag hervor (Stand 3.28 Uhr). Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag bei 116,2. Vor einer Woche hatte der Wert 88 betragen, und es waren 442 Neuinfektionen und vier neue Todesfälle gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie wurden insgesamt 206.203 Infektionen registriert sowie 6.156 Todesfälle.
Unter den hessischen Regionen wiesen laut den Daten von Montag 14 Kreise und Kommunen eine Inzidenz von über 100 auf, ein weiterer Kreis lag über einem Wert von 200: Hersfeld-Rotenburg mit 231,1. Die niedrigste Inzidenz hatte Darmstadt mit 60,0.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 304 Covid-19-Patienten, 144 von ihnen wurden beatmet (Stand 6.19 Uhr). 1.671 von 1.946 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
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22. März, 6.50 Uhr: Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen steigt
Nach den ersten vorsichtigen Lockerungen in der Pandemie ist die Zahl der Corona-Patienten auf Deutschlands Intensivstationen wieder angestiegen. Mit mehr als 3.000 belegten Betten liegt die Belastung im Moment erneut so hoch wie zu den Spitzenzeiten in der ersten Welle im Frühjahr 2020. Das geht aus dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervor.
"Wir starten jetzt auf den Intensivstationen in die dritte Welle und das auf einem sehr hohem Niveau. Davor hatten wir bereits Ende Februar gewarnt und das bereitet uns große Sorgen", sagte Divi-Präsident Gernot Marx. Nach Divi-Daten wurden am Sonntag 3.056 Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen behandelt. "Wir erwarten in den nächsten Wochen einen rasanten Anstieg der Patienten, da die Welle der Intensivpatienten immer zwei bis drei Wochen der Infektionswelle nachrollt", ergänzte er. Es lasse sich daher erst für die Zeit ab Mitte April etwas an den Zahlen ändern.
Bei Inzidenzen um die 200 Infektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner prognostizieren Notfallmediziner für Anfang Mai rund 5.000 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen. Das wären fast so viele wie auf dem Höhepunkt der zweiten Welle Anfang Januar und könnte viele Kliniken erneut schwer belasten.
Die gute Nachricht: Kommt keine neue gefährlichere Mutante hinzu und geht das Impfen weiter gut voran, könnte die Pandemie nach der aktuellen Prognose im August für die Notfall-Stationen der Kliniken so gut wie ausgestanden sein.
Das Robert Koch-Institut zählt 21,6 Millionen Menschen in Deutschland zur Hochrisikogruppe für schwere Covid-19-Verläufe. Als stark erhöht wertet das Institut das Risiko bei Menschen, die über 65 Jahre alt sind oder bestimmte Vorerkrankungen haben, etwa Diabetes, chronische Nierenleiden oder die schwerste Form von Adipositas.
"Covid ist mit den fast 6.000 Patienten zeitgleich bisher mit Abstand die schwerste und stärkste Welle in der Intensivmedizin", sagte der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis. Die aktuelle Zahl von über 3.000 gilt für die Divi nicht als magische Grenze, ab der automatisch eine Überlastung des Systems beginnt. Diese Größenordnung sei versorgbar, betonte Karagiannidis. "Je weiter die Zahl steigt, desto mehr müssen dann aber andere Bereiche eingeschränkt werden, um die Notfallversorgung noch zu gewährleisten."
Dass das Gesundheitssystem in den vergangenen Monaten nicht kollabiert ist, hat auch mit Lehren aus der ersten Welle und Fortschritten beim Vermeiden schwerer Krankheitsverläufe zu tun. In Deutschland hat sich Ende 2020 der Anteil der Krankenhaus-Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen im Vergleich zu den ersten Pandemie-Monaten halbiert: nach einer Studie auf 14 Prozent im Dezember. Bei den Patienten, die invasiv beatmet werden, stehen die Überlebenschancen allerdings nicht besser als vor einem Jahr: Ungefähr die Hälfte von ihnen stirbt.
Die folgende Grafik zeigt die Anzahl der gemeldeten Corona-Impfungen pro Tag in Deutschland. Im Drop-down-Menü können Sie zwischen Erst- und Zweitimpfungen wechseln.
22. März, 6.38 Uhr: RKI registriert 7.709 Corona-Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7.709 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 50 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 6.604 Neuinfektionen und 47 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Der Inzidenzwert ist demnach weiter gestiegen: Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 107,3 - und damit etwas höher als am Vortag (103,9).
Der Höchststand von 1.244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.667.225 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.423.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74.714.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 1,22 (Vortag ebenfalls 1,22). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 122 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
21. März, 17.50 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau bleibt hoch
Die Inzidenz der Corona-Neuerkrankungen im Kreis Groß-Gerau bleibt hoch. Am Samstag gab der Kreis einen Wert von 119,7 Neuerkrankungen pro hunderttausend Einwohnern in einer Woche an. Gegenüber dem Vortag kamen 34 neue Fälle hinzu. Insgesamt gab es im Kreis bisher 10.178 Infizierte, davon gelten 9216 als genesen. 709 Menschen sind aktuell infiziert, von denen sich 652 in häuslicher Quarantäne befinden. 253 Menschen sind an oder mit Sars-CoV2 verstorben, einer mehr als am Freitag.
Die Kreis-Werte liegen seit vergangenem Montag permanent über 100. Am Sonntag stieg die Inzidenz laut dem Land sogar auf 136,9. Auch die landesweiten Inzidenzen liegen nun seit vier Tagen über 100, mit zuletzt 114,3 am Sonntag. Eigentlich sind für diesen Fall weitere Einschränkungen angekündigt. Die meisten aktuellen Fälle gab es am Samstag mit 169 Fällen in Rüsselsheim (0,26 Prozent der Einwohner), 149 in Mörfelden-Walldorf (0,43 Prozent), 65 in Kelsterbach (0,38 Prozent) und 56 in Riedstadt (0,23 Prozent).
Die höchsten Inzidenzen in Hessen wiesen am Sonntag der Kreis Hersfeld-Rotenburg mit 208,0, die Stadt Offenbach mit 197,5, der Landkreis Fulda mit 167,7 und der Main-Kinzig-Kreis mit 147,2 auf. Mit den niedrigsten Wert hat wieder die Stadt Darmstadt mit 60,7.
21. März, 17.20 Uhr: Inzidenz im Kreis Alzey-Worms bei 93,3
Die Inzidenzen für den Kreis und die Stadt Worms kratzen an der 100er-Marke. Die aktuellen Corona-Zahlen im Überblick. Mehr dazu lesen Sie hier.
21. März, 17.12 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg steigt auf 108
Die dritte Welle kam mit Ansage und schwappt auch in Darmstadt-Dieburg mit Leichtigkeit über die 100er-Inzidenz. Für Samstag meldet der Kreis 63, für Sonntag 67 Neuinfizierte. Somit steigt die Inzidenz auf 108. Erst 18_529 Darmstadt-Dieburger sind geimpft. Einen leichten Anstieg gibt es wieder in den Kreiskliniken. In Umstadt lagen sieben Covidpatienten (vier normal, drei intensiv), in Jugenheim zwölf Schwerstkranke.
21. März, 16.48 Uhr: Inzidenzwerte in Mainz und dem Kreis weiter im Aufwärtstrend
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz und dem Kreis Mainz-Bingen steigt weiter an – vom kritischen Wert 100 bleibt sie jedoch noch entfernt. Wie das Land berichtet, betrug der Wert am Sonntag im Landkreis 44,4, in der Stadt Mainz 61,7. Am Freitag hatte der Kreis Mainz-Bingen noch bei einem Wert von 43,5 gelegen, die Stadt bei 61,3.
Seit Freitag sind demnach im Kreis 12 neue Fälle hinzugekommen, in der Stadt Mainz stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie bekannten Fälle auf 7073, das sind 28 mehr als noch am Freitag. Weitere Todesfälle gab es seit Freitag nicht zu vermelden.
Die landesweite Inzidenz stieg ebenfalls an. Lag der Wert am vergangenen Freitag nach Angaben des Landes noch bei 73,2, stieg der Wert bis zum Sonntag auf 76,9 an. Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz insgesamt 110-056 bestätigte Corona-Fälle, 3256 Todesfälle und 99 647 Menschen, die schon wieder genesen sind.
7153 Menschen im Land sind den Angaben zufolge aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
Die landesweite Inzidenz stieg ebenfalls an. Lag der Wert am vergangenen Freitag nach Angaben des Landes noch bei 73,2, stieg der Wert bis zum Sonntag auf 76,9 an. Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz insgesamt 110-056 bestätigte Corona-Fälle, 3256 Todesfälle und 99 647 Menschen, die schon wieder genesen sind.
7153 Menschen im Land sind den Angaben zufolge aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
21. März, 13.22 Uhr: 429 Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
Binnen eines Tages sind in Rheinland-Pfalz 429 neue Corona-Infektionen registriert worden. Nach Angaben des Sozialministeriums vom Sonntag (Stand 11.10 Uhr) lag die Inzidenz, also die Zahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, bei 77,7. Am Vortag lag der Wert bei 73,9. Zwei Patienten starben mit oder an dem Virus.
Demnach waren aktuell 7153 Menschen in Rheinland-Pfalz nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Gesamtzahl der Todesfälle lag bei 3256. Die höchste Inzidenz gab es im Landkreis Altenkirchen mit 155,3. Die niedrigste Inzidenz gab es nach Angaben der Gesundheitsämter im Kreis Cochem-Zell mit 9,8. Seit Beginn der Pandemie in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 haben sich in dem Bundesland nachweislich 110.056 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
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21. März, 13 Uhr: Warnungen und Mahnungen vor nächstem Corona-Gipfel
Angesichts des nächsten Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Lage mehren sich warnenden Stimmen. Die einen fordern den erneuten Lockdown, die anderen eine differenzierte Strategie. Hier der ausführliche Bericht.
20. März, 14 Uhr: Corona-Zahlen in Rheinland-Pfalz steigen leicht an
Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz steigt weiter. Das Landesuntersuchungsamt nannte am Samstag einen Wert von 73,9 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Vortag hatte der Inzidenzwert bei 73,2 gelegen.
Die Gesundheitsämter im Land sowie das Robert Koch-Institut in Berlin berichteten am Samstag von 621 Neuinfizierten binnen 24 Stunden (Stand 12.02 Uhr). Demnach waren 7.041 Menschen in Rheinland-Pfalz nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Elf Patienten starben mit oder an dem Virus. Die Gesamtzahl der Todsfälle lag bei 3.254.
Die höchste Inzidenz gab es im Landkreis Altenkirchen mit 156,8. Es folgten die Stadt Frankenthal (141,5) und Ludwigshafen (143,4). Die niedrigste Inzidenz gab es nach Angaben der Gesundheitsämter im Kreis Cochem-Zell mit 8,1. In Mainz waren es 66,3.
Seit Beginn der Pandemie in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 haben sich in dem Bundesland nachweislich 109.627 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
20. März, 13:15 Uhr: Corona-Zahlen gehen weiter hoch – Fast 1450 Neuinfektionen gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Samstag hervorgeht, wurden innerhalb eines Tages 1.449 Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz, also die Zahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, kletterte auf 112,8 nach zuvor 106,0 (Stand Samstag, 3.41 Uhr).
Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 23 auf insgesamt 6.142. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 204.713 Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstag mit rund 184.900 an.
Unter den 26 hessischen Regionen wiesen dem RKI zufolge 14 Städte und Kreise eine Inzidenz von mehr als 100 auf. An Spitze lag der Landkreis Hersfeld-Rotenburg (200,5), gefolgt von der Stadt Offenbach mit 187,3 sowie dem Land-Dill-Kreis mit 177,6. Am niedrigsten war die Inzidenz in Darmstadt (57,5). Es folgen der Landkreis Kassel (58,7) und der Schwalm-Eder-Kreis (62,3).
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 295 Covid-19-Patienten, 144 von ihnen wurden beatmet (Stand Samstag, 9.19 Uhr). Insgesamt 1.703 von 1.957 verfügbaren Intensivbetten waren belegt. Der Anteil von Corona-Erkrankten an den belegten Intensivbetten betrug 15 Prozent.
20. März, 9.56 Uhr: Studie: Coronavirus könnte seit 2019 existieren
Der Corona-Erreger Sars-CoV-2 hat einer Studie zufolge möglicherweise bereits Monate vor den ersten öffentlich bekannt gewordenen Krankheitsfällen existiert. US-Forscher kombinierten dafür mehrere Methoden zu einer Modellrechnung, die den Zeitraum zwischen Mitte Oktober und Mitte November 2019 als Rahmen für das erste Auftreten von Sars-CoV-2 festlegt. Die Wissenschaftler der University of California in San Diego und der University of Arizona präsentieren ihre Ergebnisse im Fachblatt "Science".
Der erste größere Ausbruch des Coronavirus wird zwar mit einem Fischmarkt im chinesischen Wuhan gegen Ende Dezember 2019 in Verbindung gebracht. "Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dieses Markt-Cluster den Beginn der Pandemie markiert hat, da Covid-19-Fälle ab Anfang Dezember keine Verbindung zum Markt hatten", schreiben die Forscher in der Studie. Zur Bestimmung des ersten Auftauchens des Erregers berechneten sie unter anderem aus den Mutationen mehrerer Sars-CoV-2-Viren rückwirkend den Ursprungszeitraum.
20. März, 9.16 Uhr: Mehr als 16.000 Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) innerhalb eines Tages 16.033 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 207 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, wie aus Zahlen des RKI vom Samstagmorgen hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.41 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Samstag vergangener Woche hatte das RKI binnen eines Tages 12.674 neue Fälle und 239 neue Todesfälle registriert. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden, er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 99,9 - und damit etwas höher als am Vortag (95,6). Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
19. März, 15.45 Uhr: Inzidenzwert für Mainz leicht gestiegen
Der Corona-Inzidenzwert für die Stadt Mainz ist am Freitag nochmals leicht gestiegen. Wie das Landesuntersuchungsamt bekannt gab, lag der Wert für Fälle pro 100.000 Einwohner und sieben Tage bei 61,3. Am Donnerstag lag dieser noch bei 60, in den Tagen davor leicht über 50. Im Landkreis Mainz-Bingen sank der Inzidenzwert wieder. Lag er noch am Donnerstag bei 47, waren es am Freitag 43,5. Für Mainz meldete das Landesuntersuchungsamt 22 bestätigte Neuinfektionen, für den Landkreis 16. Todesfälle wurden sowohl für die Stadt als auch für den Landkreis nicht gemeldet, die Zahl liegt unverändert bei 170 beziehungsweise 191. Insgesamt haben sich in Mainz seit Beginn der Pandemie 7045 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert, im Kreis Mainz-Bingen sind es 5389 Personen.
19. März, 15.40 Uhr: Kliniken: „Wir sind auf die dritte Welle gut vorbereitet“
Wie Gerald Gaß, designierter Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die aktuelle Situation in den Kliniken einschätzt. Mehr dazu lesen Sie hier.
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19. März, 13.50 Uhr: Steinmeier ehrt Biontech-Gründer mit dem Verdienstkreuz
Auszeichnung für die Kämpfer gegen Corona: Was Bundespräsident Steinmeier über Özlem Türeci, Ugur Sahin und den neuen Weltruhm für Mainz sagt. Mehr dazu lesen Sie hier.
19. März, 11.10 Uhr: Hessen setzt Impfungen mit Astrazeneca fort
Nachdem der Impfstoff von der EMA wieder freigegeben wurde, will das Land keine Zeit verlieren und nimmt die Corona-Impfungen mit dem zuletzt umstrittenen Impfstoff wieder auf. Mehr dazu lesen Sie hier.
19. März, 10.55 Uhr: Rheinland-Pfalz: Es geht sofort weiter mit Astrazeneca
Schon am Freitag soll wieder mit Astrazeneca gegen Corona geimpft werden. Auch Kontaktpersonen von Bettlägerigen dürfen auf eine baldige Impfung hoffen. Mehr dazu lesen Sie hier.
19. März, 10.55 Uhr: Spahn: Dritte Welle der Pandemie durch Impfungen nicht zu stoppen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Bevölkerung darauf eingestimmt, dass die dritte Corona-Welle in Deutschland nicht durch Impfungen gestoppt werden kann. "Wir befinden uns in der dritten Welle der Pandemie, die Zahlen steigen, der Anteil der Mutationen ist groß", sagte Spahn am Freitag in Berlin. "Zur ehrlichen Lageanalyse gehört: Es gibt in Europa noch nicht genügend Impfstoff, um die dritte Welle allein durch Impfen zu stoppen", sagte Spahn. "Selbst wenn die Lieferungen aus EU-Bestellungen nun zuverlässig kommen, wird es noch einige Wochen dauern, bis die Risikogruppen vollständig geimpft sind", so der CDU-Politiker. "Erst dann können wir auch über breitere Öffnungen der Gesellschaft reden. Wir werden also noch einen langen Atem brauchen."
Die steigenden Infektionszahlen könnten bedeuten, dass es vielleicht keine weiteren Öffnungsschritte geben könne - sondern "sogar Schritte rückwärts" nötig würden. An diesem Montag wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die weiteren Schritte bei den Beschränkungen beraten.
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19. März, 7.50 Uhr: Fast 1.400 neue Corona-Infektionen - Inzidenz steigt
Die Corona-Zahlen in Hessen steigen weiter. Innerhalb eines Tages wurden 1399 Neuinfektionen registriert, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervorgeht. Die Inzidenz - die Anzahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen - stieg auf 106,0 nach 100,2 am Vortag. Die Behörden meldeten weitere 11 Todesfälle, insgesamt starben seit Beginn der Pandemie 6.119 Hessen an oder mit dem Coronavirus. Die Gesamtzahl der Infektionen lag bei 203.264 (Stand 03.33 Uhr).
In den Regionen wiesen 13 Städte und Kreise eine Inzidenz von über 100 auf. An der Spitze stand die Stadt Offenbach mit 181,1. Den niedrigsten Wert verzeichnete laut RKI der Schwalm-Eder-Kreis mit 49,0.
Auf den Intensivstationen in Hessen lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 281 Covid-19-Patienten, 141 davon wurden beatmet (Stand 6.19 Uhr). Insgesamt 1.734 von 1.960 verfügbaren Intensivbetten waren belegt.
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19. März, 6 Uhr: Zahl der Corona-Neuinfektionen und Inzidenz steigen erneut stark an
Erneut ist die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner stark angestiegen: Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen bundesweit bei 95,6. Am Donnerstag hatte sie noch bei 90, am Mittwoch bei 86,2 gelegen. Außerdem meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland binnen eines Tages 17.482 Corona-Neuinfektionen - das sind etwa 5.000 mehr als vor genau einer Woche. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 226 weitere Todesfälle registriert. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 12.834 Neuinfektionen und 252 neue Todesfälle verzeichnet. Vor vier Wochen, am 19. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 56,8 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stieg sie jedoch wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.629.750 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.401.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74.358.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 1,12 (Vortag 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 112 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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18. März, 21:00 Uhr: Keine weiteren Öffnungsschritte in Rheinland-Pfalz
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen erteilt die Staatskanzlei weiteren Lockerungen eine Absage. Mehr dazu lesen Sie hier.
18. März, 19.15 Uhr: Keine Lockerungen, keine Verschärfungen in Hessen
Hohe Corona-Zahlen machen Pläne der Landesregierung für Präsenztage für ältere Schüler ab kommender Woche zunichte. Mehr dazu lesen Sie hier.
18. März, 16.50 Uhr: Inzidenz auf höchstem Wert seit Anfang Februar
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz liegt am Donnerstag bei 69,1. Ein Überblick über die aktuellen Zahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.
18. März, 11.45 Uhr: 17,504 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz nun bei 90
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner hat erneut einen großen Sprung nach oben gemacht: Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag bundesweit bei 90 - und damit erneut deutlich höher als am Vortag (86,2). Vor einer Woche (11.03.) hatte sie noch bei 69,1 gelegen. Einen Wert von 90 hatte es zuletzt am 2. Februar gegeben. Danach war die Inzidenz noch einige Zeit gesunken, ein Tiefstand wurde mit 56,8 am 19. Februar erreicht. Seither geht es mit dem Wert wieder merklich aufwärts.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 17 504 Corona-Neuinfektionen - gut 3000 mehr als am Donnerstag der Vorwoche. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 227 weitere Todesfälle verzeichnet. Das Infektionsgeschehen schlägt sich stets verzögert in den Todeszahlen nieder, weil zwischen Nachweis der Infektion und dem Tod häufig mehrere Wochen liegen. Die Daten geben den Stand von 09.40 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 14.356 Neuinfektionen und 321 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.612.268 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74.132. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 1,06 (Vortag 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
18. März, 7.45 Uhr: Aufhebung des Astrazeneca-Impfstopps? Ärzte mahnen zur Eile
Corona-Entscheidungen: Am Donnerstag urteilt die EMA über Astrazeneca, Freitag und Montag treffen sich Bund und Länder. Wann wird weiter geimpft? Welche Regeln gelten an Ostern?
17. März, 15 Uhr: Mehr als 600 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 662 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 6356 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 7 auf 3231.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 66,0. Das ist der höchste Stand seit sechs Wochen. Vor einer Woche waren es erst 48,0.
Die höchste Inzidenz gibt es in der Stadt Frankenthal mit 170,2. Danach folgen die Stadt Pirmasens (144,2) und der Kreis Altenkirchen (135,1). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind jetzt 8 über einer Inzidenz von 100 und 15 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Kreis Cochem-Zell mit 9,8. Das ist nach Daten des Robert Koch-Instituts in ganz Deutschland der Kreis mit den aktuell wenigsten Corona-Infektionen. In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 54,0.
Die höchste Inzidenz gibt es in der Stadt Frankenthal mit 170,2. Danach folgen die Stadt Pirmasens (144,2) und der Kreis Altenkirchen (135,1). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind jetzt 8 über einer Inzidenz von 100 und 15 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Kreis Cochem-Zell mit 9,8. Das ist nach Daten des Robert Koch-Instituts in ganz Deutschland der Kreis mit den aktuell wenigsten Corona-Infektionen. In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 54,0.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 108.075 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
17. März, 13.30 Uhr: Auch in Rheinland-Pfalz Komplikationen mit Astrazeneca
Zum ersten Mal ist auch im Bundesland eine schwerwiegende Nebenwirkung mit dem Corona-Impfstoff festgestellt worden. Die Person befindet sich zur Behandlung im Krankenhaus. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. März, 13 Uhr: Tausende Anträge für Kinderkrankengeld
Die Ausgleichszahlungen für Kinderbetreuung in der Pandemie werden von Eltern intensiv genutzt. Im Durchschnitt werden bis zu sechs Tage in Anspruch genommen. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. März, 8 Uhr: 1174 neue Corona-Neuinfektionen - hessenweite Inzidenz über 93
Das Coronavirus breitet sich in Hessen weiter aus. Binnen eines Tages wurden landesweit 1174 Neuinfektionen registriert, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.24 Uhr) vom Mittwoch hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 35 auf 6094. Die landesweite Inzidenz - also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen 7 Tage - lag bei 93,4. Am Vortag hatte sie bei 89,1 gelegen. Seit Beginn der Pandemie sind 200.311 Corona-Infektionen im Bundesland nachgewiesen worden. Landesweit die höchste Inzidenz hat weiterhin Offenbach mit 167,3, gefolgt vom Lahn-Dill-Kreis (148,0) und dem Landkreis Offenbach (129,8). Auch die Inzidenz in Hessens größter Stadt Frankfurt stieg weiter an auf 105,8. Am niedrigsten war die Inzidenz erneut im Schwalm-Eder-Kreis mit 35,6.
Auf den Intensivstationen im Bundesland wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) insgesamt 272 an Covid-19 erkrankte Menschen versorgt, davon wurden 139 beatmet (Stand 7.19 Uhr). Von den 1967 verfügbaren Intensivbetten waren demnach 1699 belegt.
17. März, 6.20 Uhr: RKI registriert 13.435 Corona-Neuinfektionen und 249 Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 13.435 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Das sind deutlich mehr als die 9146 Neuinfektionen, die vor genau einer Woche gemeldet worden waren. Damals hatten zwar die Angaben aus Hamburg gefehlt, diese bewegen sich pro Tag im dreistelligen Bereich. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) stieg wieder deutlich an: Sie lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 86,2 und damit höher als am Vortag (83,7). Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 249 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es - ohne die Daten aus Hamburg - 300 gewesen. Vor vier Wochen, am 17. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 57,0 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stieg sie jedoch wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.594.764 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.383.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.905. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 1,06 (Vortag 1,15). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.594.764 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.383.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.905. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 1,06 (Vortag 1,15). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. März 16.30 Uhr: Corona-Inzidenz für Mainz geht leicht zurück
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz wieder leicht zurückgegangen. Am Dienstag meldete das Landesuntersuchungsamt für die Landeshauptstadt einen Wert von 53, am Montag lag dieser bei 54. Am 25. Februar dieses Jahres hatte die Inzidenz noch bei 21 gelegen. Im Vergleich zum Montag meldete das Landesuntersuchungsamt für Mainz 26 bestätigte Neuinfektionen sowie einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Gesamtzahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, liegt nun bei 169. Im Landkreis Mainz-Bingen wurden derweil 15 bestätigte Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt im Kreis auf 39. Sie lag am Montag bei 42. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden für den Kreis nicht gemeldet. Es bleibt daher bei der Gesamtzahl von 191.
16. März, 15.50 Uhr: Corona-Effekt - Deutschland schafft doch noch Klimaziel 2020
Deutschland hat seine Klimaziele für 2020 doch noch geschafft - vor allem infolge der Corona-Pandemie. Im vergangenen Jahr wurden 70 Millionen Tonnen weniger Treibhausgase freigesetzt als 2019, wie aus am Dienstag veröffentlichten Daten des Umweltbundesamtes hervorgeht. Das bedeutet ein Minus von 8,7 Prozent. Im Vergleich zu 1990 sanken die Emissionen in Deutschland um 40,8 Prozent. Damit wurde das gesetzte Ziel von 40 Prozent leicht übertroffen. Es bleiben aber große Baustellen.
Die Verringerung der Treibhausgase im vergangenen Jahr war der größte jährliche Rückgang seit 1990. Insgesamt emittierte Deutschland knapp 739 Millionen Tonnen Treibhausgase. Gut ein Drittel der Minderungen sind dem Bundesamt zufolge auf die Folgen der Pandemie zurückzuführen. Aufgrund des flächendeckenden Lockdowns im Frühjahr wurde in Fabriken zeitweise nicht mehr produziert. Wegen der Kontaktbeschränkungen gab es außerdem im gesamten Jahr weniger Reisen mit dem Auto oder dem Flugzeug.
Zwar begännen klimapolitische Instrumente zu wirken, insbesondere der Ausbau erneuerbarer Energien und die CO2-Bepreisung, sagte der Präsident des Bundesamts, Dirk Messner, in Berlin. Ohne die Corona-Lockdowns mit Einschränkungen bei Produktion und Mobilität hätte Deutschland sein Klimaziel für 2020 aber verfehlt: "Das bedeutet, dass die Emissionen wieder steigen werden, wenn die Wirtschaft anspringt."
16. März, 15.30 Uhr: Neues Schnelltestzentrum in der Heppenheimer Stadt-Apotheke
Seit Montag bietet das Testzentrum in der Bahnhofstraße 28 kostenlose Corona-Abstriche an. Es gibt dafür jedoch bestimmte Voraussetzungen. Mehr dazu hier
16. März, 15 Uhr: Wie geht es nach Astrazeneca-Stopp für Rheinland-Pfalz weiter?
Die Impfungen mit Astrazeneca sind seit Montag ausgesetzt. Was passiert mit denen, die die erste Dosis schon bekommen haben und wie wirkt sich das aufs Image von Astrazeneca aus? Mehr dazu hier
16. März, 14.35 Uhr: 382 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 382 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5929 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Dienstag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 3 auf 3224. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stieg landesweit auf 61,5. Eine Woche zuvor waren es 47,9.
Die höchste Inzidenz gibt es in der Stadt Frankenthal mit 176,4. Danach folgen die Stadt Pirmasens (151,6) und der Kreis Altenkirchen (130,4). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind jetzt 6 über einer Inzidenz von 100 und 17 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Kreis Cochem-Zell mit 9,8. Das ist nach Daten des Robert Koch-Instituts in ganz Deutschland der Kreis mit den aktuell wenigsten Corona-Infektionen.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 107 413 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
16. März, 14:30 Uhr: Vier Neuinfektionen in Darmstadt - Inzidenz bei 50
In Darmstadt gab es am Dienstag nach Angaben des Gesundheitsamts vier neue, im Labor bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr erhöhte sich damit auf 4191. Davon sind nach Einschätzung des Gesundheitsamts inzwischen 4019 Erkrankte, die sich mit dem Virus infiziert hatte, wieder genesen. Die Inzidenz ging gegenüber Montag leicht von 51,3 auf 50,0 zurück. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohnern wieder.
16. März, 8.45 Uhr: 361 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz in Frankfurt über 100
In Hessen sind binnen eines Tages 361 weitere Corona-Infektionen registriert worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 20 auf insgesamt 6059, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstag hervorgeht (Stand 3.42 Uhr). Die landesweite Inzidenz - also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen 7 Tage - lag bei 89,1. Am Vortag hatte sie bei 88 gelegen. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 199.137 Corona-Infektionen nachgewiesen worden.
In Hessens größter Stadt Frankfurt lag die Inzidenz am Dienstagmorgen wieder über 100 (100,7). Die höchste Inzidenz in den Regionen wies weiterhin die Stadt Offenbach mit 178,1 auf. Am niedrigsten war die Inzidenz mit 36,7 im Schwalm-Eder-Kreis.
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16. März, 8.20 Uhr: RKI registriert 5480 Corona-Neuinfektionen und 238 Todesfälle
Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen ist mit 5480 dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge binnen einer Woche um mehr als 1000 gestiegen. Am Dienstag vor genau einer Woche wurden 4252 Neuinfektionen gemeldet und somit 1228 weniger. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 238 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 83,7 - und damit höher als am Vortag (82,9). Vor etwa vier Wochen, am 16. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 59 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stieg sie jedoch wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.581.329 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.374.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.656.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,15 (Vortag 1,19). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 115 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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15. März, 20.30 Uhr: Wie es in den Corona-Schnelltestzentren läuft
In Wiesbaden haben nun elf Corona-Schnelltestzentren geöffnet. Der Ansturm ist aber bislang noch verhalten. Mehr dazu hier
15. März, 20 Uhr: Ehemaliger Hofsänger Otto Schlesinger stirbt an Corona-Folgen
Der langjährige Mainzer Hofsänger Otto Schlesinger stirbt mit 88 Jahren auf der Intensivstation an Corona. Mehr dazu hier
15. März, 18.55 Uhr: Die Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg stagniert
Die Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg stagniert – entgegen dem bundesweiten Trend. Der Wert beträgt 59,8. Am Montag meldete das Gesundheitsamt drei neue Infektionsfälle. Damit ist die Zahl der positiv auf das Corona-Virus getestet Landkreisbewohner auf 8133 gestiegen. Zudem registriert die Behörden einen weiteren Todesfall. Seit Beginn der Pandemie im März vergangenen Jahres sind somit 267 Menschen aus dem Landkreis in Verbindung mit dem Virus gestorben. 7532 Landkreisbewohner gelten inzwischen als geheilt. Aktuell gibt es in Darmstadt-Dieburg 334 Infizierte. Von ihnen liegen zwei Patienten auf der Normalstation in der Kreisklinik in Groß-Umstadt. Dort wird ein Infizierter auf der Intensivstation behandelt. In der zweiten Kreisklinik in Jugenheim werden weiterhin elf Schwerstkranke betreut. Unterdessen wurden bis zum Sonntagabend im Kreisgebiet 16534 Menschen gegen das Coronavirus geimpft, 5780 Personen haben die Zweitimpfung erhalten.
15. März, 17 Uhr: Astrazeneca-Stopp: Viele Impftermine in der Region abgesagt
Nun wird geprüft, ob die betroffenen Mainzer Termine mit Impfstoffen anderer Hersteller aufgefangen werden können, so die Stadt. Auch in Bad Kreuznach müssen Termine abgesagt werden. Alle Informationen gibt es hier
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15. März, 15.30 Uhr: Inzidenz in Hessen steigt weiter - 442 Corona-Neuinfektionen
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Hessen ist weiter gestiegen. Der Wert für die Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche lag am Montag bei 88,0. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 03.21 Uhr). Am Vortag hatte die Inzidenz 84,0 betragen. Binnen 24 Stunden wurden dem RKI zufolge landesweit 442 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht werden, stieg um 4 auf insgesamt 6039. Seit Beginn der Pandemie wurden landesweit 198 778 Infektionen bestätigt.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 179,6 die höchste Inzidenz auf, insgesamt lagen acht Kreise und Städte über einem Wert von 100. Am niedrigsten war die Inzidenz mit 32,8 im Schwalm-Eder-Kreis. Die Stadt Offenbach selbst sprach von einer Inzidenz von 173,5.
Auf den Intensivstationen in Hessen lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 277 Covid-19-Patienten, 149 davon wurden beatmet (Stand 14.19 Uhr). Insgesamt 1679 von 1950 verfügbaren Intensivbetten waren belegt.
Bis einschließlich Sonntag wurden in Hessen 498 552 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Die Impfquote lag damit bei 7,9 Prozent. 208 875 Menschen haben bereits ihre Zweitimpfung erhalten, was einer Quote von 3,3 Prozent entspricht.
15. März, 15.30 Uhr: 341 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 341 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind nachweislich 5878 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3221.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, stieg am Montag in ganz Rheinland-Pfalz auf 61,2 - und liegt damit über dem Wert vor einer Woche (46,2).
Die höchste Inzidenz gab es in der Stadt Pirmasens mit 169,0. Danach folgen die Stadt Frankenthal (168,2) und der Kreis Altenkirchen (142,1). Von den 36 Kreisen und Städten sind 18 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Cochem-Zell mit 11,4. In der Landeshauptstadt Mainz liegt sie bei 53,5.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 107.031 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
15. März, 15.15 Uhr: Mainz zieht erneut Corona-Notbremse
Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen in Mainz hat die Stadt nun erneut reagiert. Vom 16. März an gelten wieder Einschränkungen. Zudem gibt es weitere Maskenpflichtzonen. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. März, 6 Uhr: 6604 Corona-Neuinfektionen und 47 Todesfälle - Inzidenz steigt erneut
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6604 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 1593 mehr als vor genau einer Woche. Außerdem lag die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) am Montagmorgen bundesweit bei 82,9 und damit deutlich höher als am Vortag (79). Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 6.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 47 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 5011 Neuinfektionen und 34 neue Todesfälle verzeichnet.
Vor vier Wochen, am 15. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 58,9 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stieg sie jedoch wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.575.849 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 365 100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.418.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 1,19 (Vortag ebenfalls 1,19). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 119 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
14. März, 14.25 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz wieder über 50
Die Coronazahlen steigen in Rheinland-Pfalz und auch in Mainz weiter an. Die Zahlen im Kreis Mainz-Bingen fallen hingegen vergleichsweise gering aus. Alle Informationen gibt es hier.
14. März, 13 Uhr: 923 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz weiter gestiegen
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 923 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, stieg weiter an - von 81,3 auf 84,0. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervor. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 erhöhte sich demnach um sieben auf 6.035 im Bundesland. Seit Beginn der Pandemie wurden hessenweit 198.336 Corona-Infektionen gezählt.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 178,8 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 100 lagen auch der Lahn-Dill-Kreis mit 137, der Landkreis Offenbach (123,1), der Landkreis Fulda (107,6) und der Main-Kinzig-Kreis (107,5). Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis mit 23,4.
Auf den Intensivstationen in Hessen wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 269 Covid-19-Patienten behandelt, 144 davon wurden beatmet (Stand 12.19 Uhr). Insgesamt 1.662 von 1.955 verfügbaren Intensivbetten waren belegt.
Bis einschließlich Freitag wurden in Hessen nach Angaben des RKI bis 467.388 erste Impfungen gegen das Corona-Virus verabreicht (Quote 7,4). Auch die zweite Dosis erhielten bis Freitag 200.909 Menschen (Quote 3,2).
14. März, 10.25 Uhr: 10.790 Corona-Neuinfektion und 70 Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10.790 Corona-Neuinfektionen gemeldet - 2687 mehr als noch vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner - kletterte auf 79 (Vortag: 76,1), wie das RKI am Sonntag mitteilte. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 70 weitere Todesfälle verzeichnet.
Am vorigen Sonntag hatte das RKI binnen eines Tages 8103 Neuinfektionen und 96 Todesfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 66,1. Nach einem deutlichen Rückgang im Januar und Februar setzt sich die seit einigen Tagen festgestellte Zunahme der Neuinfektionen damit fort. Für diesen Trend ist dem RKI zufolge unter anderem die Ausbreitung der Coronavirus-Variante B.1.1.7 verantwortlich. Laut einer Prognose des Instituts könnte die Zahl der Neuinfektionen um Ostern herum höher liegen als an Weihnachten.
Der Höchststand bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle erreichte am 14. Januar mit 1244 einen Höchstwert.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 569 245 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73 371.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 1,19 (Vortag 1,11). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 119 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
14. März, 9.15 Uhr: Noch keine aktuellen Zahlen vom RKI
Die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zu den neuen Corona-Infektionen liegen noch nicht vor. Das Dashboard des RKI wird derzeit aktualisiert.
14. März, 9.10 Uhr: Hessen: Über 100 Millionen Euro Corona-Hilfen ausgezahlt
Der Großteil der Lockdown-Hilfen für hessische Betriebe und Selbstständige wurde mittlerweile ausgezahlt. So manche Novemberhilfe fehlt aber noch. Mehr dazu erfahren Sie hier.
14. März, 9.05 Uhr: Mehr als 10.000 Verfahren wegen Corona-Vorschriften
In der Corona-Pandemie haben die Verfassungs- und Verwaltungsgerichte in Deutschland im vergangenen Jahr in mehr als 10.000 Verfahren die Verordnungen von Bund, Ländern und Gemeinden überprüft. Das geht aus Zahlen des Deutschen Richterbundes hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Zuerst hatte der "Spiegel" darüber berichtet. Ein deutlicher Rückgang zeichne sich auch in diesem Jahr nicht ab.
Die Verfahren drehen sich zum Beispiel um Kontaktverbote und Schulschließungen, Testpflichten und Quarantäneauflagen. Aber auch Kinos oder Restaurants wollen vor Gerichten erreichen, dass sie ihre Betriebe wieder öffnen dürfen. Zum größten Teil hätten die Gerichte die jeweiligen Corona-Beschränkungen bislang bestätigt, erklärte der Richterbund. Unter den Bundesländern liegt laut den Zahlen Nordrhein-Westfalen an der Spitze. Die sieben Verwaltungsgerichte und das Oberverwaltungsgericht des Landes haben demnach 2020 rund 2000 Corona-Verfahren erreicht.
14. März, 9.05 Uhr: Corona: Service-Nummer 116 117 mit deutlich stärkerem Andrang
Die Corona-Krise führt zu einem deutlich stärkeren Andrang bei der bundesweiten Service-Telefonnummer 116 117 der Kassenärzte. Im Januar und Februar gingen fast 22 Millionen Anrufe ein - und damit schon mehr als im gesamten vergangenen Jahr mit 18 Millionen, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mitteilte. Dabei drehten sich fast 90 Prozent der Anrufe um das Thema Corona. Bei gut zehn Prozent ging es um Nachfragen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Bei der 116117 kann man sich auch über Corona-Impfungen informieren. Anrufer werden in den meisten Bundesländern an Call Center geleitet, die Fragen zum Impfen beantworten und teils auch Termine vermitteln. Daneben gibt es das Internetportal www.116117.de mit einer Übersicht über die je nach Land vorgesehenen Buchungsmöglichkeiten für Termine.
Die ursprüngliche Bereitschaftsdienst-Nummer für Anliegen außerhalb der Praxiszeiten war Anfang 2020 ausgebaut worden - unabhängig von der Corona-Krise. Patienten können bei akuten Anliegen rund um die Uhr eine erste Einschätzung bekommen, beispielsweise wie dringlich sie behandelt werden müssen. Außerdem werden Termine bei Fachärzten, Hausärzten, Kinderärzten und Psychotherapeuten vermittelt.
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13. März, 15.48 Uhr: Mehr als 1000 neue Corona-Fälle - Inzidenz steigt
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 1055 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, stieg weiter an - von 75,9 auf 81,3. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervor (Stand 3.11 Uhr). Mittlerweile gibt es demnach insgesamt 6028 Todesfälle im Bundesland, die mit den Virus in Verbindung gebracht werden, 17 mehr als am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden hessenweit 197.413 Corona-Infektionen gezählt.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 154,3 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 100 lagen auch der Lahn-Dill-Kreis mit 139,3, der Kreis Fulda (117,9), der Landkreis Offenbach (111,6) und der Main-Kinzig-Kreis (107,2). Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis mit 30,1.
Auf den Intensivstationen in Hessen wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 266 Covid-19-Patienten behandelt, 140 davon wurden beatmet (Stand 14.19 Uhr). Insgesamt 1677 von 1958 verfügbaren Intensivbetten waren belegt.
Mittlerweile wurden in Hessen nach Angaben des RKI bis einschließlich Freitag 467.388 erste Impfungen gegen das Corona-Virus verabreicht (Quote 7,4). Auch die zweite Dosis erhielten bislang 200.909 Menschen (Quote 3,2).
13. März, 8.18 Uhr: 12.674 Corona-Neuinfektionen und 239 weitere Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.674 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 3117 mehr als vor genau einer Woche. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Samstagmorgen mit 76,1 deutlich höher als am Vortag (72,4).
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 239 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9557 Neuinfektionen und 300 neue Todesfälle verzeichnet. Bereits am Freitag hatte es einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche und der Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag gegeben.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9557 Neuinfektionen und 300 neue Todesfälle verzeichnet. Bereits am Freitag hatte es einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche und der Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag gegeben.
Vor einer Woche, am 6. März, hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 65,6 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings und stieg dann wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.558.455 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.352.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.301.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitagabend bei 1,11 (Vortag 1,04). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 111 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
12. März, 16.30 Uhr: Groß-Gerauer Impfzentrum richtet Impfstoff-Restebörse ein
Um alle Dosen restlos zu verimpfen, können sich die Kreisbewohner auf eine Liste setzen lassen. Derweil klettert die Corona-Inzidenz weiter nach oben. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. März, 15.40 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz steigt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Freitag auf 53,8 Corona-Infektionen je 100 000 Einwohner gestiegen. Das teilte das Landesuntersuchungsamt mit. Dies ist der höchste Wert seit dem 26. Februar, als diese Kenngröße für die Ausbreitung der Pandemie bei 53,9 lag. Am Freitag vergangener Woche waren es noch 47,5.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz registrierten am Freitag 463 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind 5986 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 16 auf 3210.
Die höchste Inzidenz gab es am Freitag in der Stadt Pirmasens mit 154,1. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (139,7) und die Stadt Frankenthal (139,5). Von den 36 Kreisen und Städten sind 22 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Kusel mit 11,4. In der Landeshauptstadt Mainz liegt sie bei 50,3.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 106.155 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
12. März, 15.35 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz liegt wieder über 50
Am Freitag meldete das Landesuntersuchungsamt 18 bestätigte Corona-Neuinfektionen in Mainz und damit einen Inzidenzwert von 50,3. Auch der Wert für das Land stieg über 50.
12. März, 13.45 Uhr: 993 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz bei 75,9
In Hessen ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erneut gestiegen. Die Inzidenz stieg von 72,8 am Vortag auf 75,9, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervorgeht (Stand 3.21 Uhr). Binnen einen Tages wurden demnach 993 weitere Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 12 auf insgesamt 6011. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 196 358 Corona-Infektionen nachgewiesen worden.
Unter den Regionen wies die Stadt Offenbach den RKI-Angaben zufolge mit 135,9 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 100 lagen auch der Lahn-Dill-Kreis mit 120,8, der Landkreis Fulda (109,3) und der Main-Kinzig-Kreis mit 105,3. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis mit 30,6.
Auf den Intensivstationen des Landes wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 264 Covid-19-Patienten behandelt, 136 davon wurden beatmet (Stand Freitag 7.19 Uhr). 1702 von 1970 verfügbaren Intensivbetten in Hessen waren belegt.
12. März, 10.41 Uhr: Auszahlung der Corona-Hilfen startet ab sofort wieder
Nach dem Verdacht, dass staatliche Hilfen erschlichen wurden, hat der Bund die Auszahlung vorübergehend ausgesetzt. Die Aufarbeitung des Betrugsfalls dauert an. Mehr dazu HIER
12. März, 09.10 Uhr: 993 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz bei 75,9
In Hessen ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen erneut gestiegen. Die Inzidenz stieg von 72,8 am Vortag auf 75,9, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervorgeht (Stand 3.21 Uhr). Binnen einen Tages wurden demnach 993 weitere Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 12 auf insgesamt 6011. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 196 358 Corona-Infektionen nachgewiesen worden.
Unter den Regionen wies die Stadt Offenbach den RKI-Angaben zufolge mit 135,9 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 100 lagen auch der Lahn-Dill-Kreis mit 120,8, der Landkreis Fulda (109,3) und der Main-Kinzig-Kreis mit 105,3. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis mit 30,6.
Auf den Intensivstationen des Landes wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 264 Covid-19-Patienten behandelt, 136 davon wurden beatmet (Stand Freitag 7.19 Uhr). 1702 von 1970 verfügbaren Intensivbetten in Hessen waren belegt.
12. März, 6.20 Uhr: Zahl der Corona-Neuinfektionen und Inzidenz steigen erneut
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.834 Corona-Neuinfektionen gemeldet - also 2254 mehr als vor genau einer Woche. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Freitagmorgen mit 72,4 deutlich höher als am Vortag (69,1). Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 252 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 10.580 Neuinfektionen und 264 neue Todesfälle verzeichnet. Bereits am Donnerstag hatte es einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche und der Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag gegeben.
Vor vier Wochen, am 12. Februar, hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 62,2 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings und stieg dann wieder an, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.545.781 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.345.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.062.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 1,04 (Vortag 0,96). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 104 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
Dieser Inhalt stammt aus einer externen Quelle, der Sie aktiv zugestimmt haben. Ihre Zustimmung ist 24 Stunden gültig. Sollten Sie Ihre Zustimmung vorher widerrufen möchten, können Sie dies jederzeit über den Cookie-Widerruf anpassen.
11. März, 16.50 Uhr: Steigende Inzidenz und 39 Neuinfektionen im Landkreis
39 Corona-Neuinfektionen hat der Landkreis am Donnerstag gemeldet. Damit steigt die Inzidenz auf 54. Insgesamt 8034 Menschen in Darmstadt-Dieburg haben sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Virus angesteckt. 7431 gelten als wieder gesund. Es gibt einen weiteren Todesfall, somit sind 261 Kreisbewohner seit Beginn der Pandemie an oder mit Corona gestorben.
An der Friedensschule in Groß-Zimmern ist am Donnerstag ein Fall gemeldet worden. Insgesamt wurden (Stand 10. März, 21 Uhr) 14326 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. 4901 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten. In den Kreiskliniken Groß-Umstadt werden nach Angaben des Sprechers Frank Horneff sieben Patienten auf der Normal- und zwei auf der Intensivstation versorgt. In Jugenheim werden weiterhin zehn Schwerstkranke intensivmedizinisch behandelt.
11. März, 16 Uhr: Corona-Schnelltestzentrum in Ingelheim startet am Montag
Einmal pro Woche können sich Bürger kostenfrei testen lassen – allerdings nur mit Termin. In der Pfalz-Apotheke ist die Nachfrage in den ersten Tagen extrem hoch. Mehr dazu HIER
11. März, 15.55 Uhr: Durch Handwerker-Besuch zum Corona-Hotspot
Und plötzlich schnellt die Inzidenz auf 200: Ein mit der britischen Virus-Variante infizierter Handwerker hat den Inzidenzwert in Eppertshausen durch die Decke gehen lassen. Mehr dazu HIER
7. März, 12.20 Uhr: Im Interview: Die Frau hinter Biontechs Corona-Impfstoff
Katalin Karikó gab trotz Rückschläge nie auf, legte mit ihrer Forschung den Grundstein für den Biontech-Impfstoff gegen Corona. Mit uns spricht sie über ihr aufregendes Leben. Mehr dazu HIER
11. März, 8.05 Uhr: Mehr als 1000 neue Corona-Fälle in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 1083 weitere Corona-Infektionen registriert worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 16 auf insgesamt 5999, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) von Donnerstag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Die landesweite Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, lag bei 72,8 - nach 69,2 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 195.365 Corona-Infektionen nachgewiesen worden.
Unter den Regionen wies die Stadt Offenbach den Angaben zufolge mit 131,3 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 100 lagen auch der Lahn-Dill-Kreis mit 112,5 und der Landkreis Fulda (109,3).
Auf den Intensivstationen des Landes wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 265 Covid-19-Patienten behandelt, 135 davon wurden beatmet. 1679 von 1970 verfügbaren Intensivbetten in Hessen waren belegt (Stand Donnerstag 7.19 Uhr).
11. März, 6.10 Uhr: Zahl der Corona-Neuinfektionen und Inzidenz steigen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 14.356 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 2444 mehr als vor genau einer Woche. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) stieg mit 69,1 im Vergleich zum Vortag (65,4) an. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.50 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 321 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 11 912 Neuinfektionen und 359 neue Todesfälle registriert.
Mit dem Wert von 69,1 am Donnerstagmorgen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auch wieder über den Wert von vor genau vier Wochen: Am 11. Februar hatte die Inzidenz noch bei 64,2 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.532.947 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.337.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 72 810.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,96 (Vortag 0,97). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 96 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
10. März, 16.03 Uhr: Mainzer Sieben-Tage-Inzidenz nur noch knapp unter 50
Nach viereinhalb Wochen unter der 50er Marke nähert sich die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mainz wieder deutlich dem Grenzwert an. Durch 27 Corona-Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag ist der Wert am Mittwoch nach den Zahlen des rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamts von 40 auf nun 48 angestiegen und liegt damit genau im Landesdurchschnitt. Neue Todesfälle wurden derweil nicht gemeldet, deren Gesamtzahl liegt weiterhin bei 168. Für den Kreis Mainz-Bingen dagegen meldete das Amt vier neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen. Zudem wurden im Kreis 21 bestätigte Corona-Neuinfektionen registriert, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner auf 38 ansteigt.
10. März, 8.25 Uhr: Inzidenz in Hessen steigt weiter leicht an
Die für Öffnungen wichtige Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Hessen weiter an. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Mittwoch berichtete, liegt sie aktuell bei 69,2 (Stand 3.12 Uhr). Am Dienstag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen bei 68,7 gelegen.
Laut RKI kamen bis Mittwochnacht 857 neue Fälle in Hessen dazu. 21 Menschen starben in Verbindung mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle stieg damit insgesamt auf 5983. Die Zahl der aktuell aktiven Fälle in Hessen liegt laut RKI bei 9400.
Auf den Intensivstationen des Landes wurden nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 258 Covid-19-Patienten behandelt. Das sind 14 Prozent aller Intensivpatienten in Hessen. 135 davon wurden beatmet (Stand Dienstag 12.15 Uhr).
10. März, 6.45 Uhr:Rund 167.500 Corona-Impfungen wegen beruflicher Tätigkeit in Hessen
Eine Corona-Erstimpfung aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit haben in Hessen mittlerweile 167.434 Menschen bekommen. Dazu zählen nach Angaben des Innenministeriums Ärzte und medizinisches Personal sowie Lehrer, Erzieher und Polizisten.
Hessen biete für diese Berufsgruppen in den kommenden Wochen neben der normalen Registrierungsmöglichkeit auch Sammelimpftermine an. Es werde daher davon ausgegangen, dass dem betroffenen Personal von Grund-, Sonder- und Förderschulen und Kindertagesstätten sowie Polizeibediensteten sehr zeitnah ein Impfangebot gemacht werden könne.
Die Zahl der Impfungen mit dem Corona-Präparat von Astrazeneca belaufe sich derzeit auf rund 65.500 in Hessen, teilte ein Ministeriumssprecher mit. Nach Vorgabe der aktuellen Corona-Impfverordnung sollen Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren möglichst mit Astrazeneca geimpft werden.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat das Mittel von Astrazeneca mittlerweile aber auch für Menschen über 65 Jahren empfohlen. Hessen halte sich bei diesen Impfungen an die Corona-Impfverordnung des Bundes, erklärte das Innenministerium. Es werde davon ausgegangen, dass die Stiko-Empfehlung zeitnah aufgenommen wird.
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10. März, 6 Uhr: 9146 Corona-Neuinfektionen und 300 Todesfälle registriert
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9146 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 300 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9019 Neuinfektionen und 418 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 4.50 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 65,4 - und damit niedriger als am Vortag (67,5). Vor vier Wochen, am 10. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 68 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.518.591 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.328.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 72.489.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,97 (Vortag 1,03). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 97 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
10. März, 4.30 Uhr: Biontech und der Covid-Arm: Neue Nebenwirkungen
Erbrechen, Durchfall und mehr - inzwischen sind neue Reaktionen auf den Biontech-Impfstoff bekannt. Experten erklären die Hintergründe und wie sie die Beschwerden einordnen. Mehr dazu hier.
9. März, 16.46 Uhr: Steigende Inzidenz in Mainz
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt in Mainz weiter leicht an. Am Dienstagnachmittag meldete das Landesuntersuchungsamt für die Landeshauptstadt einen Wert von 40. Damit hat sich der Wert innerhalb von zwei Wochen ungefähr verdoppelt. Am 25. Februar hatte er noch bei 21 gelegen.
Im Vergleich zum Montag meldete das Landesuntersuchungsamt für Mainz 23 bestätigte Corona-Neuinfektionen. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht registriert. Die Gesamtzahl liegt weiter bei 168.
Im Kreis Mainz-Bingen wurden derweil 17 bestätigte Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt dadurch auf 36.
Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Infektionen wurden auch hier nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 183.
Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Infektionen wurden auch hier nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 183.
9. März, 16.44 Uhr: 319 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben binnen 24 Stunden 319 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5540 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Gesundheitsministerium am Dienstag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3177. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Dienstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 45,8 und damit unter dem Wert vor einer Woche (47,9).
9. März, 7.40 Uhr: 448 weitere Corona-Fälle in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 448 weitere Corona-Infektionen registriert worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 18 auf insgesamt 5962, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Die landesweite Inzidenz - also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage - lag bei 68,7, am Vortag hatte sie 68 betragen. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 193.424 Corona-Infektionen nachgewiesen worden.
In den Regionen wies der Lahn-Dill-Kreis mit 117,6 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 100 lagen auch die Stadt Offenbach (112,1) sowie der Landkreis Fulda (106,7). Die niedrigste Inzidenz hatte nach den RKI-Zahlen der Vogelsbergkreis mit 28,4.
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9. März, 6 Uhr: 4252 Corona-Neuinfektionen und 255 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4252 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 255 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3943 Neuinfektionen und 358 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.40 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 67,5 - und damit etwas niedriger als am Vortag (68,0). Vor vier Wochen, am 9. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 72,8 gelegen. Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.509.445 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.319.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 72.189.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,03 (Vortag 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 103 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
8. März, 16 Uhr: 181 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 181 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5569 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 6 auf 3168. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Montag in ganz Rheinland-Pfalz bei 46,2 - und damit unter dem Wert vor einer Woche (49,1).
Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Germersheim mit 121,7. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (83,8) und der Kreis Neuwied (83,7). Von den 36 Kreisen und Städten sind 24 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Kusel mit 14,2. In der Landeshauptstadt Mainz liegt sie bei 37,5.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 104.420 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
8. März, 13.55 Uhr: RKI: Drei Prozent der Bevölkerung nun vollständig geimpft
In Deutschland sind inzwischen mindestens drei Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Rund 2,5 Millionen Menschen haben bereits die zweite Dosis Impfstoff erhalten, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Datenstand 8.3., 8.00 Uhr). Insgesamt 6,2 Prozent (ca. 5,2 Millionen) haben demnach mindestens eine Dosis erhalten.
Begonnen hatten die bundesweiten Impfungen - nach ersten Impfungen in Sachsen-Anhalt - offiziell am 27. Dezember. Im Fokus standen zunächst ältere Menschen in Heimen. Aktuell werde bei gut 203.000 Impfungen pro Tag im Schnitt alle 0,4 Sekunden eine Impfung durchgeführt, hieß es am Montag auf dem Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums. Die bisher meisten Impfungen wurden demnach mit 235 912 Dosen am 3. März 2021 durchgeführt.
Bei den Erstimpfungen führt den RKI-Daten zufolge derzeit Bremen die Liste im Ländervergleich mit einer Quote von 7,1 Prozent an, Brandenburg ist mit 5,1 Prozent momentan das Schlusslicht. Bei den Zweitimpfungen liegen Berlin und Rheinland-Pfalz (3,5 Prozent) vorn, die kleinste Quote hat derzeit Niedersachsen (2,5 Prozent).
Nach Angaben des RKI wurde der in klinischen Prüfungen jeweils ermittelte und bekannt gegebene Impfschutz gegen eine Covid-19-Erkrankung rund ein bis zwei Wochen nach der zweiten Impfung erreicht: Nach 7 Tagen beim Produkt von Biontech/Pfizer, nach 14 Tagen bei dem von Moderna und nach 15 Tagen bei dem von Astrazeneca. Bei den meisten Geimpften handelt es sich laut RKI-Statistik um alte Menschen, Personal in Krankenhäusern und Altenheimen sowie Pflegeheimbewohner.
8. März, 11.30 Uhr: Menschen ab 70 können ab Mittwoch Impftermine vereinbaren
In Rheinland-Pfalz können sich Menschen ab 70 Jahren von diesem Mittwoch an für die Corona-Impfung registrieren. Mehr dazu HIER
8. März, 10 Uhr: Behörden kündigen Kontrollen im Einzelhandel an
Am Montag hat in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz der Handel wieder geöffnet. Die Polizei kündigte Kontrollen der Corona-Auflagen an. Mehr dazu HIER
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8. März, 8.30 Uhr: 305 Corona-Neuinfektionen in Hessen registriert
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 305 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervor (Stand 3.11 Uhr). Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage (Inzidenz) lag bei 68. Am Sonntag hatte sie 66,1 betragen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 9 auf 5944. Insgesamt wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 192 976 Fälle in Hessen nachgewiesen. In den Regionen wies dem RKI zufolge die Stadt Offenbach mit 111,3 den höchsten Inzidenzwert auf, gefolgt vom Landkreis Fulda mit 108,9.
Hessenweit wurden 261 an Covid-19 erkrankte Menschen auf Intensivstationen behandelt (Stand: Montag, 7.19 Uhr), davon mussten 143 beatmet werden. 1657 der 1962 verfügbaren Intensivbetten im Land waren belegt.
8. März, 7 Uhr: 5011 Neuinfektionen und 34 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 5011 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 34 neue Todesfälle verzeichnet - und damit ein neuer Tiefstand im Jahr 2021.
Der Wert ist aber mit Vorsicht zu genießen: Er bezieht sich explizit nicht darauf, wie viele Menschen binnen eines Tages gestorben sind. Es geht um die Zahl der Meldungen an das RKI. Darin können auch Todesfälle enthalten sein, die schon einige Zeit zurückliegen. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen zudem meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 4.40 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 4732 Neuinfektionen und 60 neue Todesfälle verzeichnet. Am Montag davor lag die Zahl der neuen Todesfällen bei 62, am Montag den 11.1. lag der Wert bei 343. Niedriger als an diesem Montag war die Zahl der neuen Todesfälle zuletzt am 1. November 2020 gewesen: An dem Sonntag wurden 29 neue Fälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 68,0 - und damit höher als am Vortag (66,1). Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Vor vier Wochen, am 8. Februar, hatte die Inzidenz bei 76 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.505.193 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 310 900 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 71.934.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,06 (Vortag 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
7. März, 19 Uhr: Wo es die kostenlosen Corona-Schnelltests in Mainz gibt
Mit den Lockerungen steigt die Sorge vor der nächsten Infektionswelle. Tests, die es ab Montag auch in Mainz geben wird, sollen gegen den nächsten Anstieg der Fallzahlen helfen.
Mehr dazu HIER
7. März, 18.10 Uhr: Aktuelle Zahlen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg
Einen neuen Todesfall und 43 bestätigte Corona-Neuinfektionen meldete der Landkreis Darmstadt-Dieburg am Wochenende. An der Stephan-Gruber-Schule in Eppertshausen und der Wilhelm-Leuschner-Schule in Pfungstadt ist je ein postiver Corona-Fall gemeldet worden. Die Inzidenz sinkt auf 51. Seit Beginn der Pandemie haben sich 7950 Kreisbewohner mit dem Virus infiziert, 258 sind gestorben. In den Kreiskliniken wurden am Sonntag 13 Patienten versorgt, davon zwei intensiv. In Jugenheim werden zehn Schwerstkranke auf der Intensivstation behandelt. Insgesamt wurden (Stand 6. März, 21 Uhr) 11.411 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. 4.179 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten.
7. März, 18 Uhr: Kostenlose Corona-Schnelltests - 300 Teststellen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz können sich die Bürgerinnen und Bürger von Montag an kostenlos mit einem Antigen-Schnelltest auf das Coronavirus testen lassen. Mehr als 300 der gemeldeten 450 Teststellen seien startklar, heißt es beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung. Darunter seien unter anderem 88 Apotheken und Arztpraxen und ein Großteil der kommunalen Teststellen. Die Tests sollen mithilfe von geschultem Personal vor Ort gemacht werden. Bis Freitagabend wurden nach Angaben des Landesamtes etwa 900 Tester geschult, bis Dienstagabend sollen es 3700 sein. Jeder Bürger soll sich mindestens einmal in der Woche kostenlos testen lassen können.
7. März, 17.50 Uhr: Inzidenzwert in Mainz leicht steigend
Einen Tag vor dem Beginn der Lockerungen ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mainz weiter angestiegen. Am Sonntag meldete das Landesuntersuchungsamt eine Inzidenz von 37 für Mainz, nachdem sie am Freitag noch bei 32 gelegen hatte. Nach den Zahlen des Amtes kamen im Vergleich zum Freitag 18 bestätigte Corona-Neuinfektionen hinzu. Neue Todesfälle wurden dagegen nicht berichtet. Die Gesamtzahl liegt weiterhin bei 168 und die Belegungszahlen auf den Intensivstationen der Mainzer Kliniken sind laut DIVI-Intensivregister weiter gesunken. Aktuell werden dort noch drei Covid-19-Patienten behandelt.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurden derweil am Sonntag 14 Neuinfektionen gegenüber dem Freitag gemeldet. Dadurch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hier auf 39. Neue Todesfälle wurden auch hier nicht registriert. Die Gesamtzahl liegt somit weiterhin bei 183.
7. März, 12.50 Uhr: 223 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Sonntag 223 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5679 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand: 11.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um eine Person auf 3162.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in Rheinland-Pfalz bei 46 und damit über dem Wert des Vortags (43,7). Seit Beginn der Pandemie haben sich den Angaben zufolge insgesamt 104 239 Menschen im Land mit dem Coronavirus infiziert. Die höchste Inzidenz gab es weiter im Kreis Germersheim mit 130,2.
7. März, 12.20 Uhr: Dalai Lama ist gegen Corona geimpft
Der Dalai Lama, das geistige Oberhaupt der Tibeter, erhielt am Samstag in einem Krankenhaus der nordindischen Stadt Dharamsala die erste Dosis einer Covid-19-Impfung, wie sein Büro auf seinem offiziellen Twitterkonto mitteilte.
7. März, 11.55 Uhr: Imfptermine für nächste Prioritätsgruppe in Rheinland-Pfalz
Die Terminregistrierungen für Menschen mit Vorerkrankungen oder Behinderungen sowie für Kontaktpersonen von Schwangeren und bestimmten Pflegebedürftigen für eine Corona-Schutzimpfung sind in Rheinland-Pfalz erfolgreich gestartet.
7. März, 11.15 Uhr: 487 Corona-Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind binnen 24 Stunden 487 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervor. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage (Sieben-Tages-Inzidenz) liegt damit am Sonntag damit bei 66,1. Am Samstag hatte sie 67,5 betragen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 5 auf 5935.
Zum Vergleich: Am vergangenen Sonntag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 589. Insgesamt wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 192.671 Fälle in Hessen nachgewiesen. In den Regionen wies dem RKI zufolge die Stadt Offenbach mit 111,3 den höchsten Inzidenzwert auf, gefolgt vom Lahn-Dill-Kreis mit 102,2.
Hessenweit wurden 258 an Covid-19 erkrankte Menschen auf Intensivstationen behandelt (Stand: Sonntag, 8.19 Uhr), davon mussten 143 beatmet werden. 1681 der 1970 verfügbaren Intensivbetten im Land waren belegt.
7. März, 09.45 Uhr: Keine Impfungen außer der Reihe mehr in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wird die in der Corona-Impfverordnung des Bundes vorgeschriebene Reihenfolge der priorisierten Gruppen nach Aussage der Behörden mittlerweile strikt eingehalten. Die Impfzentren würden zurzeit so viele Termine vergeben, wie Dosen vorrätig seien, teilte das Mainzer Gesundheitsministerium auf Nachfrage dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit. Daher gebe es in der Regel keine Impfreste. Falls doch einzelne Dosen übrigblieben, würden vorangemeldete Personen kurzfristig telefonisch zu einem Besuch eingeladen.
Bei Stichproben in den 32 kommunalen Zentren seien keine Verstöße festgestellt worden.
Anfang des Jahres war es in Rheinland-Pfalz an mehreren Orten zu Verstößen gegen die vorgeschriebene Reihenfolge gekommen. So wurden im Donnersbergkreis übriggebliebene Impfdosen Anfang Januar bereits an den Landrat, seine Beigeordneten und weitere Kommunalpolitiker verimpft. In Trier trat der Ordnungsdezernent zurück, weil er sich außer der Reihe eine ungenutzte Impfdosis spritzen ließ. Nach Auskunft des rheinland-pfälzischen Impfkoordinators Alexander Wilhelm stellt sich die Problematik nicht verimpfter Dosen beim Astrazeneca-Vakzin nicht mehr so wie bei den anderen Impfstoffen, weil eine Lagerung im Kühlschrank über Nacht möglich sei.
Anfang des Jahres war es in Rheinland-Pfalz an mehreren Orten zu Verstößen gegen die vorgeschriebene Reihenfolge gekommen. So wurden im Donnersbergkreis übriggebliebene Impfdosen Anfang Januar bereits an den Landrat, seine Beigeordneten und weitere Kommunalpolitiker verimpft. In Trier trat der Ordnungsdezernent zurück, weil er sich außer der Reihe eine ungenutzte Impfdosis spritzen ließ. Nach Auskunft des rheinland-pfälzischen Impfkoordinators Alexander Wilhelm stellt sich die Problematik nicht verimpfter Dosen beim Astrazeneca-Vakzin nicht mehr so wie bei den anderen Impfstoffen, weil eine Lagerung im Kühlschrank über Nacht möglich sei.
6. März, 14.20 Uhr: 154 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Samstag 154 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5785 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand: 11.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um eine Person auf 3161.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 43,7 und damit unter dem Wert des Vortags (47,5). Seit Beginn der Pandemie haben sich den Angaben zufolge insgesamt 104.016 Menschen im Land mit dem Coronavirus infiziert. Die höchste Inzidenz gab es weiter im Kreis Germersheim mit 118,6. Danach folgte der Kreis Altenkirchen (100,9).
6. März, 10.30 Uhr: Chronisch Kranke können sich für Corona-Impfung anmelden
In Rheinland-Pfalz können sich seit Samstag Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten oder Behinderungen sowie Schwangere für einen Termin zur Corona-Schutzimpfung registrieren lassen. Auch Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen und Schwangeren können sich über das Impf-Portal des Landes anmelden. Die eigentlichen Termine werden dann zu einem späteren Zeitpunkt zugeteilt.
Zu den anerkannten Erkrankungen dieser Gruppe zählen beispielsweise Demenz, eine spezielle Form von Diabetes, Leberzirrhose oder andere Lebererkrankungen. Auch Menschen mit Trisomie 21 oder Patienten nach einer Organtransplantation können das Angebot nutzen. Die Krankheit oder die Beeinträchtigung muss beim Impftermin nachgewiesen werden.
Bis zu zwei Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen dürfen sich außerdem für einen Impftermin anmelden. Voraussetzung dafür ist, dass der Pflegebedürftige nicht in einer Einrichtung lebt, über 70 ist oder eine der bestimmten Erkrankungen oder Behinderungen hat. Dazu müssen die Kontaktpersonen ein ausgefülltes Formular vorlegen, das vom Land im Impfportal bereitgestellt wird und vom Pflegebedürftigen ausgefüllt werden muss. Ein ähnliches Vorgehen ist bei Kontaktpersonen von Schwangeren vorgesehen.
Weil erst nach und nach genügend Impfstoff bereitsteht, wurden die Impfberechtigten in verschiedene Gruppen unterteilt. Zur Gruppe mit der höchsten Priorität zählten Menschen über 80 und Menschen mit bestimmten Berufen, etwa Altenpfleger oder Intensivschwestern.
Ende Februar war die Terminvergabe unter anderem für Kita-Beschäftigte, Grundschullehrer, Hebammen und Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitsdienst freigeschaltet worden. Bei den derzeit in Deutschland zugelassenen Impfstoffen sind zwei Impfungen im Abstand von einigen Wochen nötig, damit sich der volle Impfschutz entwickeln kann.
6. März, 10 Uhr: 733 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 733 neue Corona-Fälle bestätigt worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 14 auf 5930, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, lag landesweit bei 67,5 und damit etwas niedriger als am Vortag (68,9). Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 192 184 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 registriert.
In den Regionen wies dem RKI zufolge weiter der Lahn-Dill-Kreis mit 105 den höchsten Inzidenzwert auf, gefolgt von der Stadt Offenbach mit 104,4. Hessenweit wurden 254 an Covid-19 erkrankte Menschen auf Intensivstationen behandelt (Stand: Samstag, 8.19 Uhr), davon mussten 136 beatmet werden. 1693 der 1970 verfügbaren Intensivbetten im Land waren belegt.
6. März, 8 Uhr: RKI registriert 9557 Corona-Neuinfektionen und 300 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9557 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 300 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Samstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9762 Neuinfektionen und 369 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.11 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 65,6 - und damit im Vergleich zum Vortag (65,4) und zum Samstag letzter Woche (63,8) etwas höher.
Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte. Vor vier Wochen, am 6. Februar, hatte die Inzidenz bei 77 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.492.079 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.299.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 71.804.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitagabend bei 1,04 (Vortag 0,99). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 104 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
6. März, 4.30 Uhr: FFP2-Masken im Test: Halten sie, was sie versprechen?
Stiftung Warentest hat zehn Modelle von FFP2-Masken unter die Lupe genommen, Filterwirkung, Passform und Atemkomfort wurden gecheckt. Auf was gilt es bei den Masken zu achten? Mehr dazu hier.
5. März 20Uhr: Sinkende Inzidenz und klärendes Gespräch an der Bergstraße
Ein Lampertheimer Pflegedienstleiter sieht sich und seinen Berufsstand zu Unrecht vom Landrat kritisiert. Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus gehen derweil weiter zurück. Mehr dazu hier.
5. März, 19.39 Uhr: Weitere Corona-Fälle in Wormser Pflegeheim
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Worms bleibt auch am Freitag mit 47,9 unverändert. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist allerdings, dass für das Seniorenpflegeheim der Unternehmensgruppe Domicil in der Brauereistraße weitere Corona-Fälle gemeldet wurden. Nach Angaben des Gesundheitsamtes haben sich vier weitere Bewohner und ein Mitarbeiter des Heims mit dem Coronavirus infiziert. Wie die Behörde mitteilt, gibt es damit jetzt sechs Fälle aus dem Umfeld der Einrichtung.
Innerhalb von 24 Stunden wurden dem Gesundheitsamt insgesamt zwölf bestätigte Neuinfektionen für Worms gemeldet. In sechs dieser Fälle hatten die Betroffenen Kontakt zu einer positiv getesteten Person, in den sechs übrigen Fällen kann die Infektionskette nicht nachvollzogen werden. Zum Stand Freitagnachmittag, 14 Uhr, werden sechs Wormser, bei denen eine Corona-Infektion festgestellt wurde, in einem Krankenhaus behandelt (Vortag: sieben).
Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis liegt am Freitag bei 41,6. Im Vergleich zum Vortag (40,9) bedeutet das einen geringfügigen Anstieg. Gleichwohl steht der Landkreis damit zahlenmäßig nach wie vor besser da als Rheinland-Pfalz. Wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Freitag mitteilt, hat das Land einen Inzidenzwert von 47,5. Für den Kreis wurden dem Gesundheitsamt binnen 24 Stunden 13 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Mehrheit dieser Neuinfektionen betrifft die Verbandsgemeinde Wonnegau mit acht Fällen. In der VG Eich gibt es drei Fälle, in der Stadt Alzey und in der VG Wörrstadt jeweils einen Fall. Zum Stand Freitag, 14 Uhr, werden laut dem Gesundheitsamt sieben Personen aus dem Landkreis, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, in einem Krankenhaus behandelt (Vortag: acht).
5. März, 17 Uhr: Kreis Groß-Gerau weitet Maskenpflicht im Freien aus
Auf stark frequentierten Plätzen im Kreis muss der Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Das Alter der Corona-Patienten in der Kreisklinik sinkt. Verschleppte Krankheiten nehmen zu. Mehr dazu hier.
5. März, 16.56 Uhr: Darmstadt-Dieburg: Erneut drei Corona-Tote
Wie schon am Vortag muss der Landkreis Darmstadt-Dieburg am Freitag erneut drei neue Corona-Todesfälle vermelden. Auch mit 35 Neuinfektionen ist der Wert ähnlich hoch wie am Donnerstag, zudem sind erneut zwei Schulen betroffen. Sowohl an der Hans-Quick-Schule in Bickenbach als auch an der Gundernhäuser Schule ist jeweils ein positiver Corona-Test über das Gesundheitsamt gemeldet worden.
Insgesamt steigt die Inzidenz damit um einen Punkt auf 61 an. Infiziert haben sich seit Pandemiebeginn 9.915 Menschen; gestorben sind 257.
Bei der Momentaufnahme am Freitagmittag liegen in den Kreiskliniken weniger Corona-Patienten als am Vortag: In Groß-Umstadt werden neun Menschen versorgt, davon einer intensiv. Im Zentrum für Akute und Postakute Intensivmedizin (ZAPI) in Jugenheim werden zehn Schwerstkranke behandelt.
5. März, 16.08 Uhr: Infektionen mit Corona-Mutante an Mainzer Kita
An einer Mainzer Kita ist es zum ersten Mal zu Infektionsfällen mit der britischen Variante des Coronavirus gekommen. Auch die erste Grundschule ist betroffen. Mehr dazu hier.
5. März, 15.50 Uhr: Darmstadt tüftelt an einer Schnelltest-Strategie
Der städtische Krisenstab scheint sich bei der Umsetzung einer Corona-Schnelltest-Strategie noch nicht einig. Die Inzidenz in Darmstadt steigt derweil auf 43,8. Mehr dazu hier.
5. März, 15.40 Uhr: Ansteckungsrisiko im ÖPNV: Darmstädter nimmt an Studie teil
Wie groß ist die Gefahr, sich in Bus und Bahn mit Corona anzustecken? Das versucht die Berliner Charité in einer Studie herauszufinden - auch in Darmstadt. Mehr dazu hier.
5. März, 15.30 Uhr: 350 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Freitag 350 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5959 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3160.
In der ersten Märzwoche nahm die Zahl der Infektionen damit um 2,0 Prozent zu, nach 2,3 Prozent in der Vorwoche. Bei den Zahlen der Verstorbenen betrug die Steigerung seit dem Freitag der vergangenen Woche 2,3 Prozent nach 3,4 Prozent eine Woche zuvor. Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz lag am Freitag in ganz Rheinland-Pfalz bei 47,5 - und damit unter dem Wert vor einer Woche (53,4).
Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Germersheim mit 130,2. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (121,1) und der Kreis Ahrweiler (76,9). Von den 36 Kreisen und Städten sind 25 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 13,3. In der Landeshauptstadt Mainz liegt sie bei 31,6.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 103.862 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
5. März, 8 Uhr: 776 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz leicht gestiegen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 776 neue Corona-Fälle bestätigt worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 22 auf 5916, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, lag landesweit bei 68,9 und damit etwas höher als am Vortag (68,0). Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 191.451 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 registriert. In den Regionen wies dem RKI zufolge weiter der Lahn-Dill-Kreis mit 119,6 den höchsten Inzidenzwert auf, es folgt die Stadt Offenbach mit 107,5.
Hessenweit wurden 257 Menschen an Covid-19 erkrankte Menschen auf Intensivstationen behandelt (Stand: Freitag, 13.19 Uhr), davon mussten 138 beatmet werden. 1700 der 1967 verfügbaren Intensivbetten im Land waren belegt. Insgesamt 333.542 Menschen in Hessen sind mittlerweile gegen das Coronavirus geimpft, bis einschließlich Donnerstag erhielten davon 157.868 Menschen ihre Zweitimpfung. Die Quote der Erstimpfungen lag in Hessen bei 5,3 Prozent.
5. März, 6.20 Uhr: RKI registriert 10.580 Corona-Neuinfektionen und 264 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10.580 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 264 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9997 Neuinfektionen und 394 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 65,4 - und damit etwas höher als am Vortag (64,7). Vor vier Wochen, am 5. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 79,9 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.482.522 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 05.03., 5.20 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.292.100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 71.504. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstag bei 0,99 (Vortag 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 99 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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5. März, 5 Uhr: Mainzer Ärzte kritisieren späte Einbindung in Impfkampagne
Haus- und Fachärzten sollten schon längst eine größere Rolle bei den Corona-Impfungen spielen, finden zwei Mainzer Ärzte. Auch von Seiten der Apotheken wird Kritik laut. Mehr dazu hier.
5. März, 4.30 Uhr: Corona-Impfung: Warum die siebte Dosis nicht verwendet wird
In NRW wird mehr Impfstoff aus einer Ampulle herausgeholt. Ginge das auch in Hessen und Rheinland-Pfalz? Hausärzte lehnen den Vorschlag ab. Aber warum? Mehr dazu hier.
4. März, 16.05 Uhr: Drei weitere Todesfälle im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Drei Todesfälle und 33 bestätigte Corona-Neuinfektionen meldete das Gesundheitsamt des Landkreises am Donnerstag. Jeweils ein Fall wurde an der Stephan-Gruber-Schule in Eppertshausen und an der Schule im Grünen in Groß-Umstadt gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wie in den vergangenen Tagen erneut leicht gesunken und liegt nun bei 60. Insgesamt haben sich in den vergangenen sieben Tagen im Landkreis 180 Darmstadt-Dieburger nachweislich mit dem Corona-Virus angesteckt. Seit Ausbruch der Pandemie sind insgesamt 7832 Fälle bestätigt. Als gesund gelten inzwischen 7230 Landkreisbewohner, sodass aktuell 388 Menschen im Kreis aktiv an dem Virus erkrankt sind. An und mit dem Corona-Virus verstorben sind insgesamt 254 Landkreisbewohner. In den Kreiskliniken werden derzeit 21 Patienten behandelt, davon 9 auf der Normalstation in Groß-Umstadt. In der Jugenheimer Kreisklinik liegen 12 Schwerstkranke im Zentrum für Akute und Postakute Intensivmedizin.
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4. März, 15.40 Uhr: Spahn mahnt zur „Umsicht beim Öffnen“
Der Bundesgesundheitsminister verteidigt die neuen Lockerungsmöglichkeiten in der Corona-Pandemie und sagt mehr Tests zu. Doch es hagelt von vielen Seiten Kritik. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
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Auch in Hessen darf der Einzelhandel wieder öffnen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
4. März, 15.30 Uhr: Rund 400 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 392 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 5920 Menschen im Land nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 18 auf 3151.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 47,4 und damit unter dem Wert vor einer Woche (52,4). Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Germersheim mit 137,2. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (111,0) und der Kreis Ahrweiler (76,1). Von den 36 Kreisen und Städten sind 25 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 12,4.
4. März, 15.19 Uhr: Inzidenz in Mainz steigt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt in Mainz weiterhin sehr leicht an. Am Donnerstag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag zwölf bestätigte Corona-Neuinfektionen in der Landeshauptstadt, wodurch die Inzidenz nun bei 32 liegt. Vor genau einer Woche hatte sie mit 21 ihren tiefsten Wert seit September erreicht, bevor der erneute leichte Anstieg einsetzte. Weitere Todesfälle wurden am Donnerstag nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt damit weiter bei 168.
Im Landkreis Mainz-Bingen sinken die Zahlen derweil leicht. Im Vergleich zum Vortag meldete das Landesuntersuchungsamt hier am Donnerstag 15 bestätigte Neuinfektionen, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner auf 41 leicht absinkt. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen liegt weiter bei 183.
4. März, 13.20 Uhr: Rheinland-Pfalz in kleinen Schritten aus dem Lockdown
Das Frühjahr wird zur Gratwanderung. Die an die Inzidenz gekoppelten Öffnungen bergen viele Unwägbarkeiten. Eine Bestandsaufnahme für Rheinland-Pfalz. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
4. März, 8.10 Uhr: Mehr als 900 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 932 neue Corona-Fälle bestätigt worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 17 auf 5894, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, lag landesweit bei 68 und damit etwas höher als am Vortag (65,5). In den Regionen wies der Lahn-Dill-Kreis mit 114,9 den höchsten Inzidenzwert auf, der Kreis Kassel mit 33,8 den niedrigsten. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 190 675 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 registriert.
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4. März, 6.50 Uhr: Verlängerter Lockdown - mit vielen Öffnungsmöglichkeiten
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wird grundsätzlich bis zum 28. März verlängert, allerdings mit vielen abgestuften Öffnungsmöglichkeiten je nach Infektionslage. Auch in Rheinland-Pfalz werden diese Beschlüsse der Bund-Länderkonferenz umgesetzt, wie Ministerpräsidentin Maul Dreyer am Donnerstag in einer Pressekonferenz bekanntgeben wird. Auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier wird im Laufe des Donnerstag die entsprechenden Pläne für Hessen vorstellen.
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4. März, 6.30 Uhr: RKI registriert 11.912 Corona-Neuinfektionen und 359 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.912 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 359 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 11.869 Neuinfektionen und 385 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 64,7 - und damit etwas höher als am Vortag (64,0). Vor vier Wochen, am 4. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 80,7 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.471.942 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 04.03., 5.20 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.283.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 71.240.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwoch bei 0,93 (Vortag 0,94). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
3. März, 19.50 Uhr: Weiterer Corona-Todesfall im Kreis Alzey-Worms
Der Kreis meldet Sterbefälle aus Vormonaten nach. Unter den Verstorbenen sind sechs Seniorenheim-Bewohner. Ein Toter war erst 37 Jahre alt. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
3. März, 17.34 Uhr: Neun weitere Corona-Todesfälle im Kreis Groß-Gerau gemeldet
Nach einer Corona-Infektion ist eine Person aus einem Altenheim gestorben. Gleichzeitig gibt es im Landkreis und der Stadt Worms weitere Infektionen in zwei Heimen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
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3. März, 16.58 Uhr: Corona-Impfungen bei Opel in Rüsselsheim
Warum Opel-Chef Michael Lohscheller „möglichst bald“ die Corona-Impfungen angehen will – und Autohäuser seiner Meinung nach jetzt aufmachen müssen, lesen Sie hier.
3. März, 16 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz weiter bei 31
In der Stadt Mainz gibt es erneut einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Inzidenz bleibt aber weiter niedrig. Im Kreis hingegen steigt sie leicht. Mehr dazu hier.
3. März, 15.50 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt in Darmstadt auf 39,4
Die Corona-Inzidenz in Darmstadt ist weiter relativ niedrig. Der Krisenstab bewertet diese Zahl jedoch mit Vorsicht. Erleichterung gibt es beim Kita-Personal. Mehr dazu hier.
3. März, 15.30 Uhr: 431 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 431 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind den Zahlen nach 5804 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3133.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 48,5 und damit leicht unter dem Wert vor einer Woche (51,8).
Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Germersheim mit 144,2. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (114,1) und der Kreis Neuwied (79,9). Von den 36 Kreisen und Städten sind 25 unter einer Inzidenz von 50 und 11 unter dem Wert von 35. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 9,8.
Die Reproduktionszahl (R-Wert) für die Ausbreitung der Pandemie wurde vom Robert-Koch-Institut für Rheinland-Pfalz mit 0,84 angegeben - verglichen mit bundesweit 0,94. Ein Wert von 1 besagt, dass jeder infizierte Mensch im Durchschnitt eine weitere Person ansteckt.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 103.120 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
3. März, 7.45 Uhr: Hessenweit 831 Corona-Neuinfektionen registriert
In Hessen sind innerhalb eines Tages 831 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, lag landesweit bei 65,5, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch hervorgeht (Stand 03.10 Uhr). Am Dienstag lag der Wert bei 64,7. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 189.743 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 34 auf 5877.
Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wies der Lahn-Dill-Kreis mit 117,6 den höchsten Inzidenzwert auf. Die niedrigste Inzidenz verzeichnete der Landkreis Kassel mit 33,8.
3. März, 6.20 Uhr: Mehr als vor einer Woche: 9019 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9019 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit gute 1000 mehr als vor genau einer Woche. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 418 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8007 Neuinfektionen und 422 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.35 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 64,0 - und damit etwas niedriger als am Vortag (65,4). Vor vier Wochen, am 3. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 82,9 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.460.030 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 03.03., 5.35 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.274.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 70.881.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstag bei 0,94 (Vortag 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 94 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
3. März, 5 Uhr: Ein Jahr auf der Jagd nach dem Coronavirus
Seit Anfang 2020 erlebt das Mainzer Gesundheitsamt eine turbulente Jagd auf das Virus zwischen technischen Neuerungen, Infektionen aus Ischgl und Virus-Mutanten aus aller Welt. Mehr dazu hier.
3. März, 5 Uhr: Darmstadt debattiert über den „grünen Impfpass“
Was würden Lockerungen für Personen, die gegen Covid-19 geimpft sind, der Wirtschaft bringen? Das sagen Darmstädter Einzelhändler, Gastronomen und Reiseveranstalter dazu. Mehr dazu hier.
3. März, 4.30 Uhr: Die Forscherin, der wir den Biontech-Impfstoff verdanken
Katalin Karikó wird ausgelacht, degradiert, verstoßen. Doch sie legt den Grundstein für das Biontech-Vakzin. Und wird als heiße Kandidatin für einen Nobelpreis gehandelt. Mehr dazu hier.
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2. März, 20 Uhr: 1000 Corona-Fälle in Lampertheim in genau einem Jahr
Die Spargelstadt ist bei den Corona-Infektionszahlen die am zweitstärksten betroffene Kommune im Kreis Bergstraße. Kritik gibt es am Pandemiemanagement der Stadt.
Mehr dazu hier.
2. März, 17:55 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Darmstadt-Dieburg sinkt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Darmstadt-Dieburg sinkt zwar leicht, liegt aber immer noch bei fast 68. Am Mittwoch werden Entscheidungen für das weitere Vorgehen getroffen. Mehr dazu hier.
2. März, 14.45 Uhr: Bald auch Impfungen für chronisch Kranke und pflegende Angehörige
Rheinland-Pfalz öffnet die Corona-Schutzimpfungen für weitere Bevölkerungsgruppen: Chronisch kranke Menschen sowie Kontaktpersonen von Schwangeren und Pflegebedürftigen könnten sich von kommenden Samstag (6. März) an online über das Impfportal der Landesregierung für Termine registrieren. Dazu gehörten pflegende Angehörige, kündigte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Mainz an. Mehr dazu hier.
2. März, 14.05 Uhr: Lockdown bis zu den Osterferien
Der Corona-Lockdown in Deutschland soll offenbar bis zu den Osterferien verlängert werden. Einige Lockerungen soll es jedoch zeitnah geben. Mehr dazu hier.
2. März, 14.00 Uhr: Dehoga in Rheinland-Pfalz fordert: Außengastronomie sofort öffnen
Bei einer Kundgebung in Mainz gehen Hoteliers und Wirte in die Offensive. Der Hotel- und Gaststättenverband rückt konkrete Corona-Lockerungen in den Blick. Mehr dazu hier.
2. März, 13.50 Uhr: Reisen trotz Appell: Dem Lockdown entfliehen
Gegen die Empfehlung der Bundesregierung, zu Hause zu bleiben, sind einige ins Ausland gereist. Was sind die Gründe? Und wie viele haben bereits ihren nächsten Urlaub gebucht? Mehr dazu hier.
2. März, 8.30 Uhr: Neue Corona-App "Luca" soll Kontaktverfolgung vereinfachen
Hip Hopper als Pandemiebekämpfer: Smudo von den Fantastischen Vier sieht die von ihm mitentwickelte App "Luca" als einen Schlüssel, um das gesellschaftliche Leben hochzufahren. Die App soll das Nachvollziehen von Kontakten bei einer Corona-Infektion deutlich vereinfachen.
2. März, 7.37 Uhr: 291 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 291 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, lag landesweit bei 64,7 wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.21 Uhr) hervorgeht. Am Montag hatte sie bei 65,5 gelegen, am Dienstag vor einer Woche bei 60,5.
Insgesamt wurden demnach seit Beginn der Pandemie 188.912 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg am Dienstag um 18 auf 5843. Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wiesen der Lahn-Dill-Kreis mit 111,7 und der Landkreis Marburg-Biedenkopf mit 97,1 die höchsten Inzidenzwerte auf. Die niedrigsten Inzidenzen verzeichneten der Landkreis Kassel und die Stadt Kassel mit Werten von 32,1 beziehungsweise 36,1. Insgesamt lagen am Dienstag acht Landkreise in Hessen unter einer Inzidenz von 50.
2. März, 6.39 Uhr: 3943 Corona-Neuinfektionen und 358 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3943 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 358 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3883 Neuinfektionen und 415 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.25 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 65,4 - und damit etwas niedriger als am Vortag (65,8). Vor vier Wochen, am 2. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 90 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.451.011 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 02.03., 5.25 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.264.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 70.463.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 1,01 (Vortag 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
1. März, 17.15 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg stabil auf höherem Niveau
Die Corona-Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg bleibt ziemlich konstant auf höherem Niveau. Am Montag meldete die Kreisverwaltung einen Wert von 73. Und dass, obwohl nur ein einziger neuer Fall hinzu kam. Am Sonntag lag die Inzidenz bei 74. Todesfälle gab es keine neuen, es bleibt bei 249 seit Beginn der Pandemie. Akut infiziert sind derzeit 437 Menschen. Wie viele davon einen mutierten Virus tragen, ist nicht bekannt. Das Impfen kommt weiterhin nur langsam voran: Am Sonntag waren 8705 Menschen im Kreis bereits geimpft, 3326 davon zum zweiten Mal.
Die Kreiskliniken haben am Montag folgende Belegung gemeldet: Auf der Normalstation in Groß-Umstadt werden derzeit fünf Patienten versorgt, intensivmedizinisch wird dort einer betreut. Am zweiten Standort in Jugenheim sind es weiterhin 14 schwerstkranke Patienten, die auf der Intensivstation liegen.
1. März, 16.50 Uhr: Impf-Tempo in Mainz lässt nach
In Mainz sind Ende Februar deutlich weniger Menschen gegen Corona geimpft worden als Anfang des Monats. Die aktuellen Impf- und Infektionszahlen im Überblick finde Sie hier.
1. März, 16.05 Uhr: 174 Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 174 auf 102.427 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium am Montag weiter mitteilte (Stand 14.10 Uhr), ging landesweit die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Corona-Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, leicht auf 49,1 zurück nach 49,7 am Tag zuvor. Die höchsten Werte wurden aus den Landkreisen Altenkirchen (114,1) und Germersheim (117,8) gemeldet. Am niedrigsten ist der Wert in der Stadt Kaiserslautern (12,2) und im Landkreis Kusel (16,2). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 16 auf 3095. Aktuell sind 5624 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Von den nachgewiesenen Infektionen wurden am Montag 394 als "besorgniserregende Variante" eingestuft, bei weiteren 1160 Ansteckungen gab es einen entsprechenden Verdacht. Der Ausdruck bezieht sich auf Fälle wie die in Großbritannien und in Südafrika zuerst entdeckten Coronavirus-Varianten, die als ansteckender gelten. Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Montag (Stand 12.15 Uhr) 103 Menschen wegen Covid-19 behandelt, davon wurden 54 beatmet. Von den 1206 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 905 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
1. März, 15.55 Uhr: Astrazeneca-Impfstau droht weiter zu wachsen
3,2 Millionen Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs stehen zur Verfügung - aber nur knapp eine halbe Million Menschen in Deutschland ist bislang damit geimpft worden. Warum? Mehr dazu hier.
1. März, 15.25 Uhr: Impfkampagne in Rheinland-Pfalz auf weitere Gruppen ausgeweitet
Die Gruppe der Corona-Impfberechtigten in Rheinland-Pfalz ist seit Montag größer geworden. Auch Kita-Beschäftigte, Tageseltern, Grundschul- und Förderschullehrer können sich jetzt die schützende Spritze verabreichen lassen. Das Angebot gilt auch für Hebammen, Personal aus therapeutischen Praxen, Mitarbeiter körpernaher medizinischer Dienstleistungen wie etwa Podologen, Beschäftigte in Reha- und geriatrischen Klinken sowie das Personal von Hausnotrufen und im öffentlichen Gesundheitsdienst.
Die Anmeldungen dazu waren am Samstag freigeschaltet worden. Nach Angaben des Gesundheitsministerium war die Nachfrage sehr groß. So hatten sich laut Mitteilung vom Sonntag innerhalb eines Tages 42.370 Personen online und telefonisch registriert. Davon arbeiteten 32.390 Menschen in Kitas, Grund- oder Förderschulen. Die Erstimpfung für diese Gruppen laufen noch bis zum 14. März.
Wie geplant hat am Montag auch das Pilotprojekt zur Impfung von insgesamt rund 20.000 über 80 Jahre alten, bettlägerigen und nicht mobilen Menschen begonnen, die zu Hause von ihren jeweiligen Hausärzten besucht werden sollen. Den Anfang machen dabei vier ländliche Hausarzt-Pilotpraxen - in Bitburg, Mayen (beide Eifel), Wendelsheim (Rheinhessen) und Münchweiler (Pfalz). In dieser Woche sollen dabei insgesamt 48 Menschen zu Hause geimpft werden. "In der Pilotphase geht es vor allem darum, die Abläufe von der Registrierung über die Impfung bis hin zur Dokumentation zu erproben", erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Sie sei zuversichtlich, dass voraussichtlich Mitte März landesweit mit den Impfungen in diesem Bereich begonnen werden könne.
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1. März, 15.15 Uhr: Kinder stecken laut Studie nur selten Erzieher mit Corona an
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz hat eine Studie zur Corona-Übertragung in Kitas und Schulen vorgelegt. Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig. Mehr dazu hier.
1. März, 15.10 Uhr: Drogeriemarkt-Kette dm will Schnelltests verkaufen
Die ersten Corona-Schnelltests für zu Hause sind offiziell zugelassen worden. Aber noch sind sie nicht flächendeckend verfügbar. Das will eine Drogeriemarkt-Kette jetzt ändern. Mehr dazu hier.
1. März, 14 Uhr: Rund 900 Verstöße beim landesweiten Corona-Kontrolltag in Rheinland-Pfalz
Am Kontrolltag in Rheinland-Pfalz stellten die Beamten vor allem Verstöße gegen die Maskenpflicht fest. Auch das Alkoholverbot wurde von einigen missachtet.
Mehr dazu hier.
1. März, 13.50 Uhr: Friseure dürfen in Hessen wieder arbeiten - "Sind glücklich"
Seit Montag dürfen Hessens Friseure wieder ihre Salons öffnen. Das heißt für viele endlich wieder einen gepflegten Haarschnitt - zumindest für die, die einen Termin bekommen haben. Mehr dazu hier.
1. März, 9 Uhr: 243 neue Corona-Infektionen in Hessen registriert
In Hessen sind innerhalb eines Tages 243 neue Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt worden. Die Zahl der damit in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um eins auf insgesamt 5825, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Montag hervorgeht (Stand 03.10 Uhr). Die Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, lag landesweit bei 65,5, am Vortag hatte sie 63,4 betragen. In den Regionen wies die Stadt Kassel mit 29,2 den niedrigsten Wert auf, der Lahn-Dill-Kreis mit 98,3 den höchsten. Insgesamt wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 188 623 Corona-Fälle in Hessen nachgewiesen.
1. März, 6 Uhr: 4732 Corona-Neuinfektionen und 60 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4732 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 60 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 4369 Neuinfektionen und 62 neue Todesfälle verzeichnet. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 65,8 - und damit höher als am Vortag (63,8). Vor vier Wochen, am 1. Februar, hatte die Inzidenz noch bei 91 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.447.068 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 01.03., 05.30 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.255.500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 70 105.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,08 (Vortag 1,11). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
28. Februar, 18 Uhr: Keine weiteren Corona-Toten im Kreis Darmstadt-Dieburg
Eine positive Nachricht vermeldet die Kreis-Pressestelle am Sonntag:_Demnach gab es am Wochenende keinen weiteren Corona-Toten. Die Zahl der neu am Coronavirus Infizierten stieg innerhalb von zwei Tagen um 74 auf nunmehr 7798 Personen. Am Sonntag wurde zudem ein Corona-Fall an der Geißbergschule in Groß-Zimmern gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in Kreis 74.
Eine geringere Belegung der Stationen in Groß-Umstadt als noch vor einigen Wochen ist am Sonntag von Klinik-Sprecher Frank Horneff gemeldet worden. Demzufolge wurden in der Kreisklinik Groß-Umstadt fünf Personen auf der Normal- und eine auf der Intensivstation versorgt. Für die Klinik in Jugenheim ergibt sich folgendes Bild: Unverändert liegen dort 14 Schwererkrankte auf der Intensivstation.
Laut Kreis-Pressestelle sind bis Samstagabend, 27. Februar, 8412 Personen gegen das Coronavirus geimpft worden, 3283 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten.
28. Februar, 15 Uhr: Inzidenz in Mainz aktuell bei 28
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Sonntagmittag für Mainz im Vergleich zum Freitag 18 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Dadurch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner relativ deutlich an von 22 am Freitag auf nun 28. Seit Anfang Januar war die Inzidenz in Mainz ausgehend von einem Wert von 157 kontinuierlich gefallen. Ein Anstieg wie jener über das Wochenende war seitdem nicht verzeichnet worden.
Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil weder in Mainz (Gesamtzahl: 167) noch im Landkreis Mainz-Bingen (Gesamtzahl: 183). Allerdings setzte sich im Kreis die ansteigende Tendenz bei den Neuinfektionen weiter fort: So wurden am Sonntag 22 bestätigte Neuinfektionen gemeldet, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hier nun mittlerweile wieder bei 41 liegt.
28. Februar, 12.45 Uhr: 265 Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 265 auf 102.253 gestiegen. Das hat das Gesundheitsministerium am Sonntag mitgeteilt (Stand 11.10 Uhr). Demnach stieg die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, auf 49,7 - nach 48,3 am Tag zuvor. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 3 auf 3095. Aktuell sind 5787 Menschen im Land mit Sars-CoV-2 infiziert.
Auf den Intensivstationen wurden am Sonntag (Stand 10.19 Uhr) 103 Menschen wegen Covid-19 behandelt, davon wurden 56 beatmet. Von den 1073 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten waren 782 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
Die Registrierungen für Berufsgruppen der Prioritätsgruppe 2 für eine Corona-Schutzimpfung sind dem Gesundheitsministerium zufolge erfolgreich gestartet. Seit dem Wochenende können sich beispielsweise Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher für eine Impfung registrieren. Damit können sich neben der Priogruppe 1 auch Teile der Priogruppe 2 registrieren und impfen lassen.
Seit der Öffnung des Registrierungsportals für die genannten Berufsgruppen hätten sich innerhalb eines Tages 42.370 Menschen online und telefonisch registriert, teilte das Ministerium in Mainz am Sonntag mit. Davon arbeiteten 32.390 Menschen in Kitas, Grund- oder Förderschulen. Für diese Registrierungen konnten bereits 32.441 Impftermine vergeben werden. Die Impfungen finden vom 1. bis 14. März statt.
28. Februar, 12.12 Uhr: 589 Corona-Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind binnen 24 Stunden 589 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervor (Stand 03.10 Uhr). Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage (Inzidenz) lag bei 63,4. Am Samstag hatte sie 63,9 betragen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 9 auf 5824. Insgesamt wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 188.380 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der derzeit aktiven Fälle liegt bei etwa 9600.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden in Hessen 258 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Sonntag, 09.19 Uhr). 133 davon wurden beatmet. 1631 der insgesamt 1939 verfügbaren Intensivbetten im Bundesland waren belegt.
28. Februar, 11.30 Uhr: Hessen kündigt Corona-Kontrollen in 1000 Betrieben an
Bis Mitte März wollen die hessischen Regierungspräsidien in 1000 Betrieben die Einhaltung der Corona-Arbeitsschutzverordnung kontrollieren. Welche Konsequenzen sind möglich? Mehr dazu hier.
28. Februar, 11 Uhr: Seit Corona in Rheinland-Pfalz weniger Kinder im Krankenhaus
Im ersten Halbjahr 2020 verzeichnete Rheinland-Pfalz bundesweit den größten Rückgang an durchgeführten Operationen bei Kindern. Das hat unterschiedliche Gründe. Mehr dazu hier.
28. Februar, 10.10 Uhr: Großer Wunsch nach Öffnung von Handel und Gastronomie
Im März wollen viele Menschen wieder shoppen und essen gehen. Die Landkreise wollen regionale Lockdown-Lockerungen. Der Druck auf die Bund-Länder-Runde am Mittwoch ist groß. Mehr dazu hier.
28. Februar, 6 Uhr: Corona in Südhessen: Das Jahr im Überblick
Am 29. Februar 2020 wurde der erste Coronafall in Südhessen registriert, im Kreis Groß-Gerau. Wo man bislang am besten durch die Pandemie kam - und wo das Virus besonders wütete, lesen Sie hier.
28. Februar, 5.55 Uhr: RKI registriert 7890 Corona-Neuinfektionen und 157 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7890 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 157 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Sonntag hervor. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.17 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7676 Neuinfektionen und 145 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 63,8 - und damit so hoch wie am Vortag (63,8).
Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Vor vier Wochen, am 31. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 90,2 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.442.336 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.248.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 70.045.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.442.336 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.248.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 70.045.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 1,2 (Vortag 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
27. Februar, 14.15 Uhr: Mehrere Corona-Infektionen an Wiesbadener Grundschule
Die Ludwig-Beck-Schule wird wegen mehrerer Covid-19-Fälle geschlossen. Es soll sich um die britische Variante des Virus handeln. Mehr dazu hier.
27. Februar, 14.15 Uhr: 171 Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 171 auf 101 988 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium am Samstag mitteilte (Stand 11.10 Uhr), sank die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Corona-Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, auf 48,3 nach 52,4 am Tag zuvor. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 3 auf 3092. Aktuell sind 5901 Menschen im Land mit Sars-CoV-2 infiziert.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Samstag (Stand 12.19 Uhr) 104 Menschen wegen Covid-19 behandelt, davon wurden 57 beatmet. Von den 1083 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 821 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
27. Februar, 13.40 Uhr: Dreyer sieht Bußgeld für Impfdrängler als starkes Signal
Malu Dreyer (SPD) hat sich in Sachen Impfdrängler für hohe Bußgelder von bis zu 25.000 Euro ausgesprochen. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin verweist auf klare Regeln. Mehr dazu hier.
27.Februar, 10 Uhr: 780 Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 780 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervor (Stand 03.10 Uhr). Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage (Inzidenz) lag bei 63,9. Am Freitag hatte sie 61,2 betragen. Insgesamt wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 187.791 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich innerhalb eines Tages um 14 auf 5815.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden in Hessen 268 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Samstag, 08.19 Uhr). 143 davon wurden beatmet. 1685 der insgesamt 1942 verfügbaren Intensivbetten im Bundesland waren belegt.
Bislang haben nach RKI-Angaben 262.941 Hessen ihre erste Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten (Stand 26. Februar). In 126.985 Fällen wurde auch schon die zweite Impfdosis verabreicht.
Bislang haben nach RKI-Angaben 262.941 Hessen ihre erste Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten (Stand 26. Februar). In 126.985 Fällen wurde auch schon die zweite Impfdosis verabreicht.
27. Februar, 7 Uhr: RKI registriert 9762 Corona-Neuinfektionen, Inzidenzwert steigt leicht
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9762 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 369 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Samstag hervor. Vor genau einer Wochen hatte das RKI binnen eines Tages 9164 Neuinfektionen und 490 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 63,8 - und damit etwas höher als am Vortag (62,6).
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Die Zahl der neuen Ansteckungen in Deutschland war im Januar und Februar über Wochen deutlich zurückgegangen. Zuletzt stagnierte sie allerdings, was auch an der Verbreitung ansteckenderer Varianten liegen könnte.
Vor vier Wochen, am 30. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 90,9 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
26. Februar, 20.05 Uhr: 389 Neuinfektionen in Mainz - Erneut leichte Zunahme des Inzidenzwertes
Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 389 auf 101 817 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag weiter mitteilte (Stand 14.10 Uhr), stieg landesweit die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Corona-Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, weiter leicht an auf nunmehr 53,4 nach 52,4 am Tag zuvor. Die höchsten Werte wurden aus den Landkreisen Altenkirchen (127,3) und Germersheim (110,8) gemeldet. Am niedrigsten ist der Wert in der Stadt Kaiserslautern (15,9) und im Donnersbergkreis (17,1).
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 19 auf 3089. Aktuell sind 6083 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Von den nachgewiesenen Infektionen wurden am Freitag 428 als "besorgniserregende Variante" eingestuft, bei weiteren 917 Ansteckungen gab es einen entsprechenden Verdacht. Der Ausdruck bezieht sich auf Fälle wie die in Großbritannien und in Südafrika zuerst entdeckten Coronavirus-Varianten, die als ansteckender gelten.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Freitag (Stand 12.15 Uhr) 100 Menschen wegen Covid-19 behandelt, davon wurden 63 beatmet. Von den 1218 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 919 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
26. Februar, 20.00 Uhr: Insgesamt 30 Neuinfektionen in Worms und Kreis Alzey-Worms
Die Inzidenzen steigen sowohl in der Stadt Worms als auch im Kreis Alzey-Worms. Von den bestätigten Neuinfektionen sind auch zwei Pflegeheime und eine Kindertagesstätte betroffen. Mehr dazu hier
26. Februar, 19.30 Uhr: 40 Neuinfektionen im Kreis Bergstraße
Das Landratsamt vermeldet am Freitag 14 neue Fälle der britischen Corona-Variante im Kreis Bergstraße sowie zwei neue Fälle der südafrikanischen Mutante. Die Inzidenz steigt weiter auf 87,42. Mehr dazu hier
26.Februar, 18.04 Uhr: Impfen in Wixhausen keine Dauerlösung
Weil nun Ärzte und medizinisches Personal geimpft wird, dient das Bürgerhaus im Darmstädter Stadtteil als Standort – aber nur an zwei Wochenenden, so die Stadt. Mehr dazu hier.
26.Februar, 17.29 Uhr: Ab nächste Woche Corona-Schnelltests im Odenwaldkreis
Die mobile Station fährt im Wechsel alle Kommunen an, Bürger müssen sich nicht anmelden. DRK, Landratsamt und Kreditinstitute für kostenloses Angebot. Mehr dazu hier.
26. Februar, 17.10 Uhr: Inzidenzwert im Kreis Darmstadt-Dieburg liegt knapp unter 70
Der Inzidenzwert im Kreis Darmstadt-Dieburg liegt nach wie vor weit über der 50er-Grenze. Vorsichtig positive Nachrichten gibt es hingegen aus den Kreiskliniken. Mehr dazu hier.
26. Februar, 17.00 Uhr: Müssen niedergelassene Hausärzte in Seniorenheime mit Infizierten?
Michaela Rothenbachs 98-jährige Mutter lebt in einem Wiesbadener Seniorenheim und hatte Corona. Doch beim Versuch ihrer Mutter zu helfen, stieß Rothenbach auf mehrere Hürden. Mehr dazu hier.
26. Februar, 16.40 Uhr: Hessen: Mehr als die Hälfte der Corona-Toten aus Altenheimen
Rund 2600 Todesfälle in hessischen Altenheimen sind auf eine Corona-Infektion zurückzuführen. Sozialminister Kai Klose (Grüne) legte noch weitere Zahlen vor. Mehr dazu hier.
26. Februar, 16.20 Uhr: Biontech-Impfung reduziert laut Studie asymptomatische Corona-Infektionen
Eine einzelne Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer kann einer britischen Untersuchung zufolge bereits nach zwölf Tagen die Zahl der asymptomatischen Coronavirus-Infektionen auf ein Viertel reduzieren. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Impfung nicht nur symptomatische Krankheitsverläufe verhindert, sondern auch dabei helfen kann, die Ausbreitung des Virus zu bremsen.
Bei der noch nicht in einem Fachmagazin veröffentlichten Untersuchung, an der unter anderem Wissenschaftler der Universität Cambridge beteiligt waren, wurden mehrere Tausend symptomfreie Mitarbeiter im britischen Gesundheitssystem zwischen dem 18. und 31. Januar auf das Virus getestet. Bei der Untersuchung ging es speziell um die Schutzwirkung bei nur einer Dosis. Eigentlich sind bei dem Biontech/Pfizer-Impfstoff zwei Dosen im Abstand von einigen Wochen vorgesehen.
Im Untersuchungszeitraum erhielten 0,80 Prozent der nicht-geimpften Personen ein positives Testergebnis (26 von 3252). Unter Geimpften, deren erste Dosis mindestens 12 Tage zurücklag, waren es 0,20 Prozent (4 von 1989).
"Das sind großartige Neuigkeiten, der Pfizer-Impfstoff gewährt nicht nur Schutz gegen eine Erkrankung von Sars-CoV-2, sondern hilft auch dabei, Infektionen zu verhindern und reduziert das Potenzial, dass das Virus an andere weitergegeben werden kann", sagte Mike Weekes, Spezialist vom Cambridge University Hospitals NHS Foundation Trust (CUH), einer Mitteilung zufolge.
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26. Februar, 16 Uhr: Inzidenz in Mainz steigt minimal
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Freitag für Mainz gegenüber dem Vortag 13 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt dadurch minimal an von 21 auf 22. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden für Mainz am Freitag nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt damit weiterhin bei 167.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil zwölf bestätigte Corona-Neuinfektionen. Dadurch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hier auf 36 und damit wieder über den wichtigen Grenzwert von 35. Vor knapp zwei Wochen hatte die Inzidenz noch bei 24 gelegen. Neue Todesfälle wurden für den Kreis nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt damit weiterhin bei 183.
26. Februar, 10 Uhr: 723 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 723 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, lag bei 61,2 und ging damit leicht zurück, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Freitag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Am Donnerstag hatte sie bei 61,6 gelegen. Insgesamt wurden demnach seit Beginn der Pandemie 187 011 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 26 auf 5801.
26. Februar, 6 Uhr: RKI registriert 9997 Corona-Neuinfektionen und 394 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9997 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 394 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9113 Neuinfektionen und 508 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 3.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 62,6 - und damit höher als am Vortag (61,7). Vor vier Wochen, am 29. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 94,4 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 424 684 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 26.02., 3.10 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.235.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 69 519.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 1,05 (Vortag 0,98). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 105 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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25. Februar, 19.40 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg steigt leicht auf 70
Das Gesundheitsamt hat am Donnerstag 44 neue Corona-Fälle im Landkreis Darmstadt-Dieburg gemeldet, eine weitere Person ist an Covid-19 gestorben. Mehr dazu hier.
25. Februar, 16 Uhr: Mainz: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt seit Tagen zum ersten Mal wieder deutlich ab
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Donnerstagnachmittag für Mainz im Vergleich zum Vortag acht bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Dadurch sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner seit Tagen zum ersten Mal wieder deutlich ab und beträgt nun 21. Niedriger war sie zuletzt Ende September vor dem langen Anstieg, der bis zu einem Maximalwert von 259 führte. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen korrigierte das Landesuntersuchungsamt derweil auf 167. Das ist ein Fall weniger, als am Mittwoch gemeldet worden war.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurde dagegen ein weiterer Todesfall gemeldet, wodurch die Gesamtzahl hier auf 183 ansteigt. Zudem gab es im Kreis gegenüber dem Mittwoch 15 bestätigte Neuinfektionen, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner minimal absinkt auf 34.
25. Februar, 16 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz steigt leicht
Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 427 auf 101 428 gestiegen. Wie das Gesundheitsamt am Donnerstag weiter mitteilte, stieg landesweit die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Corona-Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, leicht auf 52,4 nach 51,8 am Tag zuvor (Stand 14.10 Uhr). Die höchsten Werte gibt es weiter in den Landkreisen Germersheim (113,2) und Birkenfeld (111,2). Am niedrigsten ist der Wert im Kreis Kusel (18,9) und der Stadt Kaiserslautern (19,7).
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg um 8 auf 3070. Aktuell sind 6.093 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Von den nachgewiesenen Infektionen wurden am Donnerstag 433 als "besorgniserregende Variante" eingestuft, bei weiteren 594 Ansteckungen gab es einen entsprechenden Verdacht. Der Ausdruck bezieht sich auf Fälle wie die in Großbritannien und in Südafrika zuerst entdeckten Coronavirus-Varianten, die als ansteckender gelten.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Donnerstag (Stand 12.15 Uhr) 103 Menschen wegen Covid-19 behandelt, davon wurden 61 beatmet. Von den 1218 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 912 und damit rund drei Viertel belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
25. Februar, 14.30 Uhr: Biontech will Corona-Mutationen mit dritter Dosis bekämpfen
Einige Mutationen des Virus breiten sich schnell aus. Wie der Mainzer Impfstoffhersteller gefährlichen Virusvarianten zu Leibe rücken will. Und das innerhalb von wenigen Wochen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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25. Februar, 13.15 Uhr: Stabile Inzidenz: „Wiesbaden hat ein Plateau erreicht“
Das Gesundheitsamt verzeichnet weniger Covid-19-Ausbrüche, berichtet die stellvertretende Amtsleiterin. Die Kontaktnachverfolgung sei derzeit „up-to-date“. Mehr dazu lesen Sie hier.
25. Februar, 13.10 Uhr: Hessen will Sammel-Impftermine für Lehrer und Erzieher
Grundschullehrer und Erzieher sind aufgrund ihrer Tätigkeit einem höheren Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Hessen möchte ihnen nun Sammel-Impftermine anbieten. Mehr dazu lesen Sie hier.
25. Februar, 12.55 Uhr: Biontech-Chef: Der Lockdown ist enorm wichtig
Warum für Ugur Sahin der Lockdown so entscheidend ist – und was er zu den Chancen sagt, die Corona-Mutationen aus Großbritannien und Südafrika zu bekämpfen. Mehr dazu lesen Sie hier.
25. Februar, 8 Uhr: Hessenweit 854 neue Corona-Infektionen gemeldet
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 854 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, lag bei 61,6 wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Am Mittwoch hatte sie bei 60,3 gelegen.
Insgesamt wurden demnach seit Beginn der Pandemie 186.288 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 24 auf 5775. Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wiesen der Landkreis Groß-Gerau mit 97,2 der Lahn-Dill-Kreis mit 87,2 und der Main-Kinzig-Kreis mit 83,5 die höchsten Inzidenzwerte auf.
25. Februar, 7.30 Uhr: Hessens Impfzentren: 50.000 Corona-Impfungen pro Tag möglich
Wie viele Impfungen am Tag verfügbar sein können, hängt allerdings mit der vorhandenen Impfstoffmenge und der Vergabe der Termine zusammen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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25. Februar, 6 Uhr: Mehr Corona-Neuinfektionen als vor einer Woche - Inzidenz steigt
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.869 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 1662 mehr als genau vor einer Woche, am 18. Februar. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstagmorgen mit bundesweit 61,7 höher als am Vortag (59,3).
Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 385 weitere Todesfälle verzeichnet. Das ist weniger als vor genau einer Woche: Damals hatte das RKI binnen eines Tages 10.207 Neuinfektionen und 534 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von Donnerstag, 03.10 Uhr, wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Sieben-Tage-Inzidenz hatte vor vier Wochen, am 28. Januar, noch bei 98 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Die Sieben-Tage-Inzidenz hatte vor vier Wochen, am 28. Januar, noch bei 98 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2414.687 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 25.02., 3.10 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.226.500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 69.125.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,98 (Vortag ebenfalls 0,98). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 98 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Die RKI-Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 18.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
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24. Februar, 19.15 Uhr: Odenwaldkreis wird vom Corona-Sorgenkind zum Musterschüler
Der Odenwaldkreis hat zu Beginn der zweiten Welle zu den am stärksten betroffenen Regionen in ganz Deutschland gehört. Woran das liegt, lesen Sie hier.
24. Februar, 19 Uhr: Inzidenzwerte für Worms und den Landkreis steigen leicht an
Neben der gestiegenen Inzidenz hat der Corona-Lagebericht des Gesundheitsamtes aber auch gute Nachrichten: Erneut wurden keine Todesfälle nach einer Corona-Infektion gemeldet. Mehr dazu hier
24. Februar, 18.30: Deutlicher Anstieg der Corona-Todeszahlen in Mainz
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat am Mittwoch für Mainz einen deutlichen Anstieg der Todeszahlen im Zusammenhang mit Corona-Infektionen gemeldet. Gegenüber dem Dienstag stieg die Zahl um 17 Fälle auf nun 168. Dabei handelt es sich allerdings um Nachmeldungen aus Altenheimen aus den vergangenen 14 Tagen, wie das Gesundheitsamt auf Nachfrage erläuterte. Darüber hinaus meldete das LUA 17 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 26. Im Kreis Mainz-Bingen wurden vier weitere Todesfälle sowie neun Neuinfektionen und eine Inzidenz von 35 vermeldet.
In den beiden Mainzer Kliniken sind derweil aktuell noch 26 Covid-19-Patienten in Behandlung, nachdem es vor einer Woche noch 38, vor zwei Wochen noch 55 waren. Das Katholische Klinikum Mainz (KKM) verzeichnet 17 Corona-Erkrankte (-3), davon drei auf der Intensivstation, von denen einer beatmet werden muss. An der Unimedizin hat sich die Zahl Covid-19-Patienten innerhalb einer Woche auf neun halbiert. Von ihnen werden fünf intensivmedizinisch behandelt, vier davon beatmet.
24. Februar, 18.25 Uhr: Weniger Corona-Infektionen in Heimen in Rheinland-Pfalz
Seit Mitte Januar sind die Fallzahlen um über 70 Prozent zurückgegangen, in Krankenhäusern sieht es ähnlich aus. Doch der Fall Andernach zeigt, wie groß die Gefahr immer noch ist. Mehr dazu hier.
24. Februar, 17.55 Uhr:Mehr ambulante Geburten in Rüsselsheim wegen Corona?
Im Jahr 2020 sind im GPR-Klinikum in Rüsselsheim 1262 Kinder zur Welt gekommen. Doch welche Rolle spielt die Pandemie, wenn es um die Entscheidung geht, wo man entbinden will? Das lesen Sie a href="/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/mehr-ambulante-geburten-in-russelsheim-wegen-corona_23160463">hier.
24. Februar, 17.50 Uhr: Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg sinkt auf 67
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis ist wieder gesunken. Am Mittwoch lag sie bei 67, am Vortag noch bei 74. Das Gesundheitsamt meldete zudem am Mittwoch 34 neue Corona-Fälle für den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ein weiterer Todesfall kam hinzu. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 7648 Menschen aus dem Landkreis nachweislich mit dem Corona-Virus angesteckt. 248 Menschen sind an oder mit Corona verstorben, als gesund gelten inzwischen 7003 Menschen.
Insgesamt wurden in den vergangenen sieben Tagen 199 Darmstadt-Dieburger nachweislich positiv auf das Corona-Virus getestet. In den Kreiskliniken werden derzeit 20 Patienten behandelt. In Groß-Umstadt liegen sechs Erkrankte auf der Normalstation. In Jugenheim werden weiterhin 14 schwerstkranke Covid-Patienten auf der Intensivstation behandelt, wie Klinik-Sprecher Frank Horneff am Mittwoch mitteilte. Bis zum Dienstag um 21 Uhr wurden 6856 Landkreisbewohner gegen das Coronavirus geimpft. 2992 Personen haben die Zweitimpfung erhalten.
24. Februar, 17.30 Uhr: Kreis Groß-Gerau bleibt hessischer Corona-Spitzenreiter
Als einziger Kreis in ganz Hessen liegt im Kreis Groß-Gerau die Corona-Inzidenz derzeit über 100. Nach 50 Neuinfektionen, die im Laufe des Dienstags hinzugekommen sind, meldet das Gesundheitsamt am Mittwoch eine Inzidenz von 104,8. Der im Hessenvergleich zweitplatzierte Main-Kinzig-Kreis weist mit 87,5 eine deutlich geringere Inzidenz auf. Sieben Kreise in Hessen liegen sogar unter der Marke von 50.
Im Kreis Groß-Gerau verschärft sich aktuell insbesondere die Lage in Mörfelden-Walldorf. Nach 18 Neuinfektionen, die am Dienstag gemeldet wurden, kamen auch am Mittwoch 18 Corona-Fälle hinzu. Damit gelten aktuell 117 Einwohner der Stadt als infiziert. Allein in den vergangenen sieben Tagen kamen fast 70 Neuinfektionen hinzu, was einer Inzidenz Stand Mittwoch von 195 entspricht. Nur in Büttelborn liegt die auf die Kommunen gerechnete Inzidenz derzeit höher, nämlich bei 216. Vier weitere Corona-Fälle sind hier seit dem Vortag hinzugekommen. Letzte Woche wurde dort ein Ausbruch in einem Gemüsebetrieb bekannt. In Stockstadt hat sich nach einem größeren Ausbruch in einer Senioreneinrichtung die Lage wieder stabilisiert. In den vergangenen sieben Tagen sind hier neun Neuinfektionen hinzugekommen, war einer Inzidenz von 148 entspricht.
24. Februar, 16 Uhr: Mehr Flexibilität bei Reihenfolge für Covid-19-Impfung nötig
Prioritätsgruppen für die Corona-Impfungen könnten sich in den kommenden Wochen und Monaten nochmal ändern – hier will die Bundesregierung flexibel bleiben.
Mehr dazu hier.
24. Februar, 14.20 Uhr: Zahl der Corona-Fälle im Rheingau-Taunus-Kreis leicht gestiegen
84 Menschen haben sich im Rheingau-Taunus-Kreis in den vergangenen sieben Tagen neu mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz – also die Zahl der Neufälle pro 100.000 Einwohner - ist damit auf 44,8 gestiegen. In der Vorwoche hatte sie bei 41 gelegen. Die niedrigste Inzidenz wurde am 18. Februar errechnet; sie lag bei 28,8.Insgesamt sind damit derzeit 150 Personen im Kreis infiziert und befinden sich in Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie hat sich die Zahl der Erkrankten damit auf 4900 erhöht. In Zusammenhang mit dem Virus wurden 148 Todesfälle registriert.
Die meisten neuen Fälle wurden mit 16 aus Rüdesheim gemeldet, in Taunusstein waren es 14 und in Bad Schwalbach zehn. In Aarbergen gab es in der vergangenen Woche keinen einzigen neuen Fall.
24. Februar, 12.59 Uhr: Malu Dreyer ist für Lockerung der Kontaktbeschränkungen
Corona-Vakzine sind knapp. Impfteams und -zentren versuchen, Verschwendung zu vermeiden. Was passiert in Worms mit übriggebliebenen Impfstoffen? Mehr dazu finden Sie hier.
24. Februar, 12.35 Uhr: Malu Dreyer ist für Lockerung der Kontaktbeschränkungen
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht sich für eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise aus. "Aus meiner Sicht wäre es sehr sinnvoll, wenn man wieder auf diese etwas weitere Kontaktbeschränkung geht, die allerdings immer noch sehr streng ist: zwei Haushalte, fünf Personen, die Kinder nicht mitgezählt", sagte Dreyer am Mittwoch in der Sendung "Frühstart" von RTL/ntv.
24. Februar, 9.51 Uhr: Erste Sonderzulassungen für Corona-Selbsttests
Bisher ist für Corona-Schnelltests eine fachliche Schulung vorgesehen. Jetzt können auch Produkte auf den Markt kommen, die man selbst zu Hause als Laie anwenden kann. Mehr dazu finden Sie hier.
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24. Februar, 8.30 Uhr: 681 Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind innerhalb eines Tages 681 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, lag am Mittwoch bei 60,3, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Am Vortag hatte sie bei 60,5 gelegen.
Insgesamt wurden demnach seit Beginn der Pandemie 185.434 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 37 auf 5751. Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wiesen der Landkreis Groß-Gerau mit 104,8, der Main-Kinzig-Kreis mit 87,5 und der Lahn-Dill-Kreis mit 80,9 die höchsten Inzidenzwerte auf.
24. Februar, 6.24 Uhr: DRK Worms arbeitet an Strategie für Schnelltests für alle
Die Stadt, das DRK und das Wormser Klinikum arbeiten zurzeit an einem Konzept, um kostenlose Schnelltests für alle anbieten zu können. Doch noch sind sehr viele Fragen offen. Mehr dazu finden Sie hier.
24. Februar, 6.10 Uhr: 8007 Corona-Neuinfektionen und 422 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8007 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 422 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7556 Neuinfektionen und 560 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 59,3 - und damit niedriger als am Vortag (60,5). Vor vier Wochen, am 27. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 101,0 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.402.818 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 24.02., 03.10 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.217.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 68.740.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,98 (Vortag 1,05). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 98 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
24. Februar, 4.30 Uhr: Amor auf Abstand: Dating in Corona-Zeiten
Kneipen und Clubs sind zu, Nähe ist praktisch untersagt - wie erleben Alleinstehende so die Pandemie? Drei Singles erzählen von ihren Erfahrungen bei der Partnersuche. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 18.24: Nur fünf Neuinfektionen im Kreis Alzey-Worms
Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Alzey-Worms meldet in vielen Kommunen keine bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Dies trifft auf die Verbandsgemeinden Alzey-Land, Monsheim, Wöllstein, Wonnegau und die Stadt Worms zu. Die Zahl der bestätigten neuen Fälle liegt damit bei lediglich fünf. Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona meldet die Behörde am Dienstag nicht. Die Zahl der aktiven Fälle verringert sich, verglichen mit dem Vortag, von 171 auf 157.
Die Inzidenz liegt nun im Landkreis bei 40,9. Am Tag zuvor wurde sie mit 44,7 angegeben. Auch in Worms sinkt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage von 75,4 auf nun 62,2. Zum Vergleich: In Mainz liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 24,7, im Nachbarkreis Mainz-Bingen bei 30,3. Für ganz Rheinland-Pfalz wird ein durchschnittlicher Wert von 52,0 angegeben. Die Zahl 50 gilt als kritischer Wert, ab dem eine Kontaktnachverfolgung schwierig wird.
14 Personen aus dem Landkreis und acht Personen aus der Stadt Worms befinden sich aktuell zur Behandlung im Zuge einer Corona-Infektion in Krankenhäusern. Unverändert bleiben auch die Zahlen der mit oder an dem Virus verstorbenen Personen. Seit Pandemiebeginn sind in Worms 80 und im Landkreis 104 Menschen verstorben.
23. Februar, 17.35 Uhr: Diese Corona-Regeln gelten bei Geburten in der Kreisklinik
Geburten sind aktuell für Eltern noch mehr Ausnahmezustand als sonst. In Groß-Umstadt hat sich die Kreisklinik für infizierte Schwangere nun besondere Vorkehrungen überlegt. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 16.40 Uhr: Weiterer Todesfall in Mainz
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat für Mainz am Dienstag einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie steigt dadurch auf 151. Zudem meldete das Amt im Vergleich zum Vortag sieben bestätigte Corona-Neuinfektionen in der Landeshauptstadt, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sehr leicht absinkt auf nun 25. Im Landkreis Mainz-Bingen steigt die Inzidenz dagegen leicht an. Hier meldete das Landesuntersuchungsamt 21 Neuinfektionen im Vergleich zum Montag, wodurch der wichtige Messwert von 27 auf 30 Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ansteigt. Neue Todesfälle an oder mit Covid-19 wurden derweil für den Landkreis nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 178.
23. Februar, 16.05 Uhr: Corona-Mutante breitet sich weiter aus
Die britische Variante des Coronavirus breitet sich in Deutschland weiter aus. In Stichproben wurde bei fast jedem dritten positiven Test die Mutante nachgewiesen. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 15.55 Uhr: Impftermine für Prioritätsgruppe 2 in Hessen
Ab sofort können sich in Hessen Menschen ab 70 Jahren und Risikogruppen für eine Corona-Impfung anmelden. Das Anmeldeverfahren wird auch deutlich verändert. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 15.40 Uhr: Erzieher und Co besonders oft wegen Corona krankgeschrieben
Laut der Barmer-Krankenkasse waren in Hessen Menschen in Sozialberufen zuletzt besonders oft wegen Corona krankgeschrieben. Geht es um die Dauer, liegt aber eine andere Gruppe vorne. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 14.45 Uhr: Weitere Lockerungen in Rheinland-Pfalz zum 1. März
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat leichte Lockerungen der Corona-Beschränkungen angekündigt. So dürfen ab dem 1. März unter anderem auch Fahrschulen und Gärtnereien öffnen. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 14.42 Uhr: Impfung für Erzieher und Grundschullehrer vorgezogen
Ab Samstag können sich Erzieherinnen und Grundschullehrer in Rheinland-Pfalz gegen Corona impfen lassen. Und auch für andere Berufsgruppen rückt die Impfung näher. Mehr dazu finden Sie hier.
23. Februar, 7.30 Uhr: 306 Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind innerhalb eines Tages 306 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, stieg am Dienstag auf 60,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. Am Vortag hatte sie noch bei 59,7 gelegen. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 184.753 Fälle in Hessen nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 42 auf 5714.
Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wies die Stadt Kassel mit 24,2 am Dienstag den niedrigsten Inzidenzwert auf, den höchsten Wert verzeichnete der Landkreis Groß-Gerau mit 97,6. Insgesamt lagen laut RKI am Dienstag in Hessen fünf Landkreise und eine kreisfreie Stadt unter einem Inzidenzwert von 50.
23. Feruar, 3 Uhr: RKI registriert 3883 Corona-Neuinfektionen und 415 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3883 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 415 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3856 Neuinfektionen und 528 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.11 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 60,5 - und damit etwas niedriger als am Vortag (61,0). Vor vier Wochen, am 26. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 107,6 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.394.811 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 23.02., 03.11 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.207.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 68.318.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,05 (Vortag 1,10). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 105 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
22. Februar, 17 Uhr: Hirschpark-Klinik schließt wegen Corona
Zu viele infizierte Patienten und Mitarbeiter haben in der Hirschpark-Klinik in Alsbach-Hähnlein dazu geführt, dass die Klinik vorerst schließen muss. Wie es dazu gekommen ist, lesen Sie hier
22. Februar, 16.30 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz sinkt auf 26
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Montag für Mainz drei bestätigte Corona-Neuinfektionen im Vergleich zum Sonntag gemeldet. Dadurch sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner minimal ab auf nun 26. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden weder für Mainz noch für den Landkreis Mainz-Bingen gemeldet. Im Kreis gab es laut dem Landesuntersuchungsamt sieben bestätigte Corona-Neuinfektionen, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner weiterhin bei 27 liegt.
22. Februar, 16.28 Uhr: Astrazeneca-Impfstoff: Ablehnungen in Mainz
Das Impf-Tempo in Mainz sinkt. Ein Grund dafür sind auch Absagen von Impf-Terminen, weil der Astrazeneca-Impfstoff abgelehnt wird. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 16.17 Uhr: Insgesamt mehr als 3000 Tote in Rheinland-Pfalz
Die Zahl der Menschen in Rheinland-Pfalz, die an oder mit dem Coronavirus gestorben sind, ist auf über 3000 gestiegen. Insgesamt wurden seit dem Ausbruch der Pandemie vor rund einem Jahr 3018 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert, wie das Gesundheitsministerium am Montag mitteilte (Stand 14.10 Uhr). Das waren 27 mehr als am Sonntag. Binnen 24 Stunden registrierten die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz 234 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind 6065 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, lag am Montag in ganz Rheinland-Pfalz bei 52,7 - nach 51,1 am Vortag.
Die wichtige Kennziffer hatte am Samstag noch unter der wichtigen Marke 50 gelegen, konkret bei 48,2. Landesweit die höchsten Inzidenzwerte gab es in den Landkreisen Germersheim (124,8) und Birkenfeld (105,2). Am niedrigsten war der Wert in der Stadt Zweibrücken (14,6).
22. Februar, 15.40 Uhr: Hoffnungen auf mehr Biontech-Impfungen zerschlagen sich
Nicht nur beim Biontech-Impfstoff gibt es Vorstöße, aus einer Ampulle eine Dosis mehr zu ziehen als angegeben. Warum Praktiker in den Impfzentren das sogar für gefährlich halten. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 15.20 Uhr: Über 8000 Einwohner des Landkreises Alzey-Worms sind geimpft
Wie das Koordinatorenteam des Impfzentrums in Alzey mitteilt, haben seit dem letzten Impfbericht am Montag vergangener Woche weitere 697 Einwohner des Landkreises Alzey-Worms ihre Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten. 751 weitere Personen wurden in der vergangenen Woche bereits zum zweiten Mal geimpft. Insgesamt sind damit jetzt (Stand Sonntag, 21. Februar) 8125 Menschen aus dem Landkreis geimpft, 3422 davon auch schon zum zweiten Mal.
Alle in der zurückliegenden Woche injizierten Erstimpfungen erfolgten bei Personen, die der am höchsten priorisierten Personengruppe angehören, direkt im Impfzentrum Alzey. Hier wurden auch 607 Zweitimpfungen verabreicht. Auch 144 Personen in Pflege- und Altenheimen haben in der zurückliegenden Kalenderwoche ihre Zweitimpfung erhalten. Die Einrichtungen wurden durch mobile Impfteams vor Ort aufgesucht.
22. Februar, 15 Uhr: Corona-Ausbruch in Rüsselsheimer Kita Kastanienallee
Vier infizierte Erzieherinnen, drei infizierte Kinder, eine infizierte Haushaltskraft und eine Virus-Mutation: Nach einem Corona-Ausbruch bleibt die Kita vorerst geschlossen. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 14.35 Uhr: Rheinland-Pfalz: „Einschränkungen für Geimpfte aufheben“
Justizminister Herbert Mertin meldet sich in der Debatte um die Rücknahme von Grundrechtseinschränkungen erneut zu Wort. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 12.45 Uhr: Niedergelassene Ärzte und Praxisteams werden früher geimpft
Der Druck auf die Hessische Landesregierung ist schon seit Wochen groß – und nahm nach dem Tod eines Odenwälder Kinderarztes noch zu. Jetzt kommt der Astrazeneca-Impfstoff zum Zug. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 12.35 Uhr: Viele Corona-Verstöße am Wochenende in Rheinland-Pfalz
Die Polizei hat am Wochenende zahlreiche Verstöße gegen die Corona-Kontaktbeschränkungen und Aufenthaltsverbote auch in Rheinhessen registriert. Mehr dazu finden Sie hier.
22. Februar, 9.00 Uhr: 196 weitere Corona-Fälle in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 196 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Damit stieg die Gesamtzahl am Montag auf 184.447, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 0.00 Uhr) hervorgeht. Außerdem erhöhte sich die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Virus gestorben sind, um 8 Fälle auf insgesamt 5672. Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen 7 Tage, sank nur geringfügig. Am Montag betrug der Wert 59,7, am Sonntag hatte er bei 60 gelegen.
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22. Februar, 6.40 Uhr: Bundesweit 4369 Corona-Neuinfektionen und 62 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4369 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 62 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 4426 Neuinfektionen und 116 neue Todesfälle verzeichnet. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 61,0 - und damit höher als am Vortag (60,2). Vor vier Wochen, am 25. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 111,2 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 390 928 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 22.02., 03.10 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.198.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 67 903.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagnachmittag bei 1,10 (Vortag 1,07). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 110 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
21. Februar, 19.11 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg steigt auf 79
Die Corona-Zahlen aus Darmstadt-Dieburg lassen nichts Gutes vermuten. Das Virus und seine aggressiveren Mutanten haben sich übers Wochenende schnell verbreitet. Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 18.20 Uhr: Dramatischer Appell des Unternehmerverbands
Der Landesverband der rheinland-pfälzischen Unternehmer fordert die rasche Öffnung des Einzelhandels und der Gastronomie. Die Zeit dränge, es müsse schnell gehandelt werden. Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 18.10 Uhr: Inzidenz in Worms und im Landkreis Alzey-Worms steigt an
Vor allem in der Stadt Worms geht die Coronavirus-Inzidenz seit Tagen in eine Richtung: nach oben. Immerhin gibt es auch gute Nachrichten. Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 17.30 Uhr: Konzerte nur für Corona-Geimpfte?
Lokale Kulturbetreiber aus Südhessen äußern sich zum Vorschlag des Ticketplattformbetreibers und Veranstalters Eventim und dazu, wie es 2021 weitergeht.
Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 14.30 Uhr: 336 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Binnen 24 Stunden haben die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz am Sonntag 336 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 6258 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie die Landesregierung mitteilte (Stand: 11.12 Uhr). Die Zahl der Patienten, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben, stieg um 4 und liegt nun bei 2991. Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, lag am Sonntag in ganz Rheinland-Pfalz bei 51,1. Die wichtige Kennziffer lag am Samstag noch unter der wichtigen Marke 50, konkret bei 48,2. Von den bisher 100.108 nachgewiesenen Infektionen seit Beginn der Pandemie wurden am Sonntag 719 als "Variant of Concern" (etwa: besorgniserregende Sars-CoV-2-Variante) eingestuft. Das meint etwa Fälle der in Großbritannien und in Südafrika zuerst entdeckten Coronavirus-Varianten, die ansteckender sind.
21. Februar, 13.30 Uhr: Corona-Inzidenzwerte für Mainz und den Landkreis sinken
Die Werte sind im Vergleich zum Freitag leicht gesunken. In Mainz gibt es zwei neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Alle Zahlen im Überblick. Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 10.20 Uhr: Inzidenz steigt weiter - 555 Neuinfektionen in Hessen
Binnen eines Tages sind in Hessen 555 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 22 auf nun 5664, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen 7 Tage, stieg erneut leicht an. Sie lag am Sonntag bei 60 - nach 57,3 am Samstag. Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden in Hessen 292 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Sonntag, 9.19 Uhr). 155 davon wurden beatmet. Landesweit waren 1689 von 1933 Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
21. Februar, 9.35 Uhr: Frühere Impfungen für Lehrkräfte und Erzieher in Sicht
In zehn Bundesländern sollen am Montag Schulen und Kitas öffnen, obwohl die Corona-Zahlen vielerorts wieder steigen. Ist ein rasches Impfangebot für die Beschäftigten die Lösung? Mehr dazu finden Sie hier.
21. Februar, 7 Uhr: RKI registriert 7676 Corona-Neuinfektionen und 145 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7676 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 145 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus innerhalb 24 Stunden registriert, wie aus Zahlen des RKI vom Sonntag hervorgeht. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards vom Sonntag um 03.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Sonntag vor einer Woche hatte das RKI innerhalb eines Tages 6114 Neuinfektionen und 218 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden. Er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 60,2 - und damit höher als am Vortag (57,8). Der bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Seit Beginn der Pandemie zählte das RKI 2.386.559 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 21.02., 03.10 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 67.841. Das RKI gab den bundesweiten Sieben-Tage-R-Wert am Samstagnachmittag mit 1,07 an (Vortag 1,01). Das ist der höchste Wert seit mehreren Wochen. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 107 weitere Menschen anstecken. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die ansteckenderen Virusvarianten trotz des Lockdowns rascher ausbreiten.
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20. Februar, 14 Uhr: 227 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Inzidenz stagniert
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Samstag 227 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 6364 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie die Landesregierung mitteilte (Stand: 11.14 Uhr). Die Zahl der Patienten, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben, stieg nicht weiter. Sie lag wie bereits am Freitag bei 2987.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 48,2. Die wichtige Kennziffer blieb damit seit Freitag fast unverändert. Die höchste Inzidenz hatte der Kreis Birkenfeld mit 121,1. Am niedrigsten war der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 17,5.
Von den bisher 99.772 nachgewiesenen Infektionen seit Beginn der Pandemie wurden am Samstag 680 als "Variant of Concern" (etwa: besorgniserregende Sars-CoV-2-Variante) nach einer Genomsequenzierung eingestuft. Am Freitag hatte diese Zahl bei 661 gelegen. Die meisten Fälle mit Varianten gab es im Rhein-Lahn-Kreis (62).
20. Februar, 12 Uhr: 585 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz steigt leicht
In Hessen sind innerhalb eines Tages 585 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 9 auf 5624, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht.
Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen 7 Tage, stieg erneut leicht an. Sie lag am Samstag bei 57,3 - nach 56,6 am Freitag.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden in Hessen 299 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Freitag, 12.15 Uhr). 153 davon wurden beatmet. Damit waren zuletzt nur noch 16 Prozent der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt.
20. Februar, 7 Uhr: 9164 Corona-Neuinfektionen und 490 neue Todesfälle gemeldet
Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut (RKI) 9164 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 490 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, wie aus Zahlen des RKI vom Samstag hervorgeht.
Am Samstag vergangener Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8354 neue Fälle und 551 neue Todesfälle registriert. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden, er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 57,8 - und damit etwas höher als am Vortag (56,8). Schon in den Tagen zuvor hatte es keinen deutlichen Rückgang der Inzidenz mehr gegeben. Vor vier Wochen, am 21. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 119,0 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Seit Beginn der Pandemie zählte das RKI 2 378 883 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 67 696.
Seit Beginn der Pandemie zählte das RKI 2 378 883 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 67 696.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitagabend bei 1,01 (Vortag 0,94). Der Wert bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
19. Februar, 19.30 Uhr: 34 Corona-Fälle im Vincenzstift in Rüdesheim-Aulhausen
Im Vincenzstift gibt es aktuell 34 Corona-Fälle. Infiziert haben sich 20 Bewohner und 14 Mitarbeiter, die meisten wahrscheinlich mit der britischen Mutation des Virus, wie das Kreisgesundheitsamt am Freitag mitteilte. Betroffen sind das Haus Maria und die Wohngruppe Antonius auf dem Gelände in Aulhausen. Sie stehen unter Quarantäne.
Vor zwei Wochen gab es die ersten Verdachtsfälle im Vincenzstift. Zehn Bewohner und drei Mitarbeiter hatten sich, wie eine erste genetische Untersuchung der Proben ergeben hatte, wahrscheinlich mit der britischen Mutation infiziert. Bei einer Person sei inzwischen die sogenannte Vollgenomsequenzierung im Labor erfolgt und die britische Mutation des Coronavirus definitiv nachgewiesen, berichtet das Gesundheitsamt. Beim Großteil der weiteren positiven Fälle bestehe aufgrund der Laborbefunde ebenfalls der Verdacht auf die britische Mutation. Hier erfolge nun ebenfalls die Vollgenomsequenzierung, um festzustellen, ob tatsächlich die britische Mutation vorhanden ist. Die Wahrscheinlichkeit hierfür sei sehr hoch.
Nach den ersten Verdachtsfällen wurden in drei Runden Mitarbeiter und Bewohner getestet. Insgesamt seien rund 1750 Tests gemacht worden, um einen Überblick über das Infektionsgeschehen zu bekommen, so das Gesundheitsamt. Wie die Infektion in das St. Vincenzstift getragen worden sei, werde derzeit noch untersucht. „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass es Übertragungen zwischen Bewohnern und Personal des Hauses Maria sowie denen der Gruppe Antonius gab. Zudem habe es keine Übertragung in andere Teile der Einrichtung gegeben“, betont Gesundheitsdezernentin Monika Merkert (SPD). Das zeige, dass das vorhandene Hygienekonzept der Einrichtung sehr gut funktioniere.
19. Februar, 19.08 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg steigt auf 68
Die Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg steigt am Freitag auf 68. Damit liegt der Landkreis über dem Mittelwert für Hessen, wo am gleichen Tag eine Inzidenz von 57 erreicht wird. In den Zahlen, die der Krisenstab am Freitag veröffentlichte, sind 36 Neuinfektionen für Darmstadt-Dieburg sowie ein weiterer Todesfall enthalten. Damit sind 246 Menschen im Landkreis seit Pandemiebeginn an oder mit Covid-19 gestorben.
Auch in den Kreiskliniken ist am Freitag ein Anstieg der Patientenzahlen zu vermelden: In Groß-Umstadt werden vier Covid-Kranke auf der Normalstation behandelt (+2). In Jugenheim brauchen 14 Schwerstkranke (+1) eine intensivmedizinische Betreuung. „Das zeigt, dass die Lage in den Kreiskliniken nach einer sich zunächst abzeichnenden leichten Rückläufigkeit bei den Patientenzahlen zum Wochenende hin aktuell weiter angespannt bleibt,“ so Kliniksprecher Frank Horneff.
Geimpft worden sind im Landkreis bislang 5571 Menschen (Stand 18. Februar, 21 Uhr). 2885 Menschen haben die Zweitimpfung erhalten.
19. Februar, 16.00 Uhr: Elf neue Fälle der britischen Corona-Mutation in Wiesbaden
Inzwischen wurden bei weiteren Wiesbadenern Varianten des Coronavirus nachgewiesen. Was das für das Infektionsgeschehen in der gesamten Stadt bedeutet, lesen Sie hier.
19. Februar, 15 Uhr: Rund 350 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 348 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 6643 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. So wenige waren es zuletzt am 28. Oktober. Die Zahl der Patienten, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben, stieg um 27 auf 2987. Mit einer Steigerung um vier Prozent binnen sieben Tagen war die Zunahme bei den Todesfällen die sechste Woche in Folge rückläufig.
Die Zahl von Infektionen mit mutierten Corona-Varianten hat sich in dieser Woche nahezu verdoppelt - von 350 am vergangenen Montag auf 661 am Freitag. Die meisten dieser Varianten wurden bisher im Rhein-Lahn-Kreis (60) sowie im Kreis Trier-Saarburg und im Kreis Mainz-Bingen (jeweils 55) nachgewiesen.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 48,4 und damit etwas unter dem Wert vor einer Woche (50,5).
Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Cochem-Zell mit 109,2. Danach folgt der Kreis Germersheim mit 108,5. "Derzeit befindet sich der Landkreis Germersheim epidemiologisch in einem kritischen Zustand", erklärte am Freitag Landrat Fritz Brechtel (CDU). Die Corona-Neuinfektionen seien in den vergangenen Tagen sprunghaft gestiegen. Von den 36 Kreisen und Städten sind 22 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 11,7.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 99.545 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
19. Februar, 14.09 Uhr: Südafrikanische Mutante an der Bergstraße
Mittlerweile 88 Menschen aus dem Kreis Bergstraße haben sich mit der britischen Corona-Mutante infiziert. Das RKI beobachtet die Entwicklung genau. Mehr dazu hier.
19. Februar, 10 Uhr: Zwei weitere Todesfälle im Odenwaldkreis
Im Odenwaldkreis ist bisher in sieben Fällen die britische Virus-Variante nachgewiesen worden. Insgesamt sinkt die 7-Tage-Inzidenz aber weiter auf 41,4. Mehr dazu finden Sie hier.
19. Februar, 8.25 Uhr: 727 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 727 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Insgesamt wurden damit seit Beginn der Pandemie 183.111 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 35 auf 5633. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, stieg am Freitag leicht auf 56,6. Am Vortag hatte sie 55,1 betragen, am Freitag vor einer Woche 62,7.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zufolge waren am Vortag in Hessen 305 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt worden (Stand Donnerstag 14.19 Uhr). 165 davon wurden beatmet. Landesweit waren 1700 von 1924 Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
19. Februar, 6.21 Uhr: Biontech/Pfizer starten Corona-Impfstudie für Schwangere
Wie sicher ist der Corona-Impfstoff für Schwangere und ihre Kinder? Bislang wurde das nicht untersucht - doch das wollen das Mainzer Unternehmen Biontech und Pfizer ändern. Mehr dazu finden Sie hier
19. Februar, 6.10 Uhr: 9113 Corona-Neuinfektionen und 508 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9113 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 508 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Freitag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Am Freitag vergangener Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9860 Neuinfektionen und 556 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden, er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 56,8 - und damit geringfügig niedriger als am Vortag (57,1). Schon in den Tagen zuvor hatte es keinen deutlichen Rückgang der Inzidenz mehr gegeben. Vor vier Wochen, am 21. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 119,0 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Dieser Inhalt stammt aus einer externen Quelle, der Sie aktiv zugestimmt haben. Ihre Zustimmung ist 24 Stunden gültig. Sollten Sie Ihre Zustimmung vorher widerrufen möchten, können Sie dies jederzeit über den Cookie-Widerruf anpassen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.369.719 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 19.02., 0.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 67.206. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,94 (Vortag 0,85). Der Wert bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 94 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
19. Februar, 4.30 Uhr: Risiko Gesundheitsberuf: Medizinisches Personal ist in Sorge
Medizinisches Personal kämpft an vorderster Front in der Corona-Pandemie. Viele hadern aber mit der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin. Und bemängeln zudem die Impfreihenfolge. Mehr dazu finden Sie hier
18. Februar, 16.24 Uhr: 60.000 zusätzliche Dosen Impfstoff für Hessen
Hessen erhält mehr Impfstoff. Ab Samstag können deshalb alle berechtigten Personen, die 80 Jahre oder älter sind, ihre Termine für Impfungen, vorverlegen. Das sind die Rahmenbedingungen: Ab dem 20. Februar können alle, die bereits einen Termin für die Erstimpfung vereinbart haben (dieser muss nach dem 22. März 2021 liegen) über die Telefon-Hotline oder das Onlineportal ihren Termin vorverlegen. Mehr dazu finden Sie hier
18. Februar, 16.13 Uhr: Rund 450 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 443 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 6892 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 17 auf 2960.
Die Zahl von Infektionen mit mutierten Corona-Infektionen ist in dieser Woche stark gestiegen - seit Montag um 64,6 Prozent auf 576 am Donnerstag. Die meisten dieser Varianten wurden bisher im Rhein-Lahn-Kreis (57), im Kreis Trier-Saarburg (54) und im Kreis Mainz-Bingen (52) nachgewiesen.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 47,4 und damit unter dem Wert vor einer Woche (52,5).
Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Germersheim mit 106,2. Danach folgen der Kreis Birkenfeld (101,3) und der Kreis Bitburg-Prüm (91,9). Von den 36 Kreisen und Städten sind 23 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 8,8.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 99.197 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Germersheim mit 106,2. Danach folgen der Kreis Birkenfeld (101,3) und der Kreis Bitburg-Prüm (91,9). Von den 36 Kreisen und Städten sind 23 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 8,8.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 99.197 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
18. Februar, 9.49 Uhr: 10.207 Corona-Neuinfektionen und 534 neue Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10 207 Corona-Neuinfektionen gemeldet - kaum weniger als vor einer Woche. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 534 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervorgeht. Die Daten geben den Stand der RKI-Fallzahlen-Tabelle von 07.27 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Am Donnerstag vergangener Woche hatte das RKI binnen eines Tages 10 237 Neuinfektionen und 666 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden, er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 57,1 - und damit geringfügig höher als am Vortag (57,0). Schon in den Tagen zuvor hatte es keinen deutlichen Rückgang der Inzidenz mehr gegeben.
Droht der seit Wochen beobachtete Rückgang der Infektionszahlen zum Erliegen zu kommen? Eine Einschätzung wird erst in einigen Tagen möglich sein. Experten geben zu bedenken, dass wegen der Witterungsverhältnisse manche Menschen zuletzt später als sonst üblich einen Arzt oder eine Teststelle aufgesucht haben könnten und neue Infektionen darum verzögert erfasst wurden. Noch nicht absehbar ist die Entwicklung im Zuge der Ausbreitung der ansteckenderen Variante B.1.1.7.
Vor vier Wochen, am 21. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 119,0 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 293 908 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 18.02., 07.27 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 66 698.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 293 908 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 18.02., 07.27 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 66 698.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,85 (Vortag 0,84), auch hier gibt es derzeit Stagnation statt weiteren Rückgang. Der Wert bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
18. Februar, 9.48 Uhr: 862 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 862 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Insgesamt wurden damit seit Beginn der Pandemie 182.385 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag (Stand 4.29 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 45 auf 5598.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, stieg am Donnerstag leicht auf 55,1. Am Vortag hatte sie noch bei 54,7 gelegen, am Donnerstag vor einer Woche bei 65,8. Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wies die Stadt Kassel mit 28,2 am Donnerstag den niedrigsten Inzidenzwert auf, den höchsten Wert verzeichnete der Main-Kinzig-Kreis mit 80,8.
17. Februar, 16:50 Uhr: Astrazeneca-Impfstoff jetzt auch in Hessen verfügbar
Der schwedisch-britische Impfstoff konnte mittlerweile auch nach Hessen geliefert werden. Für wen er in Frage kommt und wie viele Dosen vorläufig zur Verfügung stehen. Mehr dazu finden Sie hier
17. Februar, 16:30 Uhr: Sieben Prozent der Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz mit Varianten
Mutierte Coronaviren breiten sich auch an Rhein und Mosel aus. Ihr Anteil an der Zahl der aktuell infizierten Menschen stieg seit Beginn der Woche in Rheinland-Pfalz von fünf auf sieben Prozent - soweit Ergebnisse der DNA-Untersuchungen dazu vorliegen. Am Mittwoch registrierten die Gesundheitsämter 479 Infektionen mit einer Virus-Variante, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte.
Das Robert Koch-Institut (RKI) geht nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) inzwischen von einem deutlich höheren Anteil der mutierten Coronaviren aus. Bundesweit soll allein der Anteil der zuerst in Großbritannien entdeckten Virusvariante B.1.1.7 auf mehr als 22 Prozent gestiegen sein. Es wird geschätzt, dass diese mindestens 35 Prozent ansteckender ist als die ursprüngliche Form von Sars-CoV-2.
Dabei fallen große regionale Unterschiede auf: Während in den Städten Kaiserslautern oder Pirmasens zurzeit keine Varianten bei den aktuellen Infektionen nachgewiesen wurden, trifft dies im Kreis Bitburg-Prüm auf jede vierte (25,3 Prozent) und im Kreis Trier-Saarburg auf jede fünfte Infektion (20,3 Prozent) zu.
Die Gesundheitsämter meldeten bis Mittwoch (14.10 Uhr) 381 neue Corona-Infektionen. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 17 auf 2943. Aktuell sind demnach 6832 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 45,9 und damit unter dem Wert der Vorwoche (55,2). Die aktuell höchste Inzidenz im Land gibt es im Kreis Birkenfeld mit 100,1. Danach folgen der Kreis Cochem-Zell (96,1) und der Kreis Germersheim (93,8). Von den 36 Städten und Landkreisen sind 23 unter dem Schwellenwert von 50. Die niedrigste Inzidenz wurde für die Stadt Zweibrücken mit 8,8 ermittelt.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich im Bundesland nachweislich 98.754 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
17. Februar, 15.29 Uhr: Wieder Erstimpfungen in Rheinland-Pfalz
Mehr als 7000 Menschen sollten am Mittwoch ihre erste Spritze gegen das Coronavirus bekommen. Bald sollen fast zehn Prozent der Rheinland-Pfälzer zumindest einmal geimpft sein. Mehr dazu hier.
17. Februar, 14.01: Von der Leyen will Impfstoffe gegen Mutanten
Die EU-Kommissionspräsidentin kündigt eine schnelle Reaktion auf Mutationen an. Der deutsche Gesundheitsminister stellt derweil kostenlose Schnelltests ab März in Aussicht. Mehr dazu HIER.
17. Februar, 13.29 Uhr: EU will mehr Impfdosen von Moderna
Corona-Impfstoff ist überall in der Europäischen Union knapp. Nun legt die EU-Kommission einen weiteren Vertrag über eine große Nachbestellung bei Moderna vor. Mehr dazu hier.
17. Februar, 12.30 Uhr: Friseure planen Öffnung: Schichtbetrieb und Preiserhöhung
Die Mainzer Friseure freuen sich, dass sie am 1. März wieder öffnen dürfen. Doch die neuen Corona-Vorgaben stellen sie vor logistische Probleme. Mehr dazu hier.
17. Februar, 11.55 Uhr: Spahn: Britische Mutation breitet sich aus
Die ansteckendere Coronavirus-Variante verbreitet sich in Deutschland schnell. Der Anteil verdoppele sich jede Woche - bald könne sie dominierend sein, befürchtet der Minister. Mehr dazu HIER.
17. Februar, 10.30 Uhr: Was taugt ein „Corona-Wecker“?
CO2-Messgeräte können in Büro und Schule daran erinnern, dass gelüftet werden sollte. Einige der Assistenten bewertet Stiftung Warentest mit „gut“ – keineswegs die teuersten.
Mehr dazu lesen Sie hier.
17. Februar, 7.50 Uhr: 596 neue Corona-Fälle in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 596 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt wurden damit seit Beginn der Pandemie 181.523 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch (Stand 4.36 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 48 auf 5553.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, betrug am Mittwoch 54,7 und ist damit im Vergleich zum Vortag wieder leicht gesunken. Unter den Landkreisen und kreisfreien Städten wies die Stadt Kassel mit 21,8 den niedrigsten Wert auf, den höchsten der Lahn-Dill-Kreis mit 87,6. Zum Vergleich: Am vergangenen Mittwoch lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages noch bei 658, die Zahl der zusätzlich gemeldeten Todesfälle bei 67.
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17. Februar, 7.15 Uhr: 7556 Corona-Neuinfektionen und 560 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7556 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 560 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 06.45 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8072 Neuinfektionen und 813 neue Todesfälle verzeichnet. In diesen Zahlen waren etwa 600 Nachmeldungen von Neuinfektionen aus Nordrhein-Westfalen enthalten, die am Vortag gefehlt hatten. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 57,0. Vor vier Wochen, am 17. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 136 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.350.399 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 17.02., 04.36 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 66.164. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,84 (Vortag 0,86). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 84 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
16. Februar, 20.12 Uhr: Bergstraße sucht helfende Hände für Corona-Schnelltests
Das Gesundheitsamt teilt zwei weitere Fälle der britischen Corona-Mutation im Kreis mit. Und leitet einen Aufruf der Bundesregierung zur Hilfe bei Corona-Schnelltests weiter. Mehr dazu hier.
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16. Februar, 18.44 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg wieder über 50
Der Inzidenzwert in Darmstadt-Dieburg ist nur kurz unter 50 und steigt am Dienstag auf 56. Drei weitere Menschen im Kreis starben an einer Covid-19-Infektion. Mehr dazu hier.
16. Februar, 17.25 Uhr: RKI sammelt Erkenntnisse im Kreis Bergstraße
Das Infektionsgeschehen in der Lampertheimer Kita Guldenweg könnte die Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts besonders interessieren. Hier waren 14 Kinder und 11 Erzieher erkrankt.
Mehr dazu hier.
16. Februar, 17.20 Uhr: Am Dienstag nur vier Neuinfektionen im Kreis Groß-Gerau
Die Fallzahlen sinken, dennoch sind erneut drei Tote im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 zu beklagen. Hessenweit gehört Groß-Gerau weiter zu den am stärksten betroffenen Landkreisen.
Mehr zum Thema lesen Sie hier.
16. Februar, 17.15 Uhr: So geht es weiter mit dem Impfen in Rheinland-Pfalz
Mit den Corona-Impfungen geht es im Bundesland voran. Bald können Personen aus der zweiten Prioritätsgruppe einen Impftermin ausmachen. Ein Überblick.
16. Februar, 16.17 Uhr: 24 Kita-Kinder aus Flörsheim-Dalsheim in Quarantäne
Die evagelische Kita in Flörsheim-Dalsheim ist wegen eines Corona-Falls bis März geschlossen. Das Gesundheitsamt schickt am Dienstag alle Mitarbeiter und Kinder in Quarantäne. Mehr dazu hier.
16. Februar, 16.15 Uhr: 224 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 224 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt wurden damit seit Beginn der Pandemie 180.927 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 14.27 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 45 auf 5505.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, betrug am Dienstag 55,7 und ist damit im Vergleich zum Vortag wieder leicht gesunken. Zehn Landkreise und kreisfreie Städte lagen am Montag unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50. Den niedrigsten Wert wies die Stadt Kassel mit 24,2 auf, den höchsten der Lahn-Dill-Kreis mit 103,4.
Laut Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) wurden in Hessen 320 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Dienstag 15.19 Uhr). 176 davon wurden beatmet. Landesweit waren 1687 von 1942 Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
Dem RKI zufolge wurden hessenweit einschließlich Sonntag (Stand Dienstag 8 Uhr) 285.909 Impfdosen zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht. 196 696 Menschen erhielten demnach bislang die erste Impfung, 4088 mehr als noch einen Tag zuvor. Die Impfquote lag bei 3,1 Prozent. 89 213 Menschen haben bislang auch die zweite Impfdosis erhalten. Hier lag die Quote bei 1,4 Prozent.
16. Februar, 16 Uhr: Inzidenz in Mainz sinkt weiter
Das leichte Absinken des Corona-Inzidenzwerts in Mainz geht weiter. Am Dienstag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt 27 Neuinfektionen pro 100000 Einwohner binnen sieben Tagen in der Landeshauptstadt, nach einem Wert von 29 am Vortag. Zudem meldete das Amt gegenüber dem Montag neun bestätigte Neuinfektionen in der Stadt sowie einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, wodurch die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie auf 146 ansteigt.
Für den Kreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt zwölf Neuinfektionen gegenüber dem Montag, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100000 Einwohner hier stabil bleibt bei 24. Zudem verstarb im Landkreis eine weitere Person an oder mit einer Corona-Infektion, wodurch die Gesamtzahl auf 172 ansteigt.
16. Februar, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 45
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Dienstag auf 45,3 gesunken. Dies ist nach Daten des Landesgesundheitsamts der niedrigste Wert seit dem 21. Oktober vergangenen Jahres. Die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen lag vor einer Woche noch bei 57,6, vor zwei Wochen waren es 73,8.
Die Gesundheitsämter registrierten am Dienstag 262 neue Corona-Infektionen. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 21 auf 2926 (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind 6791 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 28. Oktober 2020. Bei den aktuell infizierten Menschen ergab eine DNA-Analyse in 408 Fällen den Nachweis eines mutierten Virus. Der Anteil solcher Varianten liegt damit bei 6,0 Prozent.
Die meisten Neuinfektionen pro Einwohner gibt es nach jüngsten Daten im Landkreis Birkenfeld mit 103,8. Danach folgen der Kreis Cochem-Zell (94,5) und der Kreis Bitburg-Prüm (84,8) - in Bitburg-Prüm liegt der Anteil der Sars-CoV-2-Varianten an der Gesamtzahl der aktuell Infizierten bei 25,5 Prozent. Von den 36 Kreisen und kreisfreien Städten liegen 20 unter der Inzidenz-Schwelle von 50, am niedrigsten ist der Wert in Zweibrücken mit 8,8. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 98.373 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
16. Februar, 12 Uhr: Corona und die Psyche: „Die Belastung macht mürbe“
Was machen die Pandemie und die Einschränkungen im Lockdown mit uns? „Viele sind deutlich gestresster und gereizter“, erklärt Psychotherapeutin Sabine Maur aus Mainz im Interview.
Mehr dazu lesen Sie hier.
16. Februar, 11 Uhr: Kostenlose Schnelltests für alle ab 1. März?
Offenbar plant das Bundesgesundheitsministerium, dass sich die Bürger bald kostenlos auf Corona testen lassen können. Das meldet das RedaktionsNetzwerk Deutschland.
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16. Februar, 8.40 Uhr: 3856 Corona-Neuinfektionen und 528 neue Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3856 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 528 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI von 00.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3379 Neuinfektionen und 481 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 59 und damit ähnlich hoch wie am Montagmorgen. Vor vier Wochen, am 17. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 136 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.342.843 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 16.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 65.604.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,86 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 86 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.342.843 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 16.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 65.604.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,86 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 86 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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16. Februar, 5 Uhr: Volle Kinder- und Jugendpsychiatrie wegen Corona
Der Alzeyer Professor Michael Huss über den Einfluss der Pandemie auf Kinder, wie Schulschließungen zu Erkrankungen beitragen und was das alles über die Gesellschaft sagt. Mehr dazu hier.
16. Februar, 4.30 Uhr: Massenimpfungen zeigen: Biontech-Impfstoff hoch wirksam
Nach den klinischen Tests blieben viele skeptisch: Wird der Biontech-Impfstoff auch in der Realität der Massenimpfungen bestehen? Studien aus Israel liefern erstaunliche Daten. Mehr dazu hier.
15. Februar, 17.34 Uhr: Mehrere Mcfit-Outdoorstudios behördlich geschlossen
Rasant verbreitete sich die Nachricht von zehn Outdoor-Gym-Öffnungen der größten Fitnessstudiokette. Fünf von zehn sind behördlich wieder geschlossen. Auch in Mainz und Wiesbaden. Hier der vollständige Bericht.
15. Februar, 17 Uhr: Weniger als 7000 Rheinland-Pfälzer aktuell infiziert
Erstmals seit dreieinhalb Monaten sind in Rheinland-Pfalz wieder weniger als 7000 Menschen gleichzeitig mit dem Coronavirus infiziert. Das Landesuntersuchungsamt nannte am Montag eine Zahl von 6987 Sars-CoV-2-Fällen. Weniger waren es zuletzt am 28. Oktober. Am höchsten war diese Zahl am 24. Dezember mit 20 460 gleichzeitig infizierten Rheinland-Pfälzern.
Bei den aktuell infizierten Menschen ergab eine DNA-Analyse in 350 Fällen den Nachweis eines mutierten Virus. Der Anteil solcher Varianten liegt damit bei 5,0 Prozent. Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz registrierten zum Wochenbeginn 259 neue Corona-Infektionen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 28 auf 2905. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen - lag bei 48,7 und damit unter dem Wert vom vergangenen Montag (63,0).
Die meisten Fälle gibt es aktuell im Kreis Bad Kreuznach (324) mit einem Anteil der Varianten von 10,8 Prozent. Danach folgt der Kreis Neuwied mit einem Varianten-Anteil von 4,4 Prozent.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 98 111 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 98 111 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
15. Februar, 16.50 Uhr: Impftermine für die zweite Prioritätsgruppe in Rheinland-Pfalz im März
Die Corona-Schutzimpfungen in Rheinland-Pfalz nehmen an Fahrt auf. Wann es bei Erzieherinnen und Grundschullehrern los geht, kommt auf den Bund an.
Mehr dazu hier.
15. Februar, 16.05 Uhr: Über 6600 Menschen aus Landkreis Alzey-Worms geimpft
Wie das Koordinatoren-Team des Impfzentrums in Alzey mitteilt, haben seit dem letzten Impfbericht vor einer Woche weitere sieben Menschen im Landkreis Alzey-Worms ihre Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Keine davon wurde in Pflege- und Altenheimen verabreicht, deren Bewohner im Kreis Alzey-Worms sind wie berichtet bereits alle erstgeimpft. 229 Personen in Pflege- und Altenheimen haben in der zurückliegenden Kalenderwoche darum ihre Zweitimpfung erhalten, 1029 weitere Zweitimpfungen wurden direkt im Impfzentrum verabreicht. Damit sind jetzt 6677 im Landkreis geimpft, 2671 davon auch schon zum zweiten Mal.
15. Februar, 16 Uhr: Bereits 13.000 Impfdosen an Mainzer verabreicht
Wie steht es aktuell um die Corona-Impfungen in Mainz? Die Stadt gibt ein Update.
Mehr dazu lesen Sie hier.
15. Februar, 10 Uhr: 259 Corona-Neuinfektionen in Hessen - zwölf weitere Todesfälle
In Hessen sind binnen einem Tag 259 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Seit Beginn der Pandemie wurden damit insgesamt 180 703 Fälle nachgewiesen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Montag (Stand 0.00 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um zwölf auf 5460.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, betrug am Montag 56,1 und ist damit im Vergleich zum Vortag wieder leicht gestiegen. Zwölf Landkreise und Kommunen lagen am Montag unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50. Den niedrigsten Wert wies die Stadt Kassel mit 23,7 auf, den höchsten der Lahn-Dill-Kreis mit 111,3.
Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen ist montags meist niedriger, auch weil am Wochenende weniger getestet wird.
Laut Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) wurden in Hessen 336 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand Montag 7.19 Uhr). 169 davon wurden beatmet. Landesweit waren 1636 von 1931 Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
15. Februar, 6 Uhr: 4426 Corona-Neuinfektionen und 116 neue Todesfälle gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 116 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Montag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 4535 Neuinfektionen und 158 neue Todesfälle verzeichnet. Montags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 58,9. Vor vier Wochen, am 17. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 136 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 338 987 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 15.02., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 128 800 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 65.076.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 0,88 (Vortag 0,90). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
14. Februar, 13 Uhr: 233 Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz - 394 in Hessen
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 233 neue Corona-Infektionen und weitere zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Nach den Zahlen des Sozialministeriums in Mainz vom Sonntag wurden damit seit Beginn der Pandemie insgesamt
97 852 Corona-Fälle nachgewiesen sowie 2877 Todesfälle registriert. Aktuell sind demnach 7288 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert (Stand 11.10 Uhr). Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag landesweit bei 47,6.
Der Wert liegt damit unter der vielbeachteten 50er-Marke. In den Regionen wiesen 22 Kommunen und Kreise eine Inzidenz von unter 50 auf. Den niedrigsten Wert hatte die Stadt Zweibrücken mit 8,8, den höchsten der Kreis Cochem-Zell mit 109,1, so das Ministerium.
Das Unterschreiten der 50er-Marke gilt als wichtiger symbolischer Schritt bei der Beurteilung des weiteren Infektionsgeschehens.
Das Unterschreiten der 50er-Marke gilt als wichtiger symbolischer Schritt bei der Beurteilung des weiteren Infektionsgeschehens.
In Hessen sind binnen eines Tages 394 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 14 auf 5448, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervorgeht (Stand 00.00). Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen demnach insgesamt 180 444 Corona-Infektionen nachgewiesen. Die sogenannte Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, näherte sich weiter dem Wert von 50 an und betrug am Sonntag landesweit 55,0.
In den Regionen lagen elf Kreise und Kommunen unter einer Inzidenz von 50. Den niedrigsten Wert wies die Stadt Kassel mit 21,8 auf, den höchsten der Lahn-Dill-Kreis mit 99,1. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
14. Februar, 8 Uhr: 6114 Neuinfektionen und 218 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6114 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 218 weitere Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Sonntag hervorgeht. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Am Sonntag vergangener Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8616 Neuinfektionen und 231 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 57,4. Vor vier Wochen, am 17. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 136 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
13. Februar, 15 Uhr: 584 neue Coronafälle in Hessen
Die Zahl der Corona-Infektionen in Hessen ist binnen 24 Stunden um 584 Fälle gestiegen. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (Stand: 0.00 Uhr) hervor. Damit wächst die Zahl der Ansteckungen seit Beginn der Pandemie auf
180 050. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 36 und beträgt nun 5434.
180 050. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 36 und beträgt nun 5434.
Gleichzeitig sank die sogenannte Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, weiter. Am Samstag betrug dieser Wert in Hessen 60,3, am Freitag hatte er hessenweit 62,7 betragen.
13. Februar, 12 Uhr: 123 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Samstag 123 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 4 auf 2.875 (Stand 11.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 7.685 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 1. November vergangenen Jahres.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 51 und damit unter dem Wert der Vorwoche (60,1). Das ist der niedrigste Wert seit dem 22. Oktober.
13. Februar, 7 Uhr: Inzidenzwert sinkt im Bundesschnitt auf 60,1
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8.354 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 551 neue Todesfälle verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Samstag hervorgeht.
Am Samstag vergangener Woche waren das RKI binnen eines Tages 10.485 Neuinfektionen und 689 neue Todesfälle verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 60,1. Vor vier Wochen, am 16. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 139 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
12.Februar, 20:39 Uhr: Inzidenz in Worms und im Kreis Alzey-Worms gesunken
Erstmals seit Monaten ist der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Alzey-Worms unter 50 gesunken – hatte er am Donnerstag noch bei 60,1 gelegen, stand er am Freitag bei 47, wie das Gesundheitsamt mitteilte. Die Inzidenz gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich binnen sieben Tagen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben. Ein ähnlicher Wert wurde für den Landkreis letztmals am 26. Oktober 2020 ausgewiesen – vor 109 Tagen. Damals stand die Sieben-Tage-Inzidenz bei 45,5. Mehr dazu lesen Sie hier.
12.Februar, 20:36 Uhr: Südafrikanische Corona-Mutante erreicht Kreis Bergstraße
Bei einer Person aus Heppenheim ist am Freitag im Kreis Bergstraße der erste Fall mit der südafrikanischen Variante des Coronavirus festgestellt worden.Zudem meldete das Gesundheitsamt elf weitere bestätigte Fälle der britischen Coronavirus-Mutation B.1.1.7. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 17.35 Uhr: Corona in Gemeinschaftsunterkunft in Worms
Die Stadtverwaltung spricht von sechs positiv getesteten Bewohnern. Für diesen Samstag ist ein Massentest bei den Leiharbeitern angesetzt. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 16.30 Uhr: Darmstadt-Dieburg: Inzidenz fällt auf 56
Zwar rückt die 50er-Inzidenz-Marke im Landkreis nun in den kommenden Tagen in greifbare Nähe, Lockerungen der Corona-Maßnahmen wird es aber so schnell nicht geben. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 16.12 Uhr: Corona-Mutation: Acht Infizierte in Behinderteneinrichtung
Betroffen sind die Bewohner der Darmstädter Behinderteneinrichtung Aumühle. Das Gesundheitsamt geht davon aus, dass sich alle untereinander angesteckt haben. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 15.40 Uhr: Corona-Regeln für Geburten am Klinikum und Alice-Hospital
Felix Reidelbach wird bald Vater. Doch er fürchtet, er könnte die Geburt verpassen – wegen der Corona-Regeln. Mehr dazu lesen Sie hier.
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12. Februar, 15.35 Uhr: Mainzer OB Ebling schimpft auf Profifußball
Haben Profisportler ein Recht auf eine frühe Impfung? Ebling findet allein den Gedanken daran beschämend und sagt: "Da sollen diese Multimillionäre einfach mal die Klappe halten." Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 15.15 Uhr: Ungeschützt: Kein Corona-Impfstoff im Alzeyer Krankenhaus
Ärzte und Pfleger im DRK-Krankenhaus in Alzey warten auf den Schutz vor dem Coronavirus. Wann es so weit sein wird, ist nicht absehbar. Und das Problem trifft ganz Rheinland-Pfalz. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 15.05 Uhr: Inzidenzwert in Mainz sinkt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz weiter gesunken. Am Freitag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt einen Wert von 36. Damit halbiert sich der Corona-Inzidenzwert weiterhin ungefähr alle zwei Wochen und die nächste wichtige Grenze von 35 scheint in greifbarer Nähe.
Am Freitag kamen in Mainz nach den Zahlen des Landesuntersuchungsamts gegenüber dem Vortag 13 Neuinfektionen hinzu. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen gab es in der Landeshauptstadt derweil nicht, während im Landkreis Mainz-Bingen ein weiterer Mensch an oder mit dem Virus gestorben ist. Hier wurden zudem acht Neuinfektionen gemeldet, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Landkreis sogar auf 29 und damit unter die 35er-Marke absank.
12. Februar, 15 Uhr: Impf-Reihenfolge: Drei von vier Hessen unter 60 Jahren
4,6 Millionen Hessen sind unter 60 Jahren und damit in der letzten Stufe für die Impfung gegen das Coronavirus an der Reihe. Wovon die Reihenfolge neben dem Alter noch abhängt. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 14 Uhr: Ende der Ausgangssperre in Worms
Weil die Inzidenzzahl jetzt deutlich gesunken ist, kann ab Montag wieder nachts die Wohnung verlassen werden. Was sich noch ändert. Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 11.35 Uhr: Corona-Impfung in Rheinland-Pfalz bald zu Hause möglich
Bettlägerige Patienten über 80 Jahren werden bald zu Hause vom Hausarzt gegen Corona geimpft. Zunächst gibt es vier Pilotpraxen, eine davon in Rheinhessen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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12. Februar, 10.40 Uhr: Experte: Corona führt zu mehr Sterbefällen
Die Corona-Krise hat weltweit alle Staaten getroffen. Aber wie schneidet Deutschland ab, wenn Sterbefälle und Wirtschaftsleistung verglichen werden? Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Februar, 9 Uhr: Inzidenz in Hessen bei 62,7 - in Kassel unter 35
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen fällt weiter. Wie das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) berichtete, lag sie am Freitag für das gesamte Bundesland bei 62,7. Am Donnerstag lag der Wert bei 65,8. In Kassel fiel der Wert laut RKI sogar unter den neuen Richtwert von 35: auf 31,2 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen (Stand 0.00 Uhr). Die Angaben der Kommunen selbst können von den Zahlen des RKI abweichen.
Binnen eines Tages wurden in Hessen 687 bestätigte Neuinfektionen registriert und 36 weitere Todesfälle. Die Gesamtzahl der Todesfälle in Hessen lag damit bei 5398. Seit Beginn der Pandemie sind in Hessen 179 467 Infektionen registriert worden.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Donnerstag in Hessen 357 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt. 188 der Intensivpatienten wurden beatmet. Hessenweit waren 1694 von 1943 Intensivbetten belegt - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
12. Februar, 6 Uhr: 9860 Corona-Neuinfektionen und 556 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9860 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 556 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Freitag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Freitag vergangener Woche hatte das RKI 12.908 Neuinfektionen und 855 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 62,2. Vor vier Wochen, am 13. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 155 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 62,2. Vor vier Wochen, am 13. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 155 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.320.093 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 12.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.101.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 64.191.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,85 (Vortag 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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11. Februar, 18.40 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg steigt auf 59
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sinkt nicht weiter. Das Gesundheitsamt hat den Wert am Donnerstag mit 59 angegeben. Das ist ein Stück entfernt von der Zahl 35, die jetzt als Grenzwert gilt, unter dem es Lockerungen geben kann. Im Landkreis sind am Donnerstag 47 positive Corona-Fälle dazu gekommen, womit die Zahl der Infizierten auf 7298 Menschen gestiegen ist. Die Behörde meldete zwei weitere Tote. Die Zahl der Darmstadt-Dieburger, die in Verbindung mit dem Virus gestorben sind, hat sich damit auf 233 erhöht.
Als geheilt gelten 6650 Personen. 415 Landkreisbewohner sind derzeit infiziert. 24 Menschen liegen in den beiden Kreiskliniken. In Groß-Umstadt werden 6 auf der Normalstation und 6 auf der Intensivstation betreut. Die Intensivstation in Jugenheim ist mit 16 Patienten belegt. Diese Zahl bleibt seit Langem nahezu konstant. Kliniksprecher Frank Horneff erklärt das unter anderem mit der langen Verweildauer der schwersterkrankten Covid-Patienten dort. Sie liegen dort im Durchschnitt zwischen 39 und 94 Tagen auf der Station.“
11. Februar, 18.15 Uhr: Keine neuen Corona-Fälle in Alzey
Die Gesamtzahl der bisher am Coronavirus Infizierten im Stadtgebiet Alzey bleibt am Donnerstag unverändert bei 424. Seit Mittwoch wurden keine neuen Corona-Fälle bekannt, wie das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Alzey-Worms mitteilt. Derweil sinkt die Anzahl der aktiven Fälle weiter und beläuft sich nunmehr auf 21 Personen. 395 Personen gelten als genesen. Acht Menschen aus der Stadt Alzey verstarben an oder mit dem Coronavirus. Im gesamten Zuständigkeitsbereich der Behörde gelten nunmehr 5000 der 5643 bisher nachweislich Infizierten als genesen. Im gesamten Landkreis und der Stadt Worms beläuft sich die Anzahl der aktiven Fälle aktuell auf 463.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, die die Anzahl der errechneten Neuinfektionen bei 100.000 Einwohnern binnen einer Woche angibt, liegt am Donnerstag im Landkreis bei 60,1 und bei 58,7 in der Stadt Worms. 19 Personen aus dem Landkreis und zehn Personen aus der Stadt Worms befinden sich derzeit mit einer Corona-Infektion zur Behandlung in Krankenhäusern. Insgesamt sind im Landkreis bisher 103 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, verstorben.
11. Februar, 18.05 Uhr: Die Virus-Mutationen sind in Darmstadt angekommen
Bei Bewohnern einer Darmstädter Behinderteneinrichtung ist die britische Variante B117 nachgewiesen worden. Die 7-Tage Inzidenz sinkt weiter. Mehr dazu lesen Sie hier.
11. Februar, 18.03 Uhr: Gernsheimer Corona-Spaziergänger: „Kritiker, keine Leugner“
Das Gesundheitsamt des Kreis Groß-Gerau prüft Anzeigen gegen eine Gruppe, die zuletzt ohne Abstand in Gernsheim unterwegs war. Jetzt äußert sich ein Teilnehmer zu den Vorwürfen. Mehr dazu lesen Sie hier.
11. Februar, 15.50 Uhr: 17 Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz, Inzidenz leicht gestiegen
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Donnerstag für Mainz 17 bestätigte Corona-Neuinfektionen gegenüber dem Vortag gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt damit leicht an auf 42. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen wurden für die Landeshauptstadt nicht gemeldet, die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie bleibt bei 145.
Im Kreis Mainz-Bingen wurden derweil nach den Zahlen des Landesuntersuchungsamts zwei weitere Todesfälle gemeldet, womit hier nun insgesamt 169 Menschen an oder mit dem Virus gestorben sind. Gleichzeitig meldete das Amt für den Landkreis nur sechs bestätigte Neuinfektionen gegenüber dem Vortag. Damit sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hier weiter ab und liegt nun mit 38 nur noch knapp oberhalb der nächsten wichtigen Grenze von 35.

(Grafik: VRM)
11. Februar, 14.59 Uhr: Rheinland-Pfalz wagt ein bisschen mehr Schulöffnung
Ab 22. Februar gilt das Wechselmodell für Grundschulen. Landeschefin Dreyer appelliert derweil an die Narren, es nicht zu übertreiben. Mehr dazu lesen Sie hier.
11. Februar, 14.25 Uhr: Warum die Corona-Impfung nicht unfruchtbar macht
Das Gerücht, der Corona-Impfstoff würde unfruchtbar machen, hält sich hartnäckig. Experten erklären, warum Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere sich keine Sorgen machen müssen. Mehr dazu lesen Sie hier.
11. Februar, 14.20 Uhr: Dreyer spekuliert nicht auf siebte Impfstoff-Dosis
Für die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin ist eine weitere „Streckung“ des Biontech-Impfstoffes eine Ausnahme - nichts, womit man planen könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier.
11. Februar, 14.10 Uhr: Grundschulen in Rheinland-Pfalz öffnen nach Fastnacht
Noch im Februar soll der reine Fernunterricht ein Ende haben. Lehrer und Erzieher sollen sich jederzeit anlasslos in den Testzentren des Landes auf das Virus prüfen lassen können. Mehr dazu lesen Sie hier.
11. Februar, 8.15 Uhr: Gastgewerbe und Mittelstand über Corona-Beschlüsse enttäuscht
Lockdown bis zum 7. März – das wurde am Mittwochabend entschieden. Für viele Branchen fehlt damit eine Perspektive. So auch für das Gastgewerbe und den Mittelstand.
Mehr dazu hier.
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(Grafik: VRM)
11. Februar, 8 Uhr: Fast 800 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz bei 65,8
In Hessen sind innerhalb eines Tages 793 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag wurden in dem Bundesland damit seit Beginn der Pandemie 178 780 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 66 auf 5362 (Stand 00.00 Uhr). Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, sank erneut leicht auf nun 65,8. Mehrere Kreise und Kommunen lagen laut RKI unter dem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz wies der Rheingau-Taunus-Kreis mit 43,3 auf, die höchste der Lahn-Dill-Kreis mit 112,9.
11. Februar, 6 Uhr: 10.237 Corona-Neuinfektionen und 666 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 10.237 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 666 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervorgeht. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Donnerstag vergangener Woche hatte das RKI 14.211 Neuinfektionen und 786 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 64,2. Vor vier Wochen, am 13. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 155 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.310.233 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 11.02., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.087.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 63.635.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,82 (Vortag 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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10. Februar, 15.50 Uhr: 390 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 390 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 26 auf 2824 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 8776 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 1. November vergangenen Jahres.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 55,2 und damit unter dem Wert der Vorwoche (70,3). Das ist der niedrigste Wert seit dem 22. Oktober.
10. Februar, 15.23 Uhr: Astrazeneca-Impfstoff ab Rosenmontag in Rheinland-Pfalz im Einsatz
Die Corona-Schutzimpfungen mit dem dritten in der Europäischen Union zugelassenen Präparat von Astrazeneca sollen in Rheinland-Pfalz am Rosenmontag, also am 15. Februar beginnen. Am vergangenen Montag seien bereits 16.800 Dosen geliefert worden, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. „Angekündigt sind laut Lieferplan des Bundes für den 12. Februar 19.200 Dosen, für den 19. Februar 50.400 Dosen und für den 2. März 72.000 Dosen.“ Die zweite Impfung werde bei diesem Vakzin erst nach zehn Wochen fällig. Mehr dazu HIER.
10. Februar, 15.13 Uhr: Mehr Menschen können mit Biontech-Vakzin geimpft werden
Bislang ist bekannt, dass aus einer Ampulle Biontech-Impfstoff sechs statt geplanter fünf Dosen gezogen werden können. Doch jetzt sind sogar noch mehr Entnahmen möglich. Lesen Sie mehr dazu hier.
10. Februar, 15.06 Uhr: Krätze-Medikament als Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona?
Das Antiparasitikum Ivermectin gilt vielen als mögliche Medizin gegen Covid-19. Doch offizielle Stellen dämpfen die Hoffnung, auch der Hersteller zeigt sich zurückhaltend. Lesen Sie mehr dazu hier.
10. Februar, 11.43 Uhr: Über-60-Jährige sollen bis Ende Juni geimpft werden
Voraussetzung für die geplanten Impfungen bis Ende Juni ist, dass die Hersteller die in Aussicht gestellten Impfstoffmengen auch liefern können.
Lesen Sie mehr dazu hier.
10. Februar, 10:39 Uhr: Werden immer mehr Filialen wegen Corona schließen?
Ob H&M, Douglas oder Media Markt - viele große Unternehmen schließen deutschlandweit Filialen und setzen auf Online-Handel. Warum das so ist und was das für die Innenstädte bedeutet.
Mehr dazu lesen Sie hier.
10. Februar, 10.13 Uhr: Länder sollen über Schul- und Kita-Öffnungen entscheiden
Die Öffnung von Schulen und Kitas soll Ländersache werden – das sieht zumindest ein erster Entwurf vor. Eine endgültige Entscheidung wird es aber erst am Ende der Konferenz geben.
Mehr dazu hier.
10. Februar, 09:55 Uhr: Bund und Länder beraten über Corona-Lockdown
Angela Merkel und die Länderchefs beraten am Mittwoch über die Fortsetzung des Lockdowns und wie dieser aussehen soll. Offenbar ist eine Verlängerung bis Mitte März vorgesehen.
Mehr dazu hier.
10. Februar, 9.30 Uhr: 658 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenzwert sinkt weiter
In Hessen ist die Zahl der Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden um 658 gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand 0.00 Uhr) stieg die Gesamtzahl der Infektionen am Mittwoch damit auf 177.988 an. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 67 auf nun insgesamt 5296. Einen leichten Rückgang gab es beim sogenannten Inzidenzwert zu den Zahlen der Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner: Er lag am Mittwoch in Hessen bei 71,7. Am Vortag hatte der Wert hessenweit noch bei 77 gelegen.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Mittwoch in Hessen 375 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 10. Februar/14.19 Uhr). 198 der Intensivpatienten wurden beatmet. Hessenweit waren 1722 von 1953 Intensivbetten belegt - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
Landesweit wurden dem RKI zufolge einschließlich Dienstag (Stand Mittwoch: 10.00 Uhr) 239.310 Impfdosen zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht. 170 502 Menschen erhielten demnach bislang die erste Impfung, 5511 mehr als noch einen Tag zuvor. Die Impfquote lag bei 2,7 Prozent. 68.808 Menschen haben bislang auch die zweite Impfdosis erhalten. Hier lag die Quote bei 1,1 Prozent.
10. Februar, 6 Uhr: 8072 Corona-Neuinfektionen und 813 neue Todesfälle
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 8072 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 813 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervorgeht. In diesen aktuellen Zahlen sollten auch 600 Nachmeldungen von Neuinfektionen aus Nordrhein-Westfalen enthalten sein, die laut RKI am Vortag gefehlt hatten. Vor genau einer Woche hatte das RKI 9705 Neuinfektionen und 975 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
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Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 68. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.299.996 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 10.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 62.969. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.073.100 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,82 (Vortag 0,89). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
9. Februar, 21.27 Uhr: Auch im Kreis Darmstadt-Dieburg sinkt der Inzidenzwert
Der bundesweite Trend des fallenden Inzidenzwertes bezüglich der Corona-Neuinfektionen hält auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg an. Mehr dazu hier.
9. Februar, 21.21 Uhr: Coronavirus: Vier weitere Todesfälle im Kreis Bergstraße
Der Kreis meldet vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus - davon einer mit einer mutierten Variante. Mehr dazu hier.
9. Februar, 21 Uhr: Inzidenz im Kreis Alzey-Worms sinkt auf 60
Nach 30 bestätigten Neuinfektionen seit Montag liegt die Inzidenz im Landkreis Alzey-Worms bei 60,1. Auch die Stadt Worms nähert sich dem Landesdurchschnitt. Mehr dazu hier.
9. Februar, 20.51 Uhr: So lief der Start der Impfzentren in Südhessen
Nach langem Warten haben seit Dienstag alle hessischen Corona-Impfzentren geöffnet. Unsere Reporter haben sich umgehört, wie der Start in den südhessischen Zentren gelaufen ist. Mehr dazu hier.
9. Februar, 18.45 Uhr: Corona-Mutante in Mainz – „ein ziemlicher Anstieg“
Die Verbreitung von Corona-Mutationen bereitet dem Mainzer Gesundheitsamt Sorgen. Dafür klappt die Fallverfolgung wieder besser - und auch für die Altenheime besteht Hoffnung. Mehr dazu hier.
9. Februar, 18.30 Uhr: Weniger Erstimpfungen in Wiesbaden
Wegen der Öffnung der restlichen hessischen Impfzentren am Dienstag erwartet die Landeshauptstadt weniger Erstimpfungen. Es wird von nur noch etwa 120 Erstimpfungen pro Tag ausgegangen, da Wiesbaden nun mit einem niedrigeren Impfstoff-Lieferumfang auskommen muss, wie die Stadt auf Anfrage bestätigt. Bisher waren es rund 288 tägliche Erstimpfungen. Das Biontech-Vakzin wird je Person in zwei Dosen – im Idealfall mit einem zeitlichen Abstand von drei Wochen – verabreicht. Bis auf eine Pflegeeinrichtung, „die aus medizinischen Gründen derzeit keine Erstimpfung erhalten konnte“, seien alle Alteneinrichtungen schon erstgeimpft, berichtet die Stadt weiter. Ebenso bestätigt das Pressereferat, dass mit der neuesten Impfstoff-Lieferung auch wieder ein Kontingent für die Kliniken eingetroffen sei, sodass die Impfungen dort weitergehen können.
9. Februar, 17.20 Uhr: Bund und Länder setzen auf Lockdown-Verlängerung
Nach einem Entwurf der Bund-Länder-Beratungen in Berlin soll es in Deutschland eine Verlängerung des harten Lockdowns geben. Das hat vor allem einen Grund. Mehr dazu hier.
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9. Februar, 16.20 Uhr: Studie: Mehr Neuinfektionen nach „Querdenker“-Demos
Zwei Kundgebungen gegen die Corona-Politik haben zur Verbreitung des Virus beigetragen, sagen Forscher aus Mannheim und Berlin. Mehr dazu hier.
9. Februar, 16 Uhr: Inzidenz in Mainz weiter unter 50
In Mainz sind zwei weitere Menschen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben, wie das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt am Dienstag bekannt gegeben hat. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt damit nun bei 145. Zudem meldete das Amt im Vergleich zum Vortag 22 Corona-Neuinfektionen in Mainz, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner wieder leicht ansteigt von 43 auf 47.
Im Landkreis Mainz-Bingen fiel der wichtige Inzidenzwert dagegen am Dienstag erstmals seit Monaten wieder unter 50. Das Landesuntersuchungsamt gab ihn mit 49 an. Zudem wurden im Landkreis 16 Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet sowie drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen. Die Gesamtzahl steigt dadurch auf 167.
9. Februar, 14.55 Uhr: Land Hessen legt neues Hilfspaket für Kultur auf
30 Millionen Euro fließen 2021 als Corona-Hilfen in Stipendien für Künstler und ein Programm für Open-Air-Kultur im Sommer. Ministerin Dorn will Bundeshilfen weiterhin ergänzen. Mehr dazu hier.
9. Februar, 8.25 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt erstmals seit drei Monaten unter 75
Erstmals seit mehr als drei Monaten liegt die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) unter der Schwelle von 75. So wurden binnen einer Woche 72,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner an die Gesundheitsämter übermittelt, wie das RKI am Dienstagmorgen meldete. Die Zahl sinkt seit mehreren Wochen. Ihren Höchstwert hatte die Sieben-Tage-Inzidenz am 22. Dezember mit 197,6 Fällen pro 100.000 Einwohner. Unter die Schwelle von 100 war sie vor zwölf Tagen gerutscht. Das politische Ziel ist eine Sieben-Tage-Inzidenz von langfristig unter 50.
Binnen eines Tages meldeten die deutschen Gesundheitsämter dem RKI 3379 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden 481 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI 6114 Neuinfektionen und 861 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.291.924 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 09.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg um 481 auf 62.156. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.057.300 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 0,94 (Vortag 0,95). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 94 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Das RKI weißt darauf hin, dass gestern ca. 600 Fälle aus Nordrhein-Westfalen nicht fristgerecht verarbeitet wurden und deshalb erst morgen in der Statistik berücksichtigt werden.
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9. Februar, 8 Uhr: 203 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 203 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit stieg die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Infektionen am Dienstag auf 177 331, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervorgeht (Stand 0.00 Uhr). Eine Woche zuvor hatte es noch binnen 24 Stunden 311 Neuinfektionen gegeben.
Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg am Dienstag um 47 auf nun insgesamt 5229 seit Ausbruch der Pandemie. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100 000 Einwohner, ging weiter leicht zurück und lag hessenweit bei 77.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Montag in Hessen 388 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 8. Februar/12.15 Uhr). 204 der Intensivpatienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1831 von 2117 Intensivbetten belegt. 13,51 Prozent der Intensivbetten waren frei.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Montag in Hessen 388 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 8. Februar/12.15 Uhr). 204 der Intensivpatienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1831 von 2117 Intensivbetten belegt. 13,51 Prozent der Intensivbetten waren frei.
8. Februar, 19 Uhr: Inzidenzwert im Kreis Alzey-Worms weiter über dem Schnitt
Im Kreis Alzey-Worms und in der Stadt Worms sind weitere Corona-Todesfälle gemeldet worden. Die Inzidenzwerte sind jeweils zweistellig, liegen aber über dem Landesschnitt. Mehr dazu hier.
8. Februar, 17.20 Uhr: Dreyer macht wenig Hoffnung auf Lockdown-Lockerungen
Für Lockerungen im Lockdown ist es nach Einschätzung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer noch zu früh. Rheinland-Pfalz habe aber einen Plan, um den Menschen Perspektiven zu geben. Mehr dazu hier.
8. Februar, 17.05 Uhr: Astrazeneca-Impfstoff an hessische Impfzentren ausgeliefert
Die ersten 26.400 Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca sind an die 28 hessischen Impfzentren ausgeliefert worden. Die Zentren können die Impfstoffe des britisch-schwedischen Herstellers an Menschen der höchsten Priorisierungsgruppe spritzen, die unter 65 Jahre alt sind, wie das Innenministerium am Montag in Wiesbaden unter Berufung auf die bundesweite Corona-Impfverordnung mitteilte. Demnach kann der Impfstoff zunächst medizinischem Personal in den Krankenhäusern der Covid-19-Versorgung sowie im Weiteren auch an Beschäftigte in Rettungsdiensten und mobilen Pflegediensten geimpft werden.
Von etwa 550.000 Menschen in der ersten Priorisierungsgruppe haben in Hessen nach Ministeriumsangaben mittlerweile fast 160.000 die erste Impfung erhalten und 63.600 auch schon die zweite. 172.000 Impfberechtigte konnten demnach seit Mittwoch Termine in den Impfzentren buchen. Zudem meldeten sich 50.000 Menschen über 80 Jahren für eine Impfung zuhause an.
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8. Februar, 16.55 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz sinkt weiter
Die Sieben Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mainz weiter leicht ab. Am Montagnachmittag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt für die Landeshauptstadt einen Wert von 43. Damit hat sich der Inzidenz-Wert der Corona-Infektionen innerhalb von zwei Wochen ungefähr halbiert. Im Vergleich zum Sonntag meldete das Landesuntersuchungsamt am Montag sechs bestätigte Neuinfektionen in Mainz. Diese Zahl ist noch einmal geringer als an den vergangenen Montagen, an denen bereits niedrige Zahlen gemeldet wurden, unter anderem da am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden. 401 Menschen in Mainz gelten laut Landesuntersuchungsamt als aktuell infiziert.
Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden am Montag nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie beträgt damit weiterhin 143. Auf den Intensivstationen der Mainzer Krankenhäuser liegen derweil laut DIVI-Intensivregister 13 Covid-19-Patienten, von denen zwölf beatmet werden müssen.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt am Montag im Vergleich zum Vortag lediglich vier Neuinfektionen, wodurch hier die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner leicht absinkt von 69 am Vortag auf nun 67. Als aktuell infiziert gelten hier 473 Menschen. Zugleich wurden im Landkreis vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen gemeldet. Damit sind hier nun insgesamt 164 Menschen an oder mit dem Virus gestorben.
8. Februar, 16.50 Uhr: Mehr als 200 000 Corona-Impfungen in Rheinland-Pfalz
Seit Beginn der Impfungen gegen das Coronavirus vor rund sechs Wochen sind in Rheinland-Pfalz mehr als 200.000 Spritzen gesetzt worden. "Die Zahlen belegen, wie leistungsfähig und verlässlich unser dreigliedriges System mit Impfungen in den neu errichteten Impfzentren, über die mobilen Teams sowie in den Krankenhäusern ist", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Dienstag in Mainz.
Bis Sonntagabend sei genau 201.075 Mal ein Piks gesetzt worden, davon 146.797 Erstimpfungen. Mehr als jeder Dritte habe bereits die zweite Impfung (54.278). Damit liege Rheinland-Pfalz im bundesweiten Vergleich der Länder auch bei den Zweitimpfungen in der oberen Hälfte. "Bei den Erstimpfungen hat kein anderes Bundesland anteilig so vielen seiner Einwohner bereits einen ersten Corona-Schutz anbieten können."
In 472 der 474 Alten- und Pflegeeinrichtungen sei auch bereits geimpft worden. Die beiden ausstehenden Häuser seien in Kürze an der Reihe, die Termine für die Zweitimpfungen seien nahezu in allen Einrichtungen vergeben. "Die Impfquoten sind mit rund 80 Prozent bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie rund 70 Prozent bei den Mitarbeitenden erfreulich hoch", sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Die erste Lieferung des dritten in der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffs von Astrazeneca für Menschen bis 65 Jahren war für Montag angekündigt. Er ist zunächst für 10.000 Beschäftigte in Krankenhäusern gedacht, die zur Gruppe mit der höchsten Priorität gehören. Hinzu kommen 22.000 Menschen, die aufgrund ihrer Berufe im Terminpool der Impfzentren registriert sind.
8. Februar, 15.25 Uhr: 350 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 350 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 9357 Menschen (Stand 14.10 Uhr) mit Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit dem 2. November. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 32 auf 2762.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 44 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. 157 Covid-19-Patienten werden aktuell auf Intensivstationen behandelt - 80 von ihnen werden beatmet, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen - lag bei 63,0 und damit unter dem Wert vom vergangenen Montag (81,4). Kurz vor Weihnachten gab es den Höchststand mit 170,4 am 21. Dezember.
Die höchste Inzidenz gibt es aktuell im Rhein-Hunsrück-Kreis mit 107,6. Danach folgen der Landkreis Kaiserslautern (100,0), der Kreis Bad Kreuznach (96,6) und die Stadt Worms (94,6). Elf der 24 Landkreise und 12 Städte sind unter der Inzidenz-Schwelle von 50. Darunter ist auch die Landeshauptstadt Mainz (43,5). Am niedrigsten ist die Inzidenz in Zweibrücken mit 14,6.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 96.053 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Die höchste Inzidenz gibt es aktuell im Rhein-Hunsrück-Kreis mit 107,6. Danach folgen der Landkreis Kaiserslautern (100,0), der Kreis Bad Kreuznach (96,6) und die Stadt Worms (94,6). Elf der 24 Landkreise und 12 Städte sind unter der Inzidenz-Schwelle von 50. Darunter ist auch die Landeshauptstadt Mainz (43,5). Am niedrigsten ist die Inzidenz in Zweibrücken mit 14,6.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 96.053 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
8. Februar, 14.58 Uhr: Rheinland-Pfalz will mehr Schutz in Kindergärten
Das Bundesland stellt Geld für Masken und CO2-Sensoren in Kindergärten zur Verfügung. Auch bei den Tests für das Personal gibt es eine Verbesserung. Mehr Infos dazu hier.
8. Februar, 14.47 Uhr: Biontech-Impfstoff wirkt gegen zwei Varianten
Der Impftstoff von Biontech und Pfizer wirkt wohl auch gegen die Mutationen des Coronavirus aus Großbritannien und Südafrika. Das ergab eine Laborstudie. Mehr Infos dazu hier.
8. Februar, 14.40 Uhr: Mainzer Unimedizin weitet Impfstoff-Studie aus
Seit Ende Dezember nahmen dort 800 Bedienstete an einer Studie über die Wirkung des Curevac-Vakzins teil. Jetzt können auch Menschen aus anderen Gesundheitsberufe aus Mainz und Umgebung teilnehmen. Mehr Infos dazu hier.
8. Februar, 14.30 Uhr: Österreich beendet Lockdown
Trotz hoher Zahlen will die Regierung den Österreichern durch vermehrte Corona-Tests etwas Normalität zurückgeben. Ein neuer Lockdown ist aber nicht ausgeschlossen. Mehr Infos dazu hier.
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8. Februar, 10.47 Uhr: 196 neue Infektionen in Hessen
Binnen eines Tages sind in Hessen am Montag 196 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit stieg die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Infektionen auf 177.127, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervorgeht (Stand 0 Uhr). Am Montag vor einer Woche hatte es noch binnen 24 Stunden 233 Neuinfektionen gegeben.
Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg am Montag um 17 auf 5182. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner, ging weiter leicht zurück und lag hessenweit bei 80,2.
8. Februar, 10.43 Uhr: 4535 Corona-Neuinfektionen gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 4535 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 158 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Montag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 5608 Neuinfektionen und 175 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Die erfassten Fallzahlen sind an Montagen in der Regel niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bei 76. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
7. Februar, 20 Uhr: Verdacht einer Corona-Mutation an Bergsträßer Schule
Die Schule in Gorxheimertal darf aktuell nicht betreten werden. Indes liegt die Inzidenz im Kreis über dem Landesdurchschnitt. Der Landrat erklärt, woran das liegt. Mehr Infos dazu hier.
7. Februar, 17.20 Uhr: Inzidenzwert im Kreis Alzey-Worms steigt leicht an – in der Stadt Worms fällt er
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt am Sonntag 68,6 (Stand Sonntag, 11.40 Uhr) und ist damit im Vergleich zum Freitag mit 61,7 leicht gestiegen. Der Inzidenzwert für die Stadt Worms, die wie der Landkreis vom Gesundheitsamt in Alzey betreut wird, liegt bei 100,5. Zuvor war diese Kennziffer für das Infektionsgeschehen am Freitag schon auf 102,9 gesunken. Mehr Infos dazu dazu hier.
7.Februar, 16.30 Uhr: Landkreis Darmstadt-Dieburg mit Inzidenzwert 60
Über das vergangene Wochenende meldete der Landkreis 54 neue Corona-Fälle. Todesfälle kamen am Samstag und Sonntag keine weiteren hinzu. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Sonntag bei 60, am Vortag war sie zwischenzeitlich auf 58 gesunken. Bei einer Inzidenz von 50 werden Lockerungen der Corona-Einschränkungen möglich. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie im Landkreis 7202 Menschen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert.
226 Darmstadt-Dieburger sind mit oder an dem Virus verstorben. In den vergangenen sieben Tagen haben sich kreisweit 180 Menschen angesteckt. 6522 Landkreisbewohner gelten mittlerweile als gesund. 27 Patienten werden, Stand Sonntagmittag, an den Kreiskliniken behandelt. Auf der Normalstation in Groß-Umstadt liegen 9 Patienten, ein Patient wird intensiv behandelt. In der Kreisklinik in Jugenheim sind 17 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. Stand Samstag, 18 Uhr, wurden aus dem Landkreis 3489 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft, teilt der Landkreis weiter mit. 2420 Menschen haben demnach bereits eine Zweitimpfung erhalten.
7. Februar, 16.16 Uhr: Fünf weitere Corona-Todesfälle im Kreis Groß-Gerau
Die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau sinkt weiter, am Sonntag lag sie bei 69,6. Dennoch sind einige Todesopfer zu beklagen. Die aktuellen Zahlen im Überblick. Mehr dazu hier.
7. Februar, 15.45 Uhr: Mainz hält weiter Inzidenzwert unter 50
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner bleibt in Mainz weiter unter 50. Lag er am Freitagnachmittag laut dem rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamt noch bei 49,9, ist er nun auf 46,7 gesunken. Anders verhält es sich im Landkreis Mainz-Bingen: Hier lag der Wert am Freitag noch bei 68 und ist am Sonntag auf 69,5 gestiegen.
Die Grenze von 50 gilt als Zielwert, um die effektive Fallverfolgung durch das Gesundheitsamt wieder dauerhaft zu ermöglichen. Wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Sonntag informierte, wurden am Wochenende in der Landeshauptstadt insgesamt 20 und im Landkreis 27 Neuinfektionen festgestellt. Auch wurde in Mainz ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Coronavirusinfektionen gemeldet. Die Gesamtzahl ist damit auf 143 gestiegen. Im Landkreis Mainz-Bingen liegt die Gesamtzahl derzeit bei 161, es gab keine weiteren Todesfälle.
7. Februar, 14.45 Uhr: 792 neue Corona-Infektionen - landesweite Inzidenz bei 80,7
In Hessen sind binnen eines Tages 792 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit stieg die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Infektionen auf 176.931, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin für Sonntag hervorgeht (Stand 0.00 Uhr). Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 17 auf 5165. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner, ging weiter leicht zurück und lag hessenweit bei 80,7.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Sonntag in Hessen 383 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 12.15 Uhr). 192 der Intensivpatienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1798 von 2093 Intensivbetten belegt. 14 Prozent der Intensivbetten waren noch frei. Bei der Impfquote liegt Hessen unter dem Bundesdurchschnitt: 2,4 Prozent der Bevölkerung sind laut Robert Koch-Institut bis Freitagabend geimpft worden. Der Bundesdurchschnitt liegt mit 2,7 Prozent etwas höher.
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7. Februar, 12.30 Uhr: 289 neue Corona-Infektionen und fünf Tote in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind innerhalb eines Tages 289 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Insgesamt stieg damit die Zahl der nachgewiesenen Fälle seit Ausbruch der Pandemie auf 95 703, wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Sonntag in Mainz mitteilte (Stand: 11.14 Uhr). Fünf weitere Menschen starben mit oder an Covid-19 - damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Erkrankung auf 2730. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage je 100.000 Einwohner lag landesweit bei 60,9.
Am höchsten war die Inzidenz mit 102,8 im Rhein-Hunsrück-Kreis und in der Stadt Worms (100,5). Am niedrigsten mit 14,6 in Zweibrücken. Insgesamt lag die Inzidenz in 14 der 36 Kreise und Städte unter der Schwelle von 50. Wegen des Wochenendes melden allerdings nicht alle Gesundheitsämter ihre Zahlen.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz waren am Samstag (Stand 14.19 Uhr) 176 Menschen wegen Covid-19 in Behandlung, davon wurden 80 beatmet. Von den 1179 betreibbaren Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 292 frei - fast jedes vierte.
Bei den Impfungen rangiert Rheinland-Pfalz nach wie vor im Spitzenfeld. 3,6 Prozent der Menschen waren bis einschließlich Freitag laut Robert Koch-Institut geimpft. Der Bundesdurchschnitt lag bei 2,7 Prozent.
7. Februar, 12 Uhr: Virologe Streeck: „Vielen fehlt der Langfrist-Ausblick“
Der Virologe Professor Hendrik Streeck spricht darüber, wieso sich das Coronavirus nicht ausrotten lässt und was ihn an der Aufgeregtheit der Medien und Politiker stört.
Mehr dazu hier.
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7. Februar, 10 Uhr: Biontech wünscht sich mehr Geld für Ausbau der Impfstoffherstellung
Mit mehr staatlichen Hilfen könnte Biontech die Produktionskapazitäten für den Corona-Impfstoff erhöhen - das sagt das Unternehmen und hofft auf weitere Unterstützungen.
Mehr dazu hier.
7. Februar, 8.00 Uhr: 8616 Corona-Neuinfektionen und 231 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 8616 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 231 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Sonntag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 11 192 Neuinfektionen und 399 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bei 75,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.284.010 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 07.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 61.517. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.029.200 an.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.284.010 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 07.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 61.517. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.029.200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 0,95 (Vortag 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Die Zahl der Corona-Intensivpatienten in Deutschland ist auf unter 4000 gesunken. Wie aus der Zeitreihe der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht, wurden am Samstag 3958 Covid-19-Erkrankte intensivmedizinisch behandelt (Stand 12.17 Uhr). Das waren 108 weniger als am Vortag. Über die Hälfte der Patienten wurde invasiv beatmet. Zuletzt lag die Zahl der Corona-Intensivpatienten am 3. Dezember unter 4000, danach war sie bis Anfang Januar auf über 5700 Behandelte gestiegen.
6. Februar, 19.59 Uhr: 187 Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind innerhalb eines Tages 187 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt stieg damit die Zahl der nachgewiesenen Fälle seit Ausbruch der Pandemie auf 95 414, wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Samstag in Mainz mitteilte (Stand: 11.10 Uhr). Sieben weitere Menschen starben mit oder an Covid-19 - damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Erkrankung auf 2725. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage je 100.000 Einwohner lag landesweit bei 60,1. Wegen des Wochenendes seien allerdings nicht von allen Gesundheitsämtern Zahlen gemeldet worden, hieß es. Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz waren am Samstag (Stand 14.19
Uhr) 176 Menschen wegen Covid-19 in Behandlung, davon wurden 80 beatmet. Von den 1079 betreibbaren Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 248 frei. Das entspricht rund 23 Prozent der freien Intensivbetten.
6. Februar, 14.40 Uhr: Wie ich FFP2-Masken wiederverwenden kann
Es kursieren viele Tipps, wie man FFP2-Masken angeblich aufbereiten kann, um sie mehrmals zu tragen. Experten empfehlen jedoch nur zwei Methoden. Welche das sind, lesen Sie hier.
6. Februar, 13.14 Uhr: Länder haben Ausstiegsszenario für Kultur nach dem Lockdown
Mit einem dreistufigen Plan wollen die Bundesländer laut einem der dpa vorliegenden Papier "Kultur wieder ermöglichen". Als erstes sollen Musik- und Kunstschulen öffnen dürfen. Mehr dazu hier.
6. Februar, 12.05 Uhr: 761 neue Corona-Infektionen in Hessen - Hochtaunuskreis unter Inzidenz von 50
In Hessen sind binnen eines Tages 761 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit stieg die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Infektionen auf 176 138, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Stand 0.00 Uhr).
Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 34 auf 5148. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner, ging weiter zurück und lag hessenweit bei 81,1.
Die höchste Inzidenz hatte auch am Samstag weiterhin der Kreis Fulda mit 163,6. Während der Kreis Marburg-Biedenkopf mit 53,8 wieder leicht über der Schwelle von 50 lag, war am Samstag der Hochtaunuskreis mit 48,1 der Landkreis mit der niedrigsten Inzidenz. Über 100 lagen am Samstag fünf Landkreise.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Samstag in Hessen 383 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 10.19 Uhr). 187 von ihnen wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1738 von 1957 Intensivbetten belegt. 11 Prozent der hessischen Intensivbetten waren am Samstag noch frei.
Laut Divi wurden 213 711 Menschen in Hessen bislang gegen das Coronavirus geimpft (Stand Samstag, 10.00 Uhr). 152 473 Menschen erhielten eine Erstimpfung, 61 238 Menschen habe auch die Zweitimpfung erhalten. Die Impfquote liegt damit bei 2,4 Prozent.
Laut Divi wurden 213 711 Menschen in Hessen bislang gegen das Coronavirus geimpft (Stand Samstag, 10.00 Uhr). 152 473 Menschen erhielten eine Erstimpfung, 61 238 Menschen habe auch die Zweitimpfung erhalten. Die Impfquote liegt damit bei 2,4 Prozent.
6. Februar, 8 Uhr: Chefs im Impfzentrum in Ingelheim: Mittendrin im Stresstest
Mathias Hirsch und Martin Becker leiten das Impfzentrum in Ingelheim. Sie kennen die Ängste der Senioren, wenn sie kommen – und die Erleichterung, mit der sie wieder gehen. Das ganze Interview lesen Sie hier.
5. Februar, 18.20 Uhr: Anmelden fürs Impfen in Erbach: Nach sieben Stunden klappt‘s
Reichlich Geduld, aber auch Technik und Erfahrung braucht, wer einen Termin für die Corona-Impfungen in Erbach ergattern möchte. Zum Erfahrungsbericht geht es hier.
5. Februar, 18.15 Uhr: 20 Soldaten in Pflegeheimen Darmstadt-Dieburgs
Leider acht neue Todesfälle, aber einen deutlichen Rückgang der Neuinfizierten (+32) meldet der Kreis für Freitag. Somit sinkt die Inzidenz deutlich auf 68.
Erstmals seit Wochen gibt es auf der Covid-Normalstation in Groß-Umstadt eine spürbar rückläufige Tendenz: „Am vergangenen Wochenende hatten wir dort noch 22 Patienten, jetzt sind es neun. Die Situation auf der Intensivstation in Jugenheim bleibt aber weiter sehr angespannt“, schildert Kliniksprecher Frank Horneff.
Um die Alten- und Pflegeeinrichtungen bei den Corona-Testungen zu entlasten, sind seit heute 20 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Landkreis tätig. Besucher dürfen Alten- und Pflegeheime nur betreten, wenn sie einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen können. Die Beschäftigten müssen ebenfalls mindestens zweimal pro Woche getestet werden.
15 Soldaten unterstützen das Personal bei der Testung von Besuchern und Mitarbeitern. Die weiteren fünf Soldaten werden überall dort in den Heimen eingesetzt, wo „Not in der Pflege“ ist: Sie helfen bei der Essensausgabe oder kümmern sich um das Einräumen des Geschirrspülers.
5. Februar, 17.30 Uhr: Zahl der Neuinfektionen im Kreis Alzey-Worms sinkt
Wie viele Neuinfektionen gibt es im Kreis? Wie viele Menschen sind an oder mit dem Coronavirus gestorben? Die Übersicht für den Landkreis und die Städte Alzey und Worms. Mehr dazu hier.
5. Februar, 16.45 Uhr: Mehr Tempo bei der Impfterminvergabe dank Eventim
Wer Millionen Anfragen von Rammstein-Fans handelt, schafft auch die Impfterminvergabe. Schleswig-Holstein baut deshalb auf Eventim. Wie sieht es in Hessen und Rheinland-Pfalz aus? Mehr dazu hier.
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5. Februar, 16.40 Uhr: Impfaußenstelle in Idstein soll kommen
Um auch immobilen Senioren die Impfung zu ermöglichen, wird der Rheingau-Taunus-Kreis zusätzlich zum Impfzentrum Eltville eine Außenstelle in Idstein anbieten. Mehr Infos dazu finden Sie hier
5. Februar, 16.30 Uhr: Rheinland-Pfalz: Erste Lieferung des Astrazeneca-Impfstoffs
Am Samstag sollen 16.800 Impfdosen des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca in Rheinland-Pfalz ausgeliefert werden. Eine Woche später soll die nächste Lieferung folgen. Mehr dazu hier.
5. Februar, 15.30 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 65,5
Die Zunahme von Corona-Infektionen und -Sterbefällen in Rheinland-Pfalz hat sich die vierte Woche in Folge abgeschwächt. In der jetzt ausklingenden Woche bis Freitag nahm die Zahl der Infektionen um 3,1 Prozent, die der Todesfälle um 8,6 Prozent zu, wie aus Daten des Landesuntersuchungsamts vom Freitag hervorgeht.
Die Gesundheitsämter registrierten am Freitag (Stand 14.10 Uhr) 450 neue Infektionen. Aktuell sind demnach 10 924 Menschen in Rheinland-Pfalz mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert - der niedrigste Stand seit dem 5. November. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 35 auf 2718.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen in den zurückliegenden sieben Tagen und bezogen auf 100.000 Einwohner - sank auf 65,5. Das ist der niedrigste Wert seit dem 25. Oktober. Vor einer Woche waren es noch 84,7. Am schnellsten hatte sich die Pandemie kurz vor Weihnachten ausgebreitet, mit einer Inzidenz von 170,4 am 21. Dezember.
Am höchsten war die Inzidenz im Rhein-Hunsrück-Kreis (106,6) und im Kreis Birkenfeld (106,2). Zehn der 24 Kreise und 12 Städte sind unter der Inzidenz-Schwelle von 50, darunter auch die Landeshauptstadt Mainz (49,9). Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 14,6.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 116 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 182 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 86 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Freitag hervorgeht.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 95 227 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
5. Februar, 15.25 Uhr: Inzidenz in Mainz unter 50 – zum ersten mal seit Oktober
Es war denkbar knapp: Der Corona-Inzidenzwert für Mainz ist mit 49,9 erstmals seit Oktober 2020 unter 50 geblieben. Im Landkreis Mainz-Bingen liegt die Inzidenz dagegen höher. Mehr dazu hier.
5. Februar, 15.20 Uhr: In sechs Schritten zur Impfung an der Bergstraße
Seit Dezember ist das Impfzentrum in Bensheim startklar, am Dienstag geht es nun in Betrieb. So läuft eine Impfung ab. Mehr dazu hier.
5. Februar, 14.20 Uhr: Impfpanne in Bad Sobernheimer Seniorenresidenz
Die Einrichtung in der Malteserstraße wurde zunächst vergessen. Der neue Impf-Termin wurde dann wegen eines aktiven Corona-Ausbruchgeschehens verschoben. Das ist jedoch unüblich. Mehr dazu hier.
5. Februar, 9 Uhr: Knapp 900 neue Corona-Infektionen in Hessen - Inzidenz sinkt weiter
Binnen eines Tages sind in Hessen knapp 900 weitere Corona-Infektionen gemeldet worden. Mit 888 registrierten Fällen lag die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Infektionen damit am Freitag bei 175.378, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Stand 0 Uhr). Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 64 auf 5114. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner, ging weiter zurück und lag hessenweit bei 84.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Donnerstag in Hessen 388 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 12.15 Uhr). 185 davon wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1854 von 2119 Intensivbetten belegt.
5. Februar, 6 Uhr: 12.908 Corona-Neuinfektionen und 855 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 12.908 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 855 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Freitag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 14 022 Neuinfektionen und 839 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bei 79,9. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.264.909 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 05.02., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 60.597. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.008.200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,89 (Vortag 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 89 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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4. Februar, 15.10 Uhr: Inzidenzwert in Mainz liegt nun bei 51
Mainz nähert sich dem wichtigen Sieben-Tage Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner von 50 weiter an. Am Donnerstagnachmittag gab das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt den Wert mit 51 für die Landeshauptstadt an. Die Grenze von 50 gilt als Zielwert, um die effektive Fallverfolgung durch das Gesundheitsamt wieder dauerhaft zu ermöglichen. Gegenüber dem Vortag meldete das Landesuntersuchungsamt am Donnerstag 17 nachgewiesene Neuinfektionen sowie einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion. Deren Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie steigt damit auf 142.
Für den Kreis Mainz-Bingen wurden derweil im Vergleich zum Vortag sechs weitere Todesfälle gemeldet sowie 43 Neuinfektionen, was wohl vor allem mit Ausbrüchen in Altenheimen zusammenhängt. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt dadurch im Landkreis auf 67.
4. Februar, 15 Uhr: Rund 500 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 503 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 11 232 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit dem 5. November vergangenen Jahres. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 37 auf 2683.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 101 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 174 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 86 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 67,2 und damit unter dem Wert vor einer Woche (86,1). Das ist der niedrigste Stand seit dem 25. Oktober. Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Kaiserslautern mit 115,1. Danach folgen der Kreis Birkenfeld (114,9) und der Rhein-Hunsrück-Kreis (111,5). Acht Kommunen unter den 14 Landkreisen und zwölf kreisfreien Städte sind unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 11,7. Das ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auch der niedrigste Wert in ganz Deutschland.
4. Februar, 14.30 Uhr: Boehringer prüft Unterstützung bei Corona-Impfungen
Boehringer Ingelheim entwickelt zwar Medikamente gegen Covid-19, aber keine Impfstoffe. Warum der Konzern trotzdem prüft, ob und wie er bei den Corona-Impfkampagnen helfen kann.
Mehr dazu finden Sie hier.
4. Februar, 13 Uhr: Mitarbeiter klagen wegen Corona-Testpflicht gegen Unternehmen
Das Baustoffunternehmen BMI fordert von Mitarbeitern Corona-Tests. Einige Mitarbeiter gehen dagegen mithilfe von Anwälten aus der Corona-Kritiker- und Querdenker-Szene vor.
Mehr dazu finden Sie hier.
4. Februar, 10.20 Uhr: Corona-Mutante an Heppenheimer Schule
Ein Schüler einer zehnten Realschulklasse hat sich mit der britischen Coronavirus-Variante angesteckt. Umgehend wurde seine Klasse unter Quarantäne gestellt. Den ganzen Bericht finden Sie hier.
4. Februar, 7.50 Uhr: Inzidenz im Hochtaunuskreis sinkt unter 50
In Hessen sind binnen eines Tages 1177 weitere Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bislang registrierten Fälle lag damit am Donnerstag bei 174 489, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 61 auf 5050. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100 000 Einwohner, lag hessenweit bei 86,3.
In den Regionen wies der Hochtaunuskreis mit 44,3 den niedrigsten Wert auf und lag damit unter dem Schwellenwert von 50. In den vergangenen Tagen hatte auch der Kreis Marburg-Biedenkopf darunter gelegen, allerdings nur knapp und für kurze Zeit. Das RKI meldete für dort am Donnerstag eine Inzidenz von 55,9. Den höchsten Wert im Land wies der Kreis Fulda mit 167,2 auf.
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4. Februar, 5.40 Uhr: 786 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 14.211 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 786 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 17.553 Neuinfektionen und 941 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Donnerstagmorgen bei 80,7. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die meisten Bundesländer verzeichnen laut RKI weiterhin sinkende Sieben-Tages-Inzidenzen.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.252.001 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 59 742. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 991 000 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,83 (Vortag 0,85). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
3. Februar, 18.15 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz Alzey-Worms schwankt zwischen 60 und 70
Von den 35 bestätigte Corona-Neuinfektionen im Landkreis Alzey-Worms entfällt mit 17 Fällen fast die Hälfte auf die Stadt Worms. Den Bericht finden Sie hier.
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3. Februar, 16.40 Uhr: Corona-Statistiken: 63 weitere Todesfälle in Hessen
In Hessen sind 945 weitere Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Damit stieg die Zahl der bislang registrierten Ansteckungen seit Beginn der Pandemie am Mittwoch auf 173.312 (Stand 0.00 Uhr), wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 63 auf 4989. Die Zahl der binnen 7 Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) sank im Vergleich zum Vortag von 90,4 auf 87,8.
Die höchste Inzidenz gab es weiterhin in den Landkreisen Fulda (159,2) und Werra-Meißner (142,5), Die niedrigsten Werte verzeichnete die Statistik im Hochtaunuskreis (51,9) und im Landkreis Marburg-Biedenkopf (53,1).
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Mittwoch in Hessen 382 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 12.15 Uhr). 184 davon wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1836 von 2119 Intensivbetten belegt.
Über 190.000 Impfdosen verabreicht
Landesweit wurden dem hessischen Innenministerium zufolge mit Stand Dienstag insgesamt 190.364 Impfdosen zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht. 138 721 Menschen erhielten demnach bislang die erste Impfung, das waren 3510 mehr als am Vortag. Die Impfquote lag weiter bei 2,2 Prozent. 51 643 Menschen haben bislang auch die zweite Impfdosis erhalten, das waren 2299 mehr als am Vortag. Hier lag die Quote bei 0,8 Prozent.
3. Februar, 16.04 Uhr: Darmstädter warten (fast) vergeblich auf Impftermine
Neue Runde, zum Teil altes Leid: Seit Mittwoch können sich Menschen über 80 Jahren wieder um einen Impftermin bemühen. Doch das Prozedere sorgt für Frust. Mehr dazu HIER.
3. Februar, 16 Uhr: Rund 550 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 545 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 30 auf 2646 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 11.362 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert.
Die Sieben-Tage-Reproduktionszahl für Rheinland-Pfalz gibt das Robert Koch-Institut mit 0,85 an - ebenso wie für ganz Deutschland. Diese Kennzahl besagt, dass 100 infizierte Menschen durchschnittlich 85 weitere anstecken.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 54 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 173 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 90 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 70,3 und damit unter dem Wert der Vorwoche (90,0). Das ist der niedrigste Stand seit dem 25. Oktober.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 54 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 173 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 90 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 70,3 und damit unter dem Wert der Vorwoche (90,0). Das ist der niedrigste Stand seit dem 25. Oktober.
Den aktuell höchsten Wert im Land gibt es in der pfälzischen Stadt Landau mit 115,2. Die niedrigste Inzidenz wurde für die Stadt Zweibrücken mit 11,7 ermittelt. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 94.247 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
3. Februar, 15.30 Uhr: Lage in Wiesbadener Kliniken stabilisiert sich
Auf den Normalstationen in den Wiesbadener Krankenhäusern haben die Patientenzahlen abgenommen, auf den Intensivstationen nehmen andere Notfälle wieder zu. Sorgen bereiten den Häusern die Virus-Mutanten. Mehr dazu hier.
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3. Februar, 15.18 Uhr: Im Odenwald verbreitet sich das Virus zu Hause
Im Odenwaldkreis gibt es 30 neue Corona-Fälle und 30 Genesene. Das Virus verbreitet sich derzeit vor allem bei privaten Treffen mit Familie und Freunden. Alle Altersgruppen sind betroffen. Alle Hintergründe gibt es hier.
3. Februar, 14.32 Uhr: "Covid-Patienten steht die Angst ins Gesicht geschrieben"
Edith Peschel und Katharina Abich arbeiten auf der Corona-Station im Darmstädter Klinikum. Im Gastbeitrag berichten sie von Arbeitsalltag, körperlicher und seelischer Belastung und Teamgeist.
Mehr dazu HIER.
3. Februar, 14.25 Uhr: Eventim: Konzertbesuche künftig nur mit Impfung?
Ohne Corona-Impfung kein Konzert - das könnte bald Realität werden. Die technischen Voraussetzungen dafür hat der große Ticketverkäufer Eventim bereits geschaffen.
Mehr dazu HIER.
3. Februar, 14.15 Uhr: Das Impfen in Heimen kommt voran
Rund 65 Prozent der Pflegeheimbewohner in Hessen, knapp 90 Prozent in Rheinland-Pfalz sind geimpft. Generell zeichnet sich zwischen den Bundesländern ein uneinheitliches Bild ab.
Mehr dazu HIER.
3. Februar, 10.30 Uhr: Curevac und Glaxosmithkline entwickeln Mutanten-Impfstoff
Der deutsche Impfstoffhersteller plant mit dem britischen Pharmakonzern Glaxosmithkline ein Vakzin gegen die Varianten des Coronavirus zu entwickeln.
Mehr dazu HIER.
3. Februar, 10 Uhr: Dreyer: Bis Ende Februar 200.000 Corona-Impfungen
Bis Dienstagabend sind rund 143.000 Rheinland-Pfälzer gegen das Virus geimpft worden. Erfreut zeigte sich Malu Dreyer über die offensichtlich steigende Impfbereitschaft im Land. Mehr dazu HIER.
3. Februar, 9.30 Uhr: Wieder technische Probleme bei Corona-Impfterminvergabe
Erneut gibt es in Hessen massive technische Probleme bei der Vergabe von Corona-Impfterminen für Senioren über 80 Jahre.
Mehr dazu HIER.
3. Februar, 9 Uhr: 63 weitere Todesfälle in Hessen
In Hessen sind 945 weitere Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Damit stieg die Zahl der bislang registrierten Ansteckungen seit Beginn der Pandemie am Mittwoch auf 173.312 (Stand 0 Uhr), wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, erhöhte sich um 63 auf 4989. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) sank in Vergleich zum Vortag von 90,4 auf 87,8.
3. Februar, 6 Uhr: 9705 Corona-Neuinfektionen und 975 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 9705 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 975 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 13.198 Neuinfektionen und 982 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 82,9. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.237.790 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 3.2., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 58.956. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.973.200 an.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.237.790 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 3.2., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 58.956. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.973.200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,85 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
2. Februar, 17.41 Uhr: Corona-Mutation auch in Mainz
Die britische Mutation des Coronavirus ist nun auch bei Infizierten aus Mainz nachgewiesen worden. Wie das Gesundheitsamt am Dienstag mitteilte, sei die leichter übertragbare Variante des Erregers bei Umgebungsuntersuchungen bereits bekannter Fälle in sechs Mainzer Proben festgestellt worden. Bei einer Mainzer Firma soll es allein drei Infizierte geben, die aber nicht alle in Mainz wohnen, heißt es weiter in der Mitteilung. Bei diesen drei Personen sei davon auszugehen, dass sie sich gegenseitig angesteckt hätten. Darüber hinaus sei aber weiterhin unklar, auf welchem Weg die Virus-Mutation ihren Weg in die Region gefunden habe. Hinweise auf Reiserückkehrer gebe es nicht, so das Gesundheitsamt. Im Landkreis gebe es weitere acht Fälle, in denen die Variante nachgewiesen worden sei.
Aus den Umgebungsuntersuchungen gehe zudem hervor, dass die britische Mutation bereits seit dem 8. Januar in der Region sei. Aufgrund dieses frühen Auftretens der Variante und der regionalen Streuung sei davon auszugehen, dass „die britische Mutation bereits weiter verbreitet ist und noch mehr Fälle auftauchen werden“. Die Ergebnisse von fünf Umgebungsuntersuchungen stünden noch aus, so das Gesundheitsamt.
2. Februar, 17.40 Uhr: Shoppen in Darmstädter Innenstadt trotz Lockdown möglich
Einzelhändler dürfen ihre Läden zwar nicht öffnen, werden aber kreativ, um weiter verkaufen zu können. Mit Onlineshops, Liefer- und Abholservices halten sie sich über Wasser.
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2. Februar, 16.40 Uhr: Hennemann hält nach: Verantwortung übernehmen
Der Impfgipfel war eine Beruhigungspille nach dem schleppenden Impfstart, sagt Chefredakteur Lars Hennemann in seiner Videokolumne.
2. Februar, 16 Uhr: Mainz kommt Wert 50 bei der Sieben-Tage-Inzidenz näher
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mainz weiter ab. Nach den Zahlen des rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamts lag sie am Dienstag bei 55. Damit rückt die angestrebte Marke von 50 in greifbare Nähe. Diese wurde in der Landeshauptstadt am 11. Oktober überschritten und konnte seitdem bislang nicht wieder unterschritten werden.
Neben der sinkenden Inzidenz-Zahl meldete das Amt am Dienstag 18 nachgewiesene Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag sowie zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie steigt damit auf 141.
Für den Kreis Mainz-Bingen wurden ebenfalls zwei weitere Todesfälle gemeldet. Zudem wurden hier 42 neue Corona-Infektionen registriert, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100000 Einwohner auf 62 leicht absinkt.
2. Februar, 16 Uhr: Rund 400 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 392 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 45 auf 2616 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 11 251 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 5. November 2020.
Innerhalb eines Tages mussten in Rheinland-Pfalz 86 an Covid-19 erkrankte Menschen ins Krankenhaus gebracht werden. Von 174 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 88 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Dienstag für ganz Rheinland-Pfalz bei 73,8 und damit unter dem Stand der Vorwoche (97,4). Zuletzt gab es am 26. Oktober 2020 eine geringere Inzidenz.
Die meisten Neuinfektionen pro Einwohner gibt es in der Stadt Landau mit 119,5. Danach folgen der Kreis Birkenfeld (112,4) und der Kreis Bad Kreuznach (106,7). Sechs Kommunen liegen unter der Inzidenz-Schwelle von 50, am niedrigsten ist der Wert in Trier mit 22,4.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 93 729 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
2. Februar, 14.40 Uhr: Corona-Mutanten in Rheinland-Pfalz in 20 Proben gefunden
Bei einem Großteil der gefundenen Mutanten handelt es sich um die britische Variante. Sie ist besonders gefürchtet, weil sie sich nach ersten Erkenntnissen stärker verbreitet.
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2. Februar, 13 Uhr: OB Ebling zum Impfen: „Es ist ein Debakel“
Das Mainzer Impfzentrum kann erst Mitte Februar wieder Termine für Erstimpfungen vergeben. Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) findet deutliche Worte.
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2. Februar, 12 Uhr: Wiesbadener Hoteliers bieten Zimmer als Homeoffice-Alternative an
Wiesbadener Hotels bieten Zimmer tagsüber als Alternative zum Homeoffice an. Bislang nutzt vor allem eine Berufsgruppe das Angebot. Jetzt hoffen die Hoteliers auf Empfehlungen.
Mehr dazu HIER.
2. Februar, 8.10 Uhr: Weitere 311 Infektionen mit Coronavirus nachgewiesen
In Hessen sind 311 weitere Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Damit stieg die Zahl der bislang registrierten Infektionen seit Beginn der Pandemie am Dienstag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand 0.00 Uhr) auf 172 367. Mit bislang insgesamt 4926 Todesopfern stieg die Zahl um weitere 84. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100 000 Einwohner, sank in Vergleich zum Vortag leicht von 91,9 auf 90,4.
Die höchste Inzidenz gab es nach wie vor im Landkreis Fulda (174) sowie im Werra-Meißner-Kreis (152,5). Die niedrigste Inzidenz in Hessen gibt es den aktuellen Zahlen zufolge im Landkreis Marburg-Biedenkopf mit 50,3. Ein mutmachendes Signal sah Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) am Dienstag. Erstmals seit mehr als drei Monaten sank die Inzidenz in der Stadt mit einem Wert von 98 wieder unter die 100. Noch vor wenigen Wochen habe man bei einem Höchstwert von 496 gelegen. "Die Einschränkungen, die wir alle im Alltag erleben, sind mitunter nur schwer zu ertragen, aber die jüngsten Entwicklungen sollten Ansporn genug sein und uns daran erinnern, dass wir es jetzt alle in der Hand haben, wie viele Freiheiten der Sommer für uns bereithalten wird."
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Dienstag in Hessen 400 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 13.19 Uhr). 198 davon wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1730 von 1966 Intensivbetten belegt.
Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge wurden am Dienstag in Hessen 400 Covid-19-Patienten behandelt (Stand: 13.19 Uhr). 198 davon wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1730 von 1966 Intensivbetten belegt.
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Landesweit wurden dem RKI zufolge bis einschließlich Montag insgesamt 184 555 Impfdosen zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht. 135 211 Menschen erhielten bislang die erste Impfung, das waren 4448 mehr als am Vortag. Die Impfquote lag bei 2,2 Prozent. 49 344 Menschen haben bislang auch die zweite Impfdosis erhalten.
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2. Februar, 6.06 Uhr: 6114 Corona-Neuinfektionen und 861 neue Todesfälle
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 6114 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 861 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte das RKI 6412 Neuinfektionen und 903 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bei 90. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.228.085 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 02.02., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 57 981. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.954.000 an. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,88 (Vortag 0,91). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
2. Februar, 5 Uhr: Was man gegen Corona-Schulden tun kann
Viele Menschen haben durch Corona ihren Job verloren oder sind in Kurzarbeit. Das führt in etliche Familien zu finanziellen Problemen. Doch es gibt Auswege aus der Krise. Mehr dazu HIER.
2. Februar, 4.50 Uhr: China fährt breite Kampagne gegen Biontech-Impfstoff
Impfstoffe aus China haben in der westlichen Welt ein schlechtes Image. Das Reich der Mitte sieht darin „Rufmord“ – und säht umgekehrt Ängste und Zweifel am Biontech-Vakzin. Mehr dazu HIER.

Wie unterscheiden sich die Imofstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca voneinander, was haben sie gemeinsam?
1. Februar, 21.19 Uhr: Dreyer zum Impfen: „Für nächste Phase gut gewappnet“
Über 10.000 Corona-Impfstoffdosen täglich bekommt Rheinland-Pfalz bis zum Ende des ersten Quartals. Danach soll das Spritzen richtig Fahrt aufnehmen. Mehr dazu HIER.
1. Februar, 21.17 Uhr: Biontech will 2021 zwei Milliarden Impfstoff-Dosen fertigen
Das Mainzer Unternehmen Biontech baut seine vorhandenen Fertigungsnetzwerke für den Corona-Impfstoff aus. Auch mit weiteren Partnern finden Gespräche statt. Mehr dazu HIER.
1. Februar, 21.14 Uhr:Bouffier: Bislang 180.000 Corona-Impfungen in Hessen
Wie geht es weiter mit den Corona-Impfungen? Darüber haben Bund und Länder am Montag beraten. Für Hessen und Deutschland gilt weiter, dass es an Impfstoff mangelt. Mehr dazu HIER.
1. Februar, 17.45 Uhr: Inzidenzwert sinkt in Landkreis Darmstadt-Dieburg
Drei neue Corona-Fälle hat das Gesundheitsamt am Montag für den Landkreis Darmstadt-Dieburg gemedelt. Die Inzidenz sinkt auf 92, am Vortag lag sie bei 94. Weitere Todesfälle kamen nicht hinzu, die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus verstorben sind, bleibt bei 203. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie im Landkreis 7030 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. In den vergangenen sieben Tagen waren es 275. Inzwischen gelten 6215 Darmstadt-Dieburger wieder als gesund, sodass aktuell im Kreis 612 Menschen akut mit dem Virus infiziert sind. 38 Patienten werden an den Kreiskliniken behandelt. In Groß-Umstadt liegen vier Erkrankte auf der Intensivstation. In Jugenheim sind es 18 Patienten, die intensiv behandelt werden. In einer Gemeinschaftsunterkunft in Groß-Zimmern wurden 2 von 38 Personen positiv auf das Virus getestet. Da weitere Bewohner Erkältungssymptome zeigen, hat das Gesundheitsamt entschieden, die gesamte Unterkunft testen zu lassen und unter Quarantäne zu stellen.
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1. Februar, 16.20 Uhr: 321 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 321 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 11 541 Menschen (Stand 14.10 Uhr) im Land mit Sars-CoV-2 infiziert, wie das Gesundheitsministerium am Montag in Mainz mitteilte. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 42 auf 2571.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 60 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 182 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 91 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen - lag bei 81,4 und damit unter dem Wert der Vorwoche (100,2). Kurz vor Weihnachten gab es den Höchststand mit 170,4 am 21. Dezember.
Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in der pfälzischen Stadt Frankenthal mit 133,3. Danach folgen die Stadt Koblenz (130,6), der Kreis Bad Kreuznach (130,1) und der Kreis Birkenfeld (129,7). Sechs Kommunen sind unter der Inzidenz-Schwelle von 50, am niedrigsten ist der Wert in der Stadt Trier mit 26,0.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen - lag bei 81,4 und damit unter dem Wert der Vorwoche (100,2). Kurz vor Weihnachten gab es den Höchststand mit 170,4 am 21. Dezember.
Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in der pfälzischen Stadt Frankenthal mit 133,3. Danach folgen die Stadt Koblenz (130,6), der Kreis Bad Kreuznach (130,1) und der Kreis Birkenfeld (129,7). Sechs Kommunen sind unter der Inzidenz-Schwelle von 50, am niedrigsten ist der Wert in der Stadt Trier mit 26,0.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 93 337 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
1. Februar, 15.39 Uhr: 30 weitere Todesopfer in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 233 neue Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Damit stieg die Zahl der bislang registrierten Infektionen seit Beginn der Pandemie am Montag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand 0 Uhr) auf 172 056. Mit bislang insgesamt 4842 Todesopfern stieg die Zahl um weitere 30. Die sogenannte Inzidenz, die Infektionen binnen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner, lag bei 91,9.
Am höchsten ist die Inzidenz im Landkreis Fulda (168,6) sowie im Werra-Meißner-Kreis (151,5). Die niedrigste Inzidenz in Hessen gibt es den aktuellen Zahlen zufolge im Landkreis Marburg-Biedenkopf mit 51,1.
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1. Februar, 15.06 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz nahezu unverändert
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Montag für Mainz einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit sind seit Pandemiebeginn 139 Menschen in der Landeshauptstadt an oder mit dem Virus gestorben. Allein im Januar gab es hier 43 Corona-Todesfälle und damit sieben weniger als im Dezember.
Im Vergleich zum Sonntag meldete das Landesuntersuchungsamt zudem zehn nachgewiesene Neuinfektionen für Mainz, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner weiterhin nahezu unverändert bei 65 liegt.
Für den Landkreis Mainz-Bingen wurde ebenfalls ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Hier liegt die Gesamtzahl damit bei 146. Zudem wurden im Landkreis sechs Neuinfektionen registriert, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner auf 69 absinkt.
31. Januar, 20.15 Uhr: 11.192 neue Infektionen gemeldet - 399 Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntagmorgen innerhalb eines Tages 11.192 neue Corona-Infektionen gemeldet. Vor genau einer Woche waren es noch 12.257 gemeldete Neuinfektionen gewesen. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Seit Beginn der Pandemie zählt das RKI 2.216.363 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland.
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stieg um 399 auf insgesamt 56.945 (Stand: 31.01., 0 Uhr). Am Sonntag vor einer Woche waren 349 Fälle gemeldet worden, bei denen Patienten im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind.
Der Höchststand von 1244 binnen eines Tages erfassten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war der höchste Wert mit 33.777 am 18. Dezember gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Der Höchststand von 1244 binnen eines Tages erfassten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war der höchste Wert mit 33.777 am 18. Dezember gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 0,91 (Vortag 0,92). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 91 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
31. Januar, 20.15 Uhr: Corona-Mutante auch in Bürstadt festgestellt
Am Wochenende hat es im Kreis Bergstraße 50 neue Corona-Fälle gegeben. Zudem meldete das Landratsamt sieben weitere Todesfälle sowie einen weiteren Fall der Corona-Mutante. Mehr dazu HIER.
31. Januar, 18.30 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt im Kreis Groß-Gerau auf 126,9
Die Zahlen gehen zurück. Doch Landrat Thomas Will ist mit den Werten im Vergleich zu den Nachbarn noch nicht zufrieden und kündigt engmaschigere Tests in den Altenheimen an. Mehr dazu HIER.
31. Januar, 17.52 Uhr: Zwei traurige Corona-Rekorde in Darmstadt-Dieburg
Fünf neue Todesfälle im Kreis Darmstadt-Dieburg lassen die Zahl insgesamt auf mehr als 200 anwachsen. Zudem wurde die 7000er-Marke bei den Infizierten-Zahlen geknackt und die Corona-Inzidenz steigt auf 94. Mehr dazu HIER.
31. Januar, 16.11 Uhr: Kreis Mainz-Bingen: Sieben Infizierte mit Corona-Mutationen
Bei sieben Infizierten aus dem Landkreis Mainz-Bingen konnten Virusmutationen aus Großbritannien, Südafrika oder Brasilien nachgewiesen werden. Zudem gab es weitere Todesfälle. Mehr dazu HIER.
31. Januar, 15.25 Uhr: Tests auf Corona-Mutation im Wiesbadener Joho weiter negativ
Nach dem Corona-Ausbruch im St.-Josefs-Hospital in Wiesbaden gibt es aktuell keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit einer Virusmutation. Ein paar Tests stehen aber noch aus. Mehr dazu HIER. (plus)
31. Januar, 13.30 Uhr: 407 weitere Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz nachgewiesen
In Rheinland-Pfalz hat sich die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen binnen 24 Stunden um 407 erhöht. 11.952 Menschen im Land sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Sonntag aktuell mit Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 11.20 Uhr).
Seit Beginn der Pandemie Ende Februar 2020 haben sich in dem Bundesland nachweislich 93.016 Menschen mit dem Virus angesteckt. Verstorben mit oder an Covid-19 sind nach jüngsten Zahlen seither 2529 Menschen im Land. Seit Samstag stieg die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus somit um 16.
Landesweit infizierten sich in den vergangenen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner 81,9 Menschen in Rheinland-Pfalz mit dem Coronavirus. Die höchste sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz weist den Angaben zufolge derzeit die Stadt Frankenthal mit 141,5 auf. Am niedrigsten ist dieser Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 26,3.
31. Januar, 9.43 Uhr: Weitere 940 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages weitere 940 Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Die Zahl der Todesfälle im Land im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag (Stand 0 Uhr) um 26 auf 4812. Seit Beginn der Pandemie registrierten die Gesundheitsämter in Hessen somit 171.823 Infektionen mit Sars-CoV-2.
Landesweit infizierten sich in den vergangenen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner 92,6 Menschen mit dem Coronavirus. Am höchsten ist die sogenannte 7-Tage-Inzidenz derzeit im Landkreis Fulda (187,3) sowie im Werra-Meißner-Kreis (158,0). In beiden Kreisen lag dieser Wert vor wenigen Tagen noch über 200. Die niedrigste Inzidenz in Hessen gibt es den aktuellen Zahlen zufolge im Landkreis Marburg-Biedenkopf mit 51,8.
31. Januar, 8.25 Uhr: Was Virus-Mutationen für die Pandemie bedeuten
Corona-Mutationen dürften die Eindämmung der Pandemie erschweren: Sie bereiten der Politik derzeit trotz sinkender Fallzahlen Sorgen. Worauf sollte man sich einstellen?
Mehr dazu HIER.
31. Januar, 8.10 Uhr: Corona-Todesopfer – wo steht Deutschland?
Nach der ersten Pandemiewelle stand die Bundesrepublik im internationalen Vergleich noch gut da. Die Bilanz der zweiten Welle ist bislang dagegen katastrophal.
Mehr dazu HIER.
31. Januar, 7.12 Uhr: 11.192 neue Corona-Infektionen gemeldet
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntagmorgen innerhalb eines Tages 11.192 neue Corona-Infektionen gemeldet. Vor genau einer Woche waren es noch 12.257 gemeldete Neuinfektionen gewesen. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Seit Beginn der Pandemie zählt das RKI 2.216.363 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland.
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stieg um 399 auf insgesamt 56.945. (Stand: 31.01., 0 Uhr). Am Sonntag vor einer Woche waren 349 Fälle gemeldet worden, bei denen Patienten im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 56.945.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstag bei 0,92 (Vortag 0,92). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
30 Januar, 17.30 Uhr: Neue Virusvariante in Rheinland-Pfalz
Mindestens eine der neuen Coronavirus-Varianten ist jetzt auch im Landkreis Mainz-Bingen angekommen. Sie wurde bei mehreren Personen nachgewiesen. Einen größeren Ausbruch soll es bislang aber nicht geben. Mehr dazu HIER.
30. Januar, 13.05 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz wieder unter 80
Die Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz liegt erstmals seit mehr als drei Monaten wieder unter 80. Das Landesuntersuchungsamt gab diesen Wert der Neu-Infektionen in den vergangenen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner am Samstag mit 78,3 an. An Wochenenden registrieren die Gesundheitsämter allerdings üblicherweise weniger Fälle als an Werktagen. Zuletzt wurde in Rheinland-Pfalz am 26. Oktober vergangenen Jahres eine Inzidenz von weniger als 80 angegeben. Den höchsten Wert gab es am 21. Dezember mit 170,4. Vor einer Woche waren es 96,1.
Bis Samstag (Meldestand 11.10 Uhr) meldeten die Gesundheitsämter im Land 226 neue Infektionen binnen 24 Stunden. Aktuell sind demnach 12.426 Menschen im Land mit dem Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 9. November. Die Zahl der Patienten, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind, stieg um 10 auf 2513.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 11 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 174 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 90 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Samstag (Stand 12.15 Uhr) hervorgeht.
Die höchste Inzidenz gibt es zurzeit in der Stadt Frankenthal mit 143,6. Am niedrigsten ist der Wert in der pfälzischen Stadt Zweibrücken mit 26,3. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 92.609 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
30. Januar, 12.05 Uhr: Mehr als 900 neue Corona-Infektionen in Hessen
Die hessischen Gesundheitsämter haben innerhalb von 24 Stunden 925 neue Corona-Infektionen registriert, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstag mitteilte. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie in Hessen registrierten Fälle stieg auf 170.883. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg um 53 auf 4786 (Stand 0.00 Uhr).
Landesweit infizierten sich in den vergangenen sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner 90,8 Menschen. Diese Inzidenz ist damit niedriger als vor einer Woche (115,4). Am höchsten ist der Wert im Landkreis Fulda mit 182,4. Die niedrigste Inzidenz gibt es aktuell im Rheingau-Taunus-Kreis mit 52,9.
29. Januar, 20.08 Uhr: Astrazeneca-Impfstoff in der EU zugelassen
Europa bekommt den dritten Corona-Impfstoff: Die Zulassung des Präparates von Astrazeneca ist erteilt. Er ist billig und handlich. Aber: Wann wird geliefert?
Mehr dazu HIER.
29. Januar, 18.50 Uhr: Erstmals britische Corona-Mutation in Wiesbaden nachgewiesen
Bei einer jungen Frau ist die britische Mutation des Coronavirus nachgewiesen worden. Für die Ausbrüche im St.-Josefs-Hospital gibt es derweil diesbezüglich bisher Entwarnung.
Mehr dazu HIER.
29. Januar, 18.32 Uhr: Maskengutscheine für Kinder sind kein Versehen
Wie kommt es, dass auch jüngere Menschen Post bekommen, in der Gutscheine für FFP2-Masken beigelegt sind? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Vornamen? Die Krankenkassen erklären.
Mehr dazu HIER.
29. Januar, 18.15: Über 400 Fälle seit Pandemie-Beginn in Alzey
Die Zahl der Alzeyer, die sich seit dem Frühjahr 2020 mit dem Coronavirus infizierten, hat bereits am Donnerstag die 400er-Marke überschritten. Mit den zwei bekanntgewordenen Neuinfektionen seit Donnerstag klettert die Anzahl der im Stadtgebiet wohnenden Infizierten auf insgesamt 403 Fälle. Der Inzidenzwert sinkt derweil weiter.
Im Vergleich zum Vortag sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen im Landkreis Alzey-Worms inklusive der Stadt Alzey gerechnet auf 100.000 Einwohner um weitere 5,4 Punkte auf 65,5. Der Inzidenzwert nähert sich damit allmählich der 50-er Marke, ab der Infektionsketten vom Gesundheitsamt wieder nachverfolgt werden können.
Seit Pandemiebeginn haben sich im gesamten Landkreis Alzey-Worms 3040 Personen nachweislich mit dem Virus infiziert. 2636 davon gelten als genesen. Der Tod von 96 Menschen aus dem_Landkreis steht laut Gesundheitsamt in Verbindung mit dem Coronavirus – davon sieben Todes-Fälle in der Stadt Alzey.
Im gesamten Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts der Kreisverwaltug Alzey-Worms wurden seit Donnerstag 25 neue Corona-Fälle gemeldet.
29. Januar, 18.05 Uhr: 7-Tage-Inzidenz sinkt im Odenwald auf 133,4
Leichte Entspannung im Odenwaldkreis: Es werden mehr Genesungen verzeichnet als positive Corona-Testergebnisse. Ein Seniorenheim und eine Behinderteneinrichtung sind in Quarantäne. Mehr dazu hier.
29. Janaur, 17.38 Uhr: Britische Corona-Mutation in Rheinland-Pfalz nachgewiesen
Laborbetreiber Bioscientia in Ingelheim hat bei seiner Suche nach Coronavirus-Mutationen Varianten aus Großbritannien und Südafrika entdeckt - auch in Proben aus Rheinland-Pfalz.
Mehr dazu: HIER.
29. Januar, 16.30 Uhr: Main-Taunus: Das Corona-Impfzentrum ist bereit, doch der Stoff fehlt
Der Landrat mahnt dringend die Lieferung von mehr Impfdosen an. Die Inzidenz im Main-Taunus-Kreis bewegt sich indes auf dem Wert von Oktober. Mehr lesen Sie hier.
29. Januar, 15.50 Uhr: 24 Neuinfektionen in Mainz
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mainz weiter. Am Freitag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt für die Landeshauptstadt einen Wert von 66. Innerhalb von 17 Tagen hat sich der Inzidenz-Wert damit halbiert. Im Vergleich zum Vortag meldete das Amt am Freitag 27 nachgewiesene Neuinfektionen.
Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Coronavirus-Infektionen liegt in Mainz weiterhin bei 133. Auf den Intensivstationen der Mainzer Krankenhäuser liegen derweil aktuell 13 Covid-19-Patienten, von denen sieben beatmet werden müssen.
Im Kreis Mainz-Bingen gab es nach Angaben des Landesuntersuchungsamts zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen, wodurch die Gesamtzahl hier auf 142 ansteigt. Zudem wurden im Kreis 18 Neuinfektionen gemeldet, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz auf den Wert von 74 absinkt
29. Januar, 15.45 Uhr: 700 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz - Anstieg abgeschwächt
Seit Beginn dieses Jahres ist die Zahl der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz um 25,9 Prozent gestiegen. Das ist ein deutlich geringerer Zuwachs als in jedem der drei Vormonate im gleichen Zeitraum: Im Dezember stieg die Zahl der Fälle an den ersten 29 Tagen um 56,7 Prozent, im November um 108,1 Prozent und im Oktober um 76,4 Prozent.
Die Zahl der Menschen, die mit oder an Covid-19 gestorben sind, ist im bisherigen Januar um 72,3 Prozent gestiegen. Im gleichen Dezember-Zeitraum waren es 140,1 Prozent, somit zum Ende des Monats Dezember mehr als doppelt so viele wie am Monatsanfang.
Die Gesundheitsämter registrierten am Freitag (Stand 14.10 Uhr) 700 neue Infektionen, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 13 155 Menschen in Rheinland-Pfalz mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert - der niedrigste Stand seit dem 10. November. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 54 auf 2503.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen - lag bei 84,7 und damit unter dem Wert der Vorwoche (101,1). Das ist der niedrigste Wert seit dem 28. Oktober. Am schnellsten hatte sich die Pandemie kurz vor Weihnachten ausgebreitet, mit einer Inzidenz von 170,4 am 21. Dezember.
29. Januar, 14.38 Uhr: Ausgangssperre in Worms verlängert
Weil die Corona-Infektionszahlen in Worms noch immer weit über dem Landesdurchschnitt liegen, gilt die Ausgangssperre nun bis 14. Februar. Doch es gibt eine leichte Änderung.
Mehr dazu HIER.
29. Januar, 13.15 Uhr: Übersterblichkeit: 29 Prozent mehr Tote im Dezember
Die Todesfallzahlen 2020 laufen parallel zu den Wellen der Corona-Pandemie. Das geht aus den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes hervor. Mehr lesen Sie hier.
29. Januar, 13.12 Uhr: Corona-Mutanten werden in Ingelheim untersucht
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer sieht das Labor in Ingelheim für die Untersuchungen der Corona-Mutanten gut gerüstet.
Mehr dazu hier.
29. Januar, 9.58 Uhr: 1090 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 1090 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervorgeht, stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle auf 169.960. Insgesamt 4733 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 57 mehr als am Vortag (Stand 0 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 94,4. Im Landkreis Fulda wird mit 185,5 weiter der höchste Wert in Hessen registriert.
29. Januar, 5.58 Uhr: 14 022 Corona-Neuinfektionen und 839 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 14.022 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 839 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Freitagmorgen bekanntgab. Vergangenen Freitag hatte das RKI 17.862 Neuinfektionen und 859 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bei 94,4. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder - am Donnerstag lag sie erstmals seit Ende Oktober unter 100.
28. Januar, 19.48 Uhr: Bald weniger Impftsoff für Wiesbadener Impfzentrum
Die Stadt rechnet damit, dass vom 9. Februar an weniger Impfstoff für das Impfzentrum in Wiesbaden ankommt. Derweil ist man mit den mobilen Teams in Heimen schon weit gekommen.
Mehr dazu hier.
28. Januar, 19.42 Uhr: Sechs weitere Tote im Kreis Darmstadt-Dieburg
624 Menschen sind im Landkreis Darmstadt-Dieburg derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben des Gesundheitsamts vom Donnerstag wurden an diesem Tag 72 neue Infektionen gemeldet. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 6418 Landkreisbewohner infiziert. Von ihnen sind 193 Menschen gestorben, das sind sechs mehr als am Mittwoch. Die Sieben-Tage-Inzidenz, ist indes weiter gesunken. Sie beträgt nun 93. Von den Erkrankten liegen derzeit 48 in den beiden Kreiskliniken. Im Krankenhaus in Groß-Umstadt werden 28 Patienten auf der Normalstation behandelt, drei Infizierte befinden sich auf der Intensivstation. In Jugenheim kümmern sich Ärzte und Pfleger um 17 Intensivpatienten.
28. Januar, 18.38 Uhr: Zweite Corona-Impfung in Wormser Seniorenheim verschoben
Angespanntes Warten im Wormser Senioren- und Pflegeheim Burkhardhaus: Nun soll der zweite Piks gegen Corona nächste Woche kommen. Klappt es diesmal? Mehr dazu hier.
28. Januar, 17.57 Uhr: Freie Kunstschule hält Maskenpflicht für Nötigung
Auch außerschulische Bildungseinrichtungen bemühen sich um Hygienekonzepte. Die Wiesbadener Freie Kunstschule scheint aber eine ganz eigene Meinung zur Pandemie zu haben. Mehr dazu hier.
28. Januar, 15.58 Uhr: Zwei neue Todesfälle in Mainz
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat für Mainz am Donnerstag zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Gesamtzahl der seit dem Beginn der Pandemie in der Landeshauptstadt an oder mit dem Virus verstorbenen Personen steigt damit auf 133. Zudem wurden im Vergleich zum Vortag 19 nachgewiesene Neuinfektionen gemeldet. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt dadurch wie am Mittwoch weiterhin bei 73. Die sogenannte Corona-Ampel würde ab einem Wert von unter 50 nicht mehr auf Rot stehen.
Für den Kreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen, wodurch die Gesamtzahl der Todesfälle auf 140 ansteigt. Nach 22 Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hier nun bei 77.
28. Januar, 15.31 Uhr: 1276 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages mehr als 1200 neue Corona-Infektionen und fast 100 Todesfälle gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervorgeht, stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle mit 1276 Neuinfektionen auf 168 871. Insgesamt 4676 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 99 mehr als am Vortag (Stand 0 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner sank landesweit unter 100 auf 99,6. In den Regionen wies den höchsten Wert laut hessischem Sozialministerium weiter der Kreis Fulda mit 215,7 auf.
28. Januar, 15.30 Uhr: Rund 600 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 606 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind 13 215 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit dem 11. November vergangenen Jahres. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 32 auf 2449.
28. Januar, 13.10 Uhr: Neue Impf-Termine in Hessen
Ab Mittwoch werden wieder neue Impf-Termine vergeben. Nach den Pflegeheimbewohnern sollen dann auch diejenigen Senioren drankommen, die zu Hause leben. Mehr dazu hier.
28. Januar, 13.05 Uhr:Corona-Stationen am Klinikum Darmstadt "stark in Bedrängnis"
Der Leiter der Covid-19-Überwachungsstationen am Klinikum Darmstadt, sagt: Fast jeder dritte Corona-Patient ist über 60 Jahre alt. Im Frühherbst lag der Anteil noch bei 7 Prozent. Mehr dazu lesen Sie hier
28. Januar, 12.30 Uhr: Darum kommen weniger ältere Covid-Patienten ins Krankenhaus
Anders als im Frühjahr werden pflegebedürftige Infizierte nun seltener auf die Corona-Station in Jugenheim verlegt. Chefarzt Patrick Schmenger erklärt hier, warum das so ist.
28. Januar, 12.25 Uhr: Covid-Patient fährt von Wiesbaden nach Mainz zum Einkaufen
Trotz seiner Erkrankung an Covid-19 ist ein Corona-Patient mit dem ÖPNV nach Mainz gefahren und hat eingekauft. Eigentlich hätte er in einer Wiesbadener Klinik sein sollen. Mehr dazu lesen Sie hier.
28. Januar, 12.20 Uhr: Wann gibt es endlich Corona-Schnelltests für zu Hause?
Eine Firma aus Mannheim will mit der Produktion ihres Fünf-Minuten-Tests beginnen. Doch bislang darf sie ihn nicht verkaufen. Warum, erklärt der medizinische Direktor hier.
28. Januar, 9.30 Uhr: 7-Tage-Inzidenz erstmals seit Ende Oktober unter 100
Erstmals seit Ende Oktober liegt die sogenannte 7-Tage-Inzidenz laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) unter der Schwelle von 100. So wurden in Deutschland binnen einer Woche 98 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner an die Gesundheitsämter übermittelt, wie das RKI am Donnerstagmorgen meldete. Damit hat sich die Zahl der innerhalb von 7 Tagen gemeldeten Neuinfektionen seit dem Höchststand kurz vor Weihnachten - die 7-Tage-Inzidenz lag am 22. Dezember bei 197,6 - in etwa halbiert. Das politische Ziel ist eine 7-Tage-Inzidenz von unter 50.
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem RKI 17 553 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. Außerdem wurden mehr als 900 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Vergangenen Donnerstag hatte das RKI 20.398 Neuinfektionen und 1013 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen an einem Tag war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.178.828 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 28.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 54.913.
Der bundesweite 7-Tage-R-Wert lag laut dem RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,87 (Vortag 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
27. Januar, 20 Uhr: Darmstädter Gerichte trotz Corona im Quasi-Normalbetrieb
Während das öffentliche Leben darniederliegt, herrschen an Amts- und Landgericht weiter reger Betrieb. Nicht jeder Anwalt hat dabei ein gutes Gefühl.
Mehr zum Thema finden Sie hier.
Biontech erhält Schützenhilfe für Impfstoffproduktion
Der Stotter-Start der Impfstoffherstellung verzögert die Impfkampagnen. Jetzt erhält Biontech beim Aufbau eines Produktionsnetzwerks unerwartete Unterstützung von der Konkurrenz.
27. Januar, 19.45 Uhr: Corona-Inzidenz in Mainz wieder unter 80
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert in Mainz sinkt erstmals seit Oktober wieder auf 73 Fälle pro 100.00 Einwohner. Drei weitere Todesfälle gibt es im Kreis Mainz-Bingen.
Mehr dazu hier.
27. Januar, 19.45 Uhr: Corona-Inzidenz im Main-Taunus sinkt Richtung 50er-Marke
Die Mittwochszahlen zur Corona-Lage im Main-Taunus-Kreis weisen eine Sieben-Tage-Inzidenz von 68 aus, vier weniger als am Vortag. Keine Kommune liegt zurzeit über einer Inzidenz von 200.
In Hochheim lag sie am Mittwoch bei 33 (26 aktuell infizierte Menschen), in Flörsheim bei 87 (40 Infizierte). Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hofheim lag bei 93 (70 Infizierte), in Eppstein bei 15 (sechs Infizierte). Seit dem Vortag wurden dem Kreisgesundheitsamt 34 Neuinfektionen gemeldet. Es wurde ein Todesfall gemeldet. In Bad Soden verstarb am Montag eine 94-jährige Frau. In den Main-Taunus-Kliniken, zu denen die Krankenhäuser in Bad Soden und Hofheim gehören, lagen am Mittwoch 22 Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion, davon wurden fünf beatmet.
Am Mittwoch waren zwei Meldungen von infizierten Schülern eingegangen: ein Schüler der Heiligenstockschule in Hofheim und ein Schüler, der eine Schule außerhalb des Main-Taunus-Kreises besucht. Im Main-Taunus-Kreis gab es damit 21 infizierte Schülerinnen und Schüler, davon fünf an Schulen außerhalb des MTK, und neun infizierte Lehrkräfte. 126 Schülerinnen und Schüler und elf Lehrkräfte befanden sich in Quarantäne.
Es gab am Mittwoch vier infizierte Betreuungskräfte an Kitas, drei davon außerhalb des MTK, 31 Kinder und zwölf Betreuungskräfte befanden sich in Quarantäne. Insgesamt wurden am Mittwoch 60 Personen geimpft, davon haben vier Personen die Erstimpfung erhalten.
Am Mittwoch waren zwei Meldungen von infizierten Schülern eingegangen: ein Schüler der Heiligenstockschule in Hofheim und ein Schüler, der eine Schule außerhalb des Main-Taunus-Kreises besucht. Im Main-Taunus-Kreis gab es damit 21 infizierte Schülerinnen und Schüler, davon fünf an Schulen außerhalb des MTK, und neun infizierte Lehrkräfte. 126 Schülerinnen und Schüler und elf Lehrkräfte befanden sich in Quarantäne.
Es gab am Mittwoch vier infizierte Betreuungskräfte an Kitas, drei davon außerhalb des MTK, 31 Kinder und zwölf Betreuungskräfte befanden sich in Quarantäne. Insgesamt wurden am Mittwoch 60 Personen geimpft, davon haben vier Personen die Erstimpfung erhalten.
27. Januar, 15.50 Uhr: Drei Wochen keine Corona-Erstimpfungen in Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz gehört zur Spitzengruppe bei den Corona-Schutzimpfungen in Deutschland. Lieferengpässe erzwingen jetzt aber eine längeren Pause bei den Erstimpfungen.
Mehr zum Thema lesen Sie hier.
27. Januar, 15.30 Uhr: Mehr als 600 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 667 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 37 auf 2417 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 13.305 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 11. November 2020.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 123 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 185 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 90 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 90,0 und damit unter dem Wert der Vorwoche (101,1). Das ist der niedrigste Stand seit Ende Oktober. Den aktuell höchsten Wert im Land gibt es im Kreis Birkenfeld mit 205,1. Danach folgen die Stadt Frankenthal (137,4), der Kreis Neuwied (129,6) und die Stadt Worms (129,3). Fünf Kommunen liegen unter dem Schwellenwert von 50. Die niedrigste Inzidenz wurde für den Kreis Trier-Saarburg mit 39,5 ermittelt.
27. Januar, 10 Uhr: Wiesbadener Stadtpolizei kontrolliert Corona-Regeln
Täglich ist die Stadtpolizei Wiesbaden unterwegs, um zu kontrollieren, ob die Corona-Regeln eingehalten werden – von Passanten und Gewerbetreibenden. Ein Laden muss nun schließen.
Mehr dazu hier.
27. Januar, 7.50 Uhr: 1143 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 1143 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch hervorgeht, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle damit bei 167.595. Insgesamt 4577 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 83 mehr als am Vortag (Stand 00.00 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 105,0. In den Regionen wies den höchsten Wert laut den RKI-Angaben weiter der Kreis Fulda mit 242,9 auf. Zum Vergleich: Am vergangenen Mittwoch lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages noch bei mehr als 1300, die Zahl der zusätzlich gemeldeten Todesfälle bei 118.
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27. Januar, 6.15 Uhr: 13.202 Corona-Neuinfektionen und 982 neue Todesfälle
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 13.202 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 982 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Mittwochmorgen bekanntgab. Vergangenen Mittwoch hatte das RKI 15.974 Neuinfektionen und 1148 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 101,0. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.161.279 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 27.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 53.972. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.866.000 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,88 (Vortag 0,95). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
27. Januar, 4.30 Uhr: Rückflug nach Deutschland nur mit negativem Corona-Test
Eine neue Verordnung regelt die Einreise nach Deutschland. Was gilt bei der Rückkehr aus Risikogebieten? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
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26. Januar, 17.30 Uhr: 14 neue Corona-Fälle im Kreis Darmstadt-Dieburg
14 neue Corona-Fälle meldete das Gesundheitsamt am Dienstag. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 6769 Darmstadt-Dieburger nachweislich mit dem Virus angesteckt. Ein weiterer Todesfall kam hinzu, sodass mittlerweile 185 Patienten an oder mit dem Virus verstorben sind. Die Inzidenz, das ist die Fallzahl der Infektionen pro 100.000 Einwohnern der vergangenen sieben Tage, betrug am Dienstag 112, am Vortag lag sie bei 113. Als genesen gelten inzwischen 5973 Landkreisbewohner. 43 Corona-Patienten werden aktuell in den Kreiskliniken behandelt, davon drei auf der Intensivstation in Groß-Umstadt und 18 auf der Intensivstation in Jugenheim. Stand Montag, 22 Uhr, wurden im Landkreis Darmstadt-Dieburg insgesamt 2839 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Zu den Geimpften gehören Menschen, die in den Alten- und Pflegeeinrichtungen leben und arbeiten, sowie Weitere, die „nah am Menschen arbeiten“ und gemäß der Impfvorgaben des Bundes und des Landes unter die Priorität eins fallen.
26. Januar, 16.50 Uhr: Corona-Ausbrüche in acht Mainzer Altenheimen
Die Fallzahlen in den Mainzer Alten- und Pflegeheimen bleiben weiter hoch, trotz Impfbeginns und sinkender Inzidenz. Einige Heime warten zudem noch auf die erste Impfrunde. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
26. Januar, 16 Uhr: Tod nach Impfung einer 91-Jährigen: Obduktionsergebnis liegt vor
Eine 91-Jährige stirbt kurz nach ihrer Corona-Impfung in Wetzlar. Laut vorläufigem Obduktionsergebnis sehen Rechtsmediziner keinen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Tod der Frau. Einige Heime warten zudem noch auf die erste Impfrunde. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
26. Januar, 15.24 Uhr: Zahl der Infizierten in Rheinland-Pfalz auf niedrigstem Stand seit November
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 604 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 50 auf 2.380 (Stand Dienstag, 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt am Dienstag mitteilte. Aktuell sind demnach 13 436 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 11. November 2020.
Innerhalb eines Tages mussten in Rheinland-Pfalz 79 an Covid-19 erkrankte Menschen ins Krankenhaus gebracht werden. Von 188 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 82 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag hervorgeht.
Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, lag am Dienstag für ganz Rheinland-Pfalz bei 97,4. Die meisten Neuinfektionen pro Einwohner gibt es zurzeit im Kreis Birkenfeld mit einer Inzidenz von 224,8. Danach folgen die pfälzischen Städte Frankenthal (151,8) und Landau (138,6) sowie der Kreis Mayen-Koblenz (133,4). Drei Kommunen liegen unter der Inzidenz-Schwelle von 50: der Kreis Trier-Saarburg (39,5) sowie die Städte Trier (43,0) und Zweibrücken (49,7).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 90.410 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
26. Januar, 15.10: Mehr als 100.000 Hessen geimpft
In Hessen haben mittlerweile mehr als 104.000 Menschen eine Corona-Erstimpfung erhalten. Rund 30.000 Bürgern sei bereits die wichtige zweite Dosis gespritzt worden, teilten Innenminister Peter Beuth (CDU) und Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Dienstag in Wiesbaden mit. Es gebe aber nach wie vor zu wenig Impfstoff, um rasch möglichst viele Menschen vor dem Coronavirus zu schützen. "Mit dem, was wir haben, kommen wir aber gut voran."
Das Land Hessen hat nach Angaben der Minister über den Bund bislang rund 240.000 Impfdosen vom Hersteller Biontech und 4.800 Dosen vom Hersteller Moderna erhalten. Der Impfstoff von Moderna diene derzeit als Reserve und um ausgefallene oder reduzierte Lieferungen zu kompensieren. Er werde im Logistikzentrum des Landes sicher verwahrt. Hessen halbiert jede Lieferung, um die wichtige Zweitimpfung garantieren zu können. Der Bund habe das Land aber bereits informiert, dass die Lieferungen der kommenden Wochen niedriger ausfallen werden, als ursprünglich geplant.
Trotz der Lieferengpässe sei es wichtig, dass die Schutzimpfungen in den Heimen weitergehen, betonte Beuth. Für die Bewohner sei das Virus am gefährlichsten. Ziel sei, allen Heimbewohnern ein Angebot zu machen und eine möglichst hohe Impfquote zu erzielen. Mehr als 57 Prozent der Bewohner in den hessischen Alten- und Pflegeheimen haben nach Angaben der Minister mittlerweile ihre Erstimpfung bekommen.
In den sechs regionalen Impfzentren im Land haben bis einschließlich Montag (25.1.) rund 18.000 Menschen ihre Erstimpfung bekommen, sagte Klose. Rund 60.000 Termine für die Bevölkerungsgruppe der über 80-Jährigen wurden für diese Impfzentren vergeben. Nahezu alle gebuchten Termine seien von den Senioren in den Impfzentren auch eingehalten worden.
Am 9. Februar werden die restlichen 22 Impfzentren in Hessen öffnen, so dass dann alle 28 Impfzentren im Land aktiviert sind, teilten die Minister mit. Anfang Februar werde es wieder möglich sein, neue Impftermine für die Bevölkerung im Alter von über 80 Jahren zu buchen. Neben den 60.000 Menschen, die schon ihre Termine für die Erst- und Zweitimpfungen erhalten haben, seien bereits rund 170.000 zusätzliche Registrierungen erfasst worden.
26. Januar, 14.45 Uhr: H&M will in Deutschland 800 Stellen streichen
Die Modekette H&M ist von den Auswirkungen der Corona-Krise schwer getroffen und zieht nun Konsequenzen. Mehr zum Thema hier.
26. Januar, 13.50 Uhr: Weihnachten mit Covid-19: Der nackte Horror
Der Gau-Bischofsheimer Stefan Herok erkrankt vor Weihnachten an Covid-19. Seine Frau sucht händeringend nach ärztlicher Hilfe – und die Weihnachtszeit wird zum Albtraum. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
26. Januar, 12.20 Uhr: Merkel zur Corona-Lage: "Uns ist das Ding entglitten"
Medienberichten zufolge hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel offenbar für strengere Corona-Regeln ausgesprochen. Besonders das Reise-Verhalten der Deutschen kritisierte sie. Mehr dazu hier.
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26. Januar, 10.30 Uhr: Verunsicherung wegen Masken-Voucher
Die Krankenkassen verschicken im Auftrag der Bundesregierung Berechtigungsscheine für FFP2-Masken. Aber warum erhalten auch vermeintlich Gesunde und Tote Post? Mehr dazu hier.
26. Januar, 8.15 Uhr: 233 Corona-Neuinfektionen in Hessen gemeldet - 82 weitere Todesfälle
In Hessen sind innerhalb eines Tages 233 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstag hervorgeht, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle damit bei 166.452. Mit dem Virus wurden 4494 Todesfälle in Verbindung gebracht, 82 mehr als am Vortag (Stand 0 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 108,4.
Laut dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) wurden am Montag 415 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand: 15.21 Uhr). Das entsprach knapp 24,4 Prozent aller belegten Intensivbetten. 216 Covid-19-Patienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1702 von 1952 betreibbaren Intensivbetten belegt.
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26. Januar, 4 Uhr: 6408 Corona-Neuinfektionen und 903 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 6408 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 903 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Dienstagmorgen bekanntgab. Vergangenen Dienstag hatte das RKI 11.369 Neuinfektionen und 989 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Allerdings enthielten die beiden Werte Nachmeldungen aus Rheinland-Pfalz.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bei 107,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.148.077 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 26.01., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 52.990. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.844.000 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,95 (Vortag 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
25. Januar, 19.55 Uhr: Acht weitere Corona-Tote an der Bergstraße
Nur zehn Neuinfektionen, 3.814 Geimpfte und 137 neue Genesene geben jedoch auch Grund zur Hoffnung. Alle Zahlen im Überblick. Mehr zum Thema hier.
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25. Januar, 17.30 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg sinkt auf 113
Die Corona-Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg ist am Montag leicht auf 113 gesunken. Sieben neue Infektionen meldete der Kreis, dazu einen weiteren Todesfall. Damit gibt es derzeit noch 481 akut Infizierte im Landkreis. Stand Sonntag, 22 Uhr, wurden bislang 2839 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Zu den Geimpften gehören Menschen, die in den Alten- und Pflegeeinrichtungen leben und arbeiten, sowie weitere, die „nah am Menschen arbeiten“ und gemäß der Impfvorgaben des Bundes und des Landes unter die Priorität eins fallen. Es erfolgten bereits 1304 Zweit-Impfungen.
In den Kreiskliniken wurden am Montag 22 Menschen mit Covid-19 auf der Intensivstation betreut (vier in Groß-Umstadt, 18 in Jugenheim) und 22 Patienten auf der Normalstation in Groß-Umstadt.
25. Januar, 16.50 Uhr: 384 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wurden innerhalb eines Tages 384 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 89.806 (Stand: 14.10 Uhr), wie am Montag das Gesundheitsministerium in Mainz mitteilte. Aktuell sind demnach im Land 13.610 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 43 auf 2.330.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag in ganz Rheinland-Pfalz bei 100,2. Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Birkenfeld (211,2), die niedrigste in Trier Stadt (41,2).
Laut dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) wurden 189 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand: 12.15 Uhr). Das entsprach 21 Prozent aller belegten Intensivbetten. Beatmet wurden 86 Covid-19-Patienten. In Rheinland-Pfalz waren 908 von 1.207 Intensivbetten belegt - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
25. Januar, 15.30 Uhr: Weniger Neuinfektionen Mainz
Der Trend bei den Corona-Neuinfektionen zeigt in Mainz weiter leicht nach unten. Am Montag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt lediglich sieben neue Infektionen im Vergleich zum Vortag. An Montagen liegt die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen zwar oftmals deutlich niedriger als an anderen Wochentagen, da am Wochenende weniger getestet wird. Doch weniger Neuinfektionen als an diesem Montag wurden in Mainz zuletzt Mitte Oktober gemeldet. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion meldete das Gesundheitsamt nicht, die Gesamtzahl bleibt bei 127. Und auch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt weiterhin fast unverändert bei 81.
Im Kreis Mainz-Bingen steigt dieser Wert leicht an auf 109, nachdem hier bis zum Montagnachmittag neun Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag registriert worden waren. Zudem sind im Landkreis fünf weitere Menschen an oder mit dem Coronavirus verstorben, wie das Amt mitteilt. Die Gesamtzahl liegt hier nun bei 130.
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25. Januar, 12.00 Uhr: Das gilt ab Montag in Rheinland-Pfalz
Wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen wurden die Corona-Regeln noch einmal verschärft – mit einigen Besonderheiten für Rheinland-Pfalz. Das ist neu und das bleibt unverändert.
Mehr zum Thema hier.
25. Januar, 8.30 Uhr: 346 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 346 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Montag hervorgeht, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle damit bei 166.219. Mit dem Virus wurden 4412 Todesfälle in Verbindung gebracht, 24 mehr als am Vortag. Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100 000 Einwohner lag landesweit bei 111,7.
Die höchste Sieben-Tages-Inzidenz in den Regionen wies weiterhin der Kreis Fulda mit 281,4 auf, im Rheingau-Taunus-Kreis lag diese bei 62,0. Die Fallzahlen sind an Montagen meist niedriger, weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am vergangenen Montag lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages bei 422 und die landesweite Sieben-Tages-Inzidenz bei 129,3.
25. Januar, 4 Uhr: 6729 Corona-Neuinfektionen und 217 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 6729 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 217 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Montagmorgen bekanntgab. Vergangenen Montag hatte das RKI 7141 Neuinfektionen und 214 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Allerdings waren die Daten aus Rheinland-Pfalz zu diesem Zeitpunkt nur unvollständig übermittelt worden. An Montagen sind die erfassten Fallzahlen zudem meist geringer, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bei 111,2. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.
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Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.141.665 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 25.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 52 087. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 823 500 an.
24. Januar, 19.10 Uhr: Blick in die Corona-Station der Kreis-Klinik Jugenheim
Acht Stunden Maske und Schutzkleidung: Unterwegs mit der Intensivschwester Ann-Kathrin Hintze im Stress der Covid-Klinik. Mehr dazu hier.
24. Januar, 18 Uhr: 929 neue Corona-Infektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 929 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Sonntag hervorgeht, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle damit bei 165 873. Insgesamt 4388 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 26 mehr als am Vortag (Stand 00.00 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100 000 Einwohner lag landesweit bei 112,8. In den Regionen wies den höchsten Wert laut den RKI-Angaben weiter der Kreis Fulda mit 270,2 auf.
Zum Vergleich: Am vergangenen Sonntag lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages noch bei 1288 und die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 129,8.
Zum Vergleich: Am vergangenen Sonntag lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages noch bei 1288 und die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 129,8.
24. Januar, 17.30 Uhr: Inzidenz in Worms gestiegen
Angesichts sinkender Infektionszahlen in Worms sind die Corona-Maßnahmen gelockert worden. Seit Samstag ist die Einschränkung des Bewegungsradius auf 15 Kilometer für touristische Zwecke wieder außer Kraft gesetzt. Die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag, als diese Lockerung endgültig beschlossen wurde, lag bei 142,3.
Wie aus den Zahlen des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums hervorgeht, liegt der Inzidenzwert am Sonntag (Stand 11.10 Uhr) bei 149,4. Zuvor war diese Kennziffer für das Infektionsgeschehen am Samstag auf 136,3 gesunken. In Rheinland-Pfalz beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz aller Kreise und Städte am Sonntag im Schnitt 98,8. Worms hat im Land inzwischen wieder die dritthöchste Inzidenz hinter den Landkreisen Birkenfeld (219,6) und Südliche Weinstraße (174,5). Nach Worms folgen in dieser Statistik laut den Zahlen des Gesundheitsministeriums die Stadt Landau (146,8), der Landkreis Cochem-Zell (136,5) und die Stadt Ludwigshafen (132,3). Die niedrigste Inzidenz weist der Landkreis Bitburg-Prüm (45,8) auf.
Nach den Zahlen des Gesundheitsministeriums wurden seit Freitag bis Sonntagvormittag für Worms 29 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden nicht gezählt. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden für Worms in der Statistik 56 Todesfälle festgehalten; die Menschen starben demnach an oder mit Corona. Weitere Einzelheiten zum Infektionsgeschehen in der Region veröffentlicht das Gesundheitsamt mit Sitz in Alzey wieder am Montag. Anders als den Werktagen gibt das Gesundheitsamt sonntags keine detaillierten Lageberichte zum aktuellen Stand der Corona-Fallzahlen in Worms und im Landkreis Alzey-Worms heraus.
24. Januar, 17 Uhr: Apotheken in Worms: Mit Bescheinigung zur FFP2-Maske
Seit Dezember haben Risikopatienten das Recht auf bezahlte Masken. Alles, was sie dafür brauchen, ist ein Schein zur Vorlage in den Apotheken. Die Scheine der Krankenkassen, sollen unterwegs sein, lassen jedoch auf sich warten. Wir haben in Wormser Apotheken nachgefragt, ob es bereits einen Ansturm auf die Masken gab. Mehr dazu hier.
24. Januar, 16.10 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau steigt an
Nach einem leichten Rückgang der Corona-Inzidenz von Freitag (118,6) auf Samstag (114,2) ist sie zum Sonntag laut Robert-Koch-Institut auf 124,0 wieder angestiegen. Mehr dazu hier.
24. Januar, 15.40 Uhr: Inzidenzwert in Mainz pendelt sich ein
Der Corona-Inzidenzwert pro sieben Tage und 100.000 Einwohner hat sich in Mainz über das Wochenende eingependelt. Lag der Wert am Freitag noch bei 85, meldete das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Samstag eine Inzidenz von 80 und am Sonntag von 81. Die Zahl der Toten stieg in Mainz von 122 (Freitag) auf 127 am Sonntag. Aktuell sind in Mainz 777 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Laut Gesundheitsamt sind 5373 Personen von dem Virus genesen.
Einen größeren Rückgang des Inzidenzwertes verzeichnete der Kreis Mainz-Bingen an diesem Wochenende. Nachdem am Freitag noch 117 gemeldet worden war, sank der Wert am Samstag auf 109 und am Sonntag auf 108. Im Moment sind im Kreis 901 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt sind laut Mitteilung 3596 Personen von dem Virus genesen. Die Zahl der Toten stieg von 122 am Freitag auf 125 am Sonntag.
Der Corona-Inzidenzwert pro sieben Tage und 100.000 Einwohner hat sich in Mainz über das Wochenende eingependelt. Lag der Wert am Freitag noch bei 85, meldete das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Samstag eine Inzidenz von 80 und am Sonntag von 81. Die Zahl der Toten stieg in Mainz von 122 (Freitag) auf 127 am Sonntag. Aktuell sind in Mainz 777 Personen mit dem Coronavirus infiziert.Laut Gesundheitsamt sind 5373 Personen von dem Virus genesen.
Einen größeren Rückgang des Inzidenzwertes verzeichnete der Kreis Mainz-Bingen an diesem Wochenende. Nachdem am Freitag noch 117 gemeldet worden war, sank der Wert am Samstag auf 109 und am Sonntag auf 108. Im Moment sind im Kreis 901 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt sind laut Mitteilung 3596 Personen von dem Virus genesen. Die Zahl der Toten stieg von 122 am Freitag auf 125 am Sonntag.
Einen größeren Rückgang des Inzidenzwertes verzeichnete der Kreis Mainz-Bingen an diesem Wochenende. Nachdem am Freitag noch 117 gemeldet worden war, sank der Wert am Samstag auf 109 und am Sonntag auf 108. Im Moment sind im Kreis 901 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt sind laut Mitteilung 3596 Personen von dem Virus genesen. Die Zahl der Toten stieg von 122 am Freitag auf 125 am Sonntag.
24. Januar, 14.06 Uhr:Corona-Fälle in Mainzer Seniorenresidenz
Eine Seniorenresidenz in der Innenstadt ist seit Donnerstag für Besucher geschlossen und unter Quarantäne gestellt worden. Keine Auskünfte gibt es derzeit zur Zahl der Infizierten. Mehr dazu hier.
24. Januar, 12.15 Uhr: Klamottenberge in geschlossenen Geschäften
Die Textilgeschäfte in der Region stecken durch den zweiten Lockdown tief in der Krise. Wann es weitergeht und wer die Zwangsschließung überlebt, weiß derzeit niemand. Mehr dazu hier.
24. Januar, 12.10 Uhr: 469 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wurden innerhalb eines Tages 469 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 89.422 (Stand: 11.10 Uhr), wie das Gesundheitsministerium in Mainz am Sonntag mitteilte. Aktuell sind demnach 13.897 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um acht auf 2287.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 99,8. Die höchste Inzidenz gibt es im Kreis Birkenfeld mit 227,3.
24. Januar, 10.15 Uhr: 929 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 929 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Sonntag hervorgeht, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle damit bei 165.873. Insgesamt 4388 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 26 mehr als am Vortag (Stand 00.00 Uhr). Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 112,8. In den Regionen wies den höchsten Wert laut den RKI-Angaben weiter der Kreis Fulda mit 270,2 auf.
Zum Vergleich: Am vergangenen Sonntag lag die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages noch bei 1288 und die landesweite 7-Tages-Inzidenz bei 129,8.
24. Januar, 9.43 Uhr: Deutschland kauft neues Corona-Medikament
Ein neues Antikörper-Medikament soll in der kommenden Woche an deutschen Unikliniken verfügbar sein. Dies erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einem Bericht zufolge. Mehr dazu hier.
24. Januar, 8.42 Uhr: Diese Corona-Regeln gelten seit Samstag in Hessen
Wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen wurden die Corona-Regeln noch einmal verschärft. Was bedeutet das für ÖPNV, Schulen, Pflegeheime und Ausflugsziele in Hessen? Mehr dazu hier.
24. Januar, 7.20 Uhr: Diese Corona-Regeln gelten ab Montag in Rheinland-Pfalz
Wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen wurden die Corona-Regeln noch einmal verschärft – mit einigen Besonderheiten für Rheinland-Pfalz. Das ist neu und das bleibt unverändert. Mehr dazu hier.
24. Januar, 7.15 Uhr: 12.257 Corona-Neuinfektionen gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 12.257 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 349 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Sonntagmorgen bekanntgab. Vergangenen Sonntag hatte das RKI 13.882 Neuinfektionen und 445 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bei 111,1. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.
23. Januar, 23.32 Uhr: Politiker und Experten: Wer hat hier das Sagen?
Die Corona-Krise verstärkt den Eindruck: Politiker verlassen sich immer mehr auf Experten. Fachkenntnis statt Parteienstreit gilt vielen als das Ideal. Aber kann das gut gehen? Mehr dazu hier.
23. Januar, 12.15 Uhr: Strengere Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz müssen ab Montag, 25. Januar, medizinische Masken in Geschäften, öffentlichen Gebäuden sowie bei Gottesdiensten in geschlossenen Räumen getragen werden. Die neue Maskenpflicht sei Teil einer Änderungsverordnung zur 15. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes und gelte bis einschließlich 14. Februar, teilte das rheinland-pfälzische Sozialministerium am Freitagabend in Mainz mit. Auf die Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken in Geschäften sowie öffentlichen Verkehrsmitteln hatten sich Bund und Länder am vergangenen Dienstag verständigt. Medizinische Masken sind sogenannte OP-Masken oder eine Maske der Standards KN95/N95 oder FFP2.
Bei den aktuellen Corona-Zahlen meldet die Landesregierung Rheinland-Pfalz am Samstagmittag insgesamt 88.953 bestätigte SARS-CoV-2 Fälle, 2.279 Todesfälle und 72.458 genesene Fälle. Damit sind derzeit 14.216 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert. Die sieben-Tage-Inzidenz liegt im Rheinland-Pfalz insgesamt bei derzeit 95,2. Doch in den Landkreisen und Städten schwankt dieser Wert deutlich. Den höchsten Wert hat Birkenfeld mit 207,7, den niedrigsten Bitburg-Prüm mit 37.
23. Januar, 10.08 Uhr: 1093 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1093 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Samstag hervorgeht, liegt damit die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle bei 164.944. Insgesamt 4362 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 44 mehr als am Vortag (Stand 00.00 Uhr).
Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 115,4. In den Regionen wies den höchsten Wert laut den RKI-Angaben weiter der Kreis Fulda mit 275,2 auf.
22. Januar, 20.08 Uhr: Corona-Inzidenzwert in Darmstadt-Dieburg steigt auf 126
Innerhalb einer Woche gab es im Landkreis Darmstadt-Dieburg 375 Neuinfektionen mit dem Coronavirus, und auch die Zahl der Todesfälle stieg an. Doch es gibt Grund zur Hoffnung. Mehr dazu hier.
22. Januar, 19.50 Uhr: Biontech und Pfizer durchkreuzen Spahns Impfpläne
Als genehmigt wurde, aus einer Ampulle Biontech-Vakzin mehr Dosen zu ziehen, hoffte man auf 20 Prozent mehr Impfstoff. Wir erklären, warum Biontech diese Hoffnung nicht erfüllt.
Mehr dazu hier.
22. Januar, 19.50 Uhr: Warum zwei Wormser Widerspruch gegen Corona-Regeln einlegen
Zwei Wormser wehren sich gegen die Corona-Regeln der Stadt - und haben Widerspruch beim Mainzer Verwaltungsgericht eingelegt. Einer von ihnen, Mathias Englert, erklärt warum. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.
22. Januar, 19.40 Uhr: Anzahl der Impfungen im Darmstadtium soll verdoppelt werden
Oberbürgermeister Partsch wehrt sich gegen Kritik und macht klar: Darmstadt hat auf die Impfstoffmenge keinen Einfluss. Derweil gibt es 28 neue Corona-Fälle und zwei weitere Tote.
22. Januar, 19.36 Uhr: Corona-Leine in Worms: Bis hierhin und (nicht) weiter!
Die Wormser dürfen sich ab Samstag wieder weiter als in einem Umkreis von 15 Kilometern bewegen. Aber wie war es in Zeiten der Corona-Leine? Wir haben uns umgeschaut. Mehr dazu hier.
22. Januar, 19.30 Uhr: Hin und Her um Impfungen in Pflegeheimen
Viele Heime in Rheinhessen hoffen auf mehr Normalität durch die Corona-Impfungen. Doch diese Woche wurden viele Termine abgesagt. Mancherorts gibt es aber ein Happy-End. Mehr erfahren Sie hier.
22. Januar, 18.30 Uhr: Die Corona-Lage im Kreis Groß-Gerau
Die Inzidenz lag im Kreis Groß-Gerau am Freitag bei 118,6. Gemeldet wurden 59 Neuinfektionen. Eine andere Zahl hingegen steigt. Mehr dazu hier.
22. Januar, 16.11 Uhr: Rheinland-Pfalz: Schnelltests für Wahlhelfer?
Gemeinde und Städte haben Probleme, Wahlhelfer für die Landtagswahl am 14. März zu finden. Die Menschen haben Angst, sich im Wahllokal mit dem Coronavirus anzustecken. Mehr dazu hier.
22. Januar, 16 Uhr: Eltern mit Corona: Was eine Infektion für Familien bedeutet
Wer positiv auf das Coronavirus getestet wird, muss in Quarantäne. Doch was ist, wenn man Kinder hat? Ist Isolieren eine Option?
22. Januar, 16 Uhr: Kurve der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz leicht abgeflacht
Die Zahl der Neu-Infektionen mit dem Coronavirus in Rheinland-Pfalz ist in dieser Woche leicht zurückgegangen. An den vergangenen sieben Tagen wurden täglich im Schnitt je 627 neue Fälle gemeldet, in der Woche davor waren es im täglichen Mittel noch 711. Auch sind in dieser Woche täglich etwas weniger Menschen an oder mit Covid-19 gestorben als in der Vorwoche - hier ging der Mittelwert von 42,1 am Tag auf 32,6 zurück.
Am Freitag registrierten die Gesundheitsämter 762 neue Corona-Infektionen (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 14 861 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 47 auf 2263.
Innerhalb eines Tages wurden bis Freitag laut Landesuntersuchungsamt 58 Covid-19-Patienten neu ins Krankenhaus gebracht. Von 191 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 92 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Freitag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Freitag in ganz Rheinland-Pfalz bei 101,1 und damit unter dem Wert der Vorwoche (112,6).
Die höchste Inzidenz am Freitag gab es im Kreis Birkenfeld mit 222,4. Danach folgen der Kreis Südliche Weinstraße (168,3) sowie die Städte Ludwigshafen (154,4) und Koblenz (143,8). Drei Kommunen sind unter der Inzidenzschwelle von 50: der Eifelkreis Bitburg-Prüm (34,3), der Kreis Bernkastel-Wittlich (43,6) und die Stadt Trier (47,5).
22. Januar, 7.30 Uhr: 1531 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1531 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) von Freitag hervorgeht, liegt damit die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle bei 163.853. Insgesamt 4318 Todesfälle wurden mit dem Virus in Verbindung gebracht, 61 mehr als am Vortag (Stand 00.00 Uhr).
Die Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag landesweit bei 119,1. In den Regionen wies den höchsten Wert laut den RKI-Angaben weiter der Kreis Fulda mit 275,2 auf, den niedrigsten der Rheingau-Taunus-Kreis mit 71,6.
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22. Januar, 6.07 Uhr: Mehr als 50.000 Corona-Tote in Deutschland seit Pandemiebeginn
In Deutschland sind seit Beginn der Pandemie mehr als 50.000 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 859 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden, wie das RKI am Freitagmorgen bekanntgab. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 50.642. Vor genau einer Woche waren 1113 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet worden. Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Als Covid-19-Todesfall zählt das RKI nachweislich infizierte Menschen, die direkt an Corona gestorben sind und solche mit Vorerkrankungen, bei denen sich die Todesursache nicht abschließend klären lässt. Es liegt am Ermessen des Gesundheitsamtes, ob es einen Fall als verstorben "an" oder "mit" Covid-19 an das RKI übermittelt. Forscher gehen davon aus, dass die Zahl der Covid-19-Todesfälle ohne die Corona-Einschränkungen um ein Vielfaches höher läge.
Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI außerdem 17.862 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. Vor genau einer Woche hatte das RKI 22.368 Neuinfektionen verzeichnet. Der Höchststand von 33.777 registrierten Neuinfektionen binnen 24 Stunden war am 18. Dezember gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bei 115,3. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern bleiben jedoch groß: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 218,4 und Brandenburg mit 194,4. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 80,9.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.106.262 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 22.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.780.200 an. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,93 (Vortag: 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
22. Januar, 4.30 Uhr: Schaffen wir die Herdenimmunität?
Die Theorie: Bis zu 70 Prozent der Bevölkerung soll mittels Corona-Impfung immunisiert werden, damit die Pandemie beendet wird. Welche Faktoren in der Praxis eine Rolle spielen. Mehr dazu hier.
21. Januar, 17.50 Uhr: Corona: Rhein-Main-Verkehrsverbund hält Angebot aufrecht
Im öffentlichen Nahverkehr sind in der Corona-Krise deutlich weniger Menschen unterwegs. Warum der Rhein-Main-Verkehrsverbund am Ausbau festhält, erläutert die Geschäftsführung. Mehr dazu hier.
21. Januar, 17.13 Uhr: Biontech-Paar Sahin/Türeci: Ein außergewöhnliches Duo
Nicht nur Biontech steht im Rampenlicht, sondern auch das Gründerpaar Özlem Türeci und Ugur Sahin. Ihre ganze Kraft gilt der Wissenschaft - sieben Tage die Woche. Ein Porträt. Mehr dazu hier.
21. Janur, 16.30 Uhr: In Darmstadt-Dieburg tauchen plötzlich 24 Coronatote auf
Das Gesundheitsamt meldet erneut viele Verstorbene aus dem Dezember. Erklärung: Standesämter senden Sterbezahl nur einmal im Monat. Der Landrat spricht mit Bürgermeistern. Mehr dazu hier.
21. Januar, 16 Uhr: Fünf weitere Corona-Tote in Mainz
Fünf weitere Mainzer sind nach oder mit einer Corona-Infektion gestorben, 32 Menschen haben sich neu infiziert. Auch im Kreis Mainz-Bingen gibt es weitere Todesfälle. Mehr dazu hier.
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21. Januar, 16 Uhr: 1583 neue Corona-Infektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind laut Robert Koch-Institut (RKI) in Hessen 1583 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Damit stieg am Donnerstag die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Coronafälle auf 162 321 (Stand 0 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 erhöhte sich in Hessen um 67 auf insgesamt 4257.
Die sogenannte Inzidenz als wichtige Kennziffer der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag in Hessen laut RKI bei 119,3. Den höchsten Wert hat laut Sozialministerium weiterhin der Kreis Fulda. Er liegt mit 281,2 in der höchsten Eskalationsstufe des Landes. Den niedrigsten Wert hat die Stadt Kassel mit 62,9.
Laut der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin waren am Donnerstag (Stand 12.15 Uhr) 1796 der 2079 zur Verfügung stehenden Intensivbetten in Hessen belegt, 416 mit Covid-Patienten. 237 davon wurden beatmet. 82 019 Menschen in Hessen wurden laut dem RKI bisher gegen Corona geimpft (Stand 10 Uhr). 12.350 davon haben beide Impfungen erhalten. Die Impfquote liegt damit bei 1,3 Prozent.
21. Januar, 15.50 Uhr: Mehr als 800 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 821 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 87.825 (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 15.096 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 29 auf 2216.
Innerhalb von 24 Stunden wurden bis Donnerstagmittag 70 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 187 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 102 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 100,0 und damit unter dem Wert vor einer Woche (118,7). Bundesweit sind es aktuell 119,0. Die höchste Inzidenz gibt es inzwischen im Kreis Birkenfeld mit 214,9. Danach folgen der Kreis Südliche Weinstraße (169,2), die Stadt Ludwigshafen (167,8) und der Kreis Bad Kreuznach (147,8). Drei Kommunen sind unter einer Inzidenz von 50: der Eifelkreis Bitburg-Prüm (45,4), die Stadt Trier (45,7) und die Stadt Zweibrücken (49,7).
21. Januar, 4 Uhr: Deutlicher Rückgang bei den Neuinfektionen in Deutschland
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Deutschland zuletzt deutlich gesunken. So gab das Robert Koch-Institut (RKI) die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 119,0 an - das ist der niedrigste Wert seit dem 1. November. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche, war in den vergangenen zehn Tagen kontinuierlich gesunken. Ihren bisherigen Höchstwert hatte sie kurz vor Weihnachten (22.12.) mit 197,6 erreicht.
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch groß: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 225,0 und Brandenburg mit 203,3. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 76,6.
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem RKI am Donnerstagmorgen zudem 20 398 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. Außerdem wurden 1013 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI 25.164 Neuinfektionen und 1244 neue Todesfälle - der bisherige Höchststand - binnen 24 Stunden verzeichnet. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2 088 400 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 21.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 49 783. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 762 200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,87 (Vortag: ebenfalls 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
20. Januar, 17.20 Uhr: Sinkende Zahlen in Mainz, steigende in Mainz-Bingen
Während im Landkreis der Inzidenzwert auf 132 klettert, fällt er in der Stadt konstant weiter. Und auch manche Zahlen aus den Kliniken machen den Mainzern Hoffnung. Mehr dazu hier
20. Januar, 16.08 Uhr: Impfbetrieb im Odenwaldkreis – aber weiter nur mobil
Bis zur Öffnung der stationären Anlaufstelle in Erbach geht die Versorgung des Kreisgebiets mit dem mobilen Team weiter. Manche dagegen hatten sogar schon ihre Zweitimpfung. Mehr dazu hier
20. Januar, 8.50 Uhr: 1321 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen haben sich innerhalb von 24 Stunden 1321 weitere Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Damit stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle auf 160.738, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch (Stand: 0.00 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 erhöhte sich um 118 auf 4190. Der Landkreis Fulda verzeichnete mit 257,2 Infizierten innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner weiterhin mit Abstand die höchste Sieben-Tage-Inzidenz.
20. Januar, 7.50 Uhr: Heil fordert massive Homeoffice-Nutzung
Nach den Bund-Länder-Gesprächen hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) die Beschäftigten und Unternehmen aufgefordert, die neuen Homeoffice-Möglichkeiten massiv zu nutzen. Zugleich warnte er in "Bild live" am Dienstagabend Arbeitgeber davor, die Möglichkeit zum Homeoffice willkürlich abzusagen und kündigte Kontrollen an. "Sie müssen klar sagen, wo es geht - und auch, wo es nicht geht. Wo es möglich ist, sollen sie es ermöglichen und das wird im Zweifelsfall auch von Arbeitsschutzbehörden überprüft." Von den Beschäftigten erwarte die Regierung, dass sie das Homeoffice im Kampf gegen die Corona-Pandemie in Anspruch nähmen.
Bund und Länder hatten sich am Dienstag nach mehrstündigen Verhandlungen darauf geeinigt, dass Arbeitgeber ihren Beschäftigten künftig das Arbeiten im Homeoffice überall dort ermöglichen müssen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Dadurch sollen Kontakte am Arbeitsort, aber auch auf dem Weg zur Arbeit, reduziert werden. Ein entsprechender Verordnungsentwurf von Heil - befristet bis zum 15. März - liegt bereits vor.
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20. Januar, 6.10 Uhr: 15.974 Corona-Neuinfektionen gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 15.974 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 1148 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Mittwochmorgen bekanntgab. Vor genau einer Woche hatte das RKI 19.600 Neuinfektionen und 1060 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. "Nach einem starken Anstieg der Fallzahlen Anfang Dezember, einem Rückgang während der Feiertage und einem erneuten Anstieg in der ersten Januarwoche sinken die Fallzahlen in den meisten Bundesländern (jedoch nicht allen) nun leicht", schrieb das RKI in seinem Lagebericht vom Dienstagabend. Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am Donnerstag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 123,5. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 237,7 und Brandenburg mit 208,8. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 78,5. Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.068.002 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 20.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 48.770. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.741.800 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,87 (Vortag: 0,89). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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19. Januar, 18.30 Uhr: Inzidenz in Alzey-Worms unter 100
Zum ersten Mal seit dem 6. November 2020 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Alzey-Worms unter die 100er-Marke gefallen. Damals, Anfang November, war der sogenannte Lockdown light gerade in Kraft getreten und der Inzidenzwert betrug 99,5. Nun liegt er am Dienstag bei 95,5, nachdem er in den vergangenen Wochen einige Male in Richtung 200er-Grenze anzusteigen drohte. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen dem Gesundheitsamt innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner gemeldet wurden. Binnen 24 Stunden erfasste das Gesundheitsamt für den Landkreis 20 neue Corona-Fälle, keine einzige Neuansteckung wurde dabei für die Verbandsgemeinde Wöllstein festgehalten. Während die Zahl der aktiven Corona-Fälle weiter zurückgeht (von 410 auf 395), hat sich erneut die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus erhöht. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, ist eine weitere Person aus dem Landkreis gestorben, die in einem Altenheim lebte. Die Person war zwischen 80 und 90 Jahre alt. Wie aus den Zahlen des Gesundheitsamtes hervorgeht, war die Person in der Verbandsgemeinde Eich gemeldet.
19. Januar, 18.00 Uhr: Inzidenz in Mainz weiterhin unter 100
Das Gesundheitsamt Mainz-Bingen meldet am Mittwoch 42 Neuinfektionen im Landkreis Mainz-Bingen und 29 neue Fälle in der Stadt Mainz. Insgesamt sind es damit derzeit 10.574 Personen, die in Mainz und im Kreis seit Beginn der Pandemie positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Als genesen gelten 8661 Menschen, darunter 5221 aus der Stadt, 3440 aus dem Kreis.
Der Inzidenzwert der Fälle in den letzten sieben Tagen pro 100000 Einwohner bleibt somit in der Stadt Mainz mit 92 weiter unter 100, im Kreis Mainz-Bingen liegt er bei 119 - und somit in beiden Gebieten weiter deutlich im roten Bereich.
Zwei weitere Todesfälle meldet das Gesundheitsamt seit Dienstag, je einen in der Stadt und im Kreis. Die Zahl der Todesfälle steigt damit im Bereich des Gesundheitsamtes Mainz-Bingen auf ingesamt 228, 113 aus dem Kreis, 115 aus der Stadt. Aktuell gelten laut Gesundheitsamt in Mainz 798 Menschen, im Kreis 887 Menschen als infiziert.
19. Januar, 17.00 Uhr: Bundesweiter Lockdown wird verlängert
Gastronomie, Freizeiteinrichtungen und der Einzelhandel bleiben bis zum 14. Februar geschlossen. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Mehr dazu HIER
19. Januar, 16.55: Vier weitere Corona-Todesfälle im Kreis Groß-Gerau
Während sich die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau derzeit in eine positive Richtung entwickelt, steigt gleichzeitig die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona um weitere vier Fälle an. Drei der zuletzt Verstorbenen lebten in Pflegeheimen, darunter eine 89 Jahre alte Frau und ein 91 Jahre alter Mann aus Rüsselsheim sowie eine 95 Jahre alte Frau aus Mörfelden-Walldorf. Außerdem ist eine 92 Jahre alte Riedstädterin verstorben, teilt die Kreisverwaltung mit. Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 159 – und liegt damit bei rund zwei Prozent aller bislang Infizierten im Kreis Groß-Gerau.
Das Gesundheitsamt verzeichnet im Vergleich zum Vortag 17 Neuinfektionen. Einen derart niedrigen Wert gab es zuletzt als Ausreißer am 5. Januar, als es noch mit einem Meldeverzug von den Feiertagen erklärt werden konnte. Damit haben sich insgesamt 7903 Kreisbewohner mit dem Coronavirus infiziert. 6350 gelten laut Schätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) als genesen. Die Inzidenz – sie beschreibt die Zahl der Neuninfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – liegt Stand Dienstag bei 116,1 und damit unter dem hessenweiten Durchschnitt von 124,9.
In Biebesheim, Büttelborn, Stockstadt und Trebur sind im Vergleich zum Vortag keine weiteren Fälle hinzugekommen. Die meisten Neuinfektionen hat Kelsterbach zu verzeichnen (+4).
In Biebesheim, Büttelborn, Stockstadt und Trebur sind im Vergleich zum Vortag keine weiteren Fälle hinzugekommen. Die meisten Neuinfektionen hat Kelsterbach zu verzeichnen (+4).
19. Januar, 16.55: Fünf Neuinfektionen in Darmstadt
Fünf zusätzliche Todesfälle meldet das Gesundheitsamt am Dienstag. Damit steigt die Zahl der in Darmstadt-Dieburg am oder mit dem Coronavirus verstorbenen Menschen auf 155. Die Inzidenz, also die Zahl der in den vergangenen sieben Tagen Neuinfizierten pro 100_000 Einwohner, ist leicht gesunken – auf 94. 6437 Darmstadt-Dieburger haben sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert. Im Vergleich zum Vortag ein Zuwachs von 19 Personen. 5613 Menschen gelten als gesundet. Derzeit befinden sich 38 an Corona erkrankte Personen in den beiden Kreiskliniken. Nach Angaben von Dienstagnachmittag werden davon 21 Personen im Kreiskrankenhaus in Groß-Umstadt versorgt. Zwei von ihnen liegen auf der Intensivstation. In Jugenheim sind derzeit 17 Erkrankte auf der Intensivstation untergebracht. Mittlerweile sind im gesamten Landkreis Darmstadt-Dieburg 2491 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Außerdem sind die ersten Zweit-Impfungen schon angelaufen.
19. Januar, 16.50: Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 100
Die Zahl neuer Corona-Infektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in Rheinland-Pfalz ist am Dienstag auf 100,4 gesunken. Vor einer Woche lag diese Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 132,3. Damit hat sich die Infektionsdynamik seit Beginn des Jahres deutlich abgeschwächt - am 23. Dezember wurden in Rheinland-Pfalz noch 163,1 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner gezählt. Deutschlandweit waren es am Dienstag 131,5.
Die Gesundheitsämter registrierten am Dienstag 566 neue Corona-Infektionen, wie das Landesuntersuchungsamt weiter mitteilte. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 86 090 (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind demnach 14 562 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg innerhalb von 24 Stunden um 41 auf 2145.
Innerhalb eines Tages mussten in Rheinland-Pfalz 39 an Covid-19 erkrankte Menschen ins Krankenhaus gebracht werden. Von 189 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 110 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag hervorgeht.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz gab es am Dienstag in Ludwigshafen mit 183,5. Danach folgen Worms (171,2), der Rhein-Hunsrück-Kreis (153,2), der Kreis Südliche Weinstraße (143,0) und der Kreis Bad Kreuznach (137,7). Zwei Kommunen liegen unter der Inzidenz-Schwelle von 50: der Kreis Trier-Saarburg (47,5) und die Stadt Zweibrücken (40,9).
19. Januar, 15.00 Uhr: Impfzentren in Rheinland-Pfalz sagen Termine ab
Weil das Bundesland weniger Impfstoff erhält als ursprünglich gedacht, müssen rheinland-pfälzische Impfzentren bereits vergebene Termine wieder absagen. Mehr dazu hier
19. Januar, 13.00 Uhr: Zwischenbilanz zum Start des Wiesbadener Impfzentrums
288 Termine hat das Land am ersten Tag der freiwilligen Corona-Impfung im RheinMain CongressCenter vergeben. Wie ist der Start verlaufen? Mehr dazu hier
19. Januar, 12.20 Uhr: Acht weitere Todesfälle im Odenwaldkreis
145 Menschen aus dem Kreis sind nach oder mit einer Corona-Infektion gestorben. Die Zahl der Neuinfektionen bleibt aktuell vergleichsweise gering. Die Zahlen im Überblick. Mehr dazu hier
19. Januar, 11.10 Uhr: Covid-Seelsorgerin: "Sprachunfähig und fern jeder Hoffnung"
Die Theologin Constanze Thierfelder ist die neue Klinik-Seelsorgerin am Elisabethenstift in Darmstadt. Sie berichtet vom Leid der Patienten, die an Covid-19 sterben. Mehr dazu hier
19. Januar, 10.37 Uhr: Corona treibt die Immobilienpreise weiter nach oben
Die eigenen vier Wände als Trutzburg gegen Corona: Das Eigenheim steht auf der Wunschliste weiter ganz oben. Die Baugeldzinsen bleiben auch 2021 auf sehr niedrigem Niveau. Mehr dazu hier
19. Januar, 8.44 Uhr: Kommentar zur Pandemiebekämpfung: Was hilft?
Wir wissen noch zu wenig - und deswegen schlagen wir mit neuen Maßnahmen immer öfter nur noch blind um uns, meint Chefredakteur Lars Hennemann. Den ganzen Kommentar lesen Sie hier
19. Januar, 8.27 Uhr: Massenimpfen gegen Corona nimmt Fahrt auf
Ein Desaster, wirklich? Noch ist der Corona-Impfstoff in vielen Ländern knapp – aber nach holprigem Start steigen die Impfzahlen deutlich, bundes- und weltweit.
Mehr dazu HIER
19. Januar, 8.20 Uhr: Fragen & Antworten zum mutierten Coronavirus
In Großbritannien und Südafrika sind neue Corona-Varianten aufgetreten. Was wir über die Virus-Mutationen wissen und warum Politiker großen Respekt vor ihnen haben.
Mehr dazu HIER
19. Januar, 8.15 Uhr: Behörden melden mehr als 440 neue Corona-Infektionen in Hessen
Die Zahl der Corona-Infektionen in Hessen hat sich am Dienstag um mehr als 440 gegenüber dem Vortag erhöht. Wie aus Daten des hessischen Gesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervorging, stiegen die Zahlen um 441 auf 159.409 Gesamtfälle. In einer anderen Datenquelle des RKI war von 450 neuen Fällen die Rede. Eine Sprecherin des Instituts konnte sich die unterschiedlichen Zahlen nicht erklären.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg laut RKI um 109 und laut Ministerium um 108. Beide sprechen von einer Gesamtzahl von 4072 Fällen. Innerhalb von sieben Tagen wurden landesweit 124,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner registriert. Demnach liegt in Hessen nur noch der Landkreis Fulda bei der sogenannten Inzidenz mit einem Wert von 258 in der höchsten Stufe des Eskalationskonzepts des Landes.
Laut dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) wurden am Dienstag 431 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt (Stand: 12.15 Uhr). Das entsprach 24 Prozent aller belegten Intensivbetten. 239 Covid-19-Patienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1787 von 2064 Intensivbetten belegt.
Nach Angaben des RKI vom Dienstag wurden bis einschließlich Montag bislang 77 071 Impfungen in Hessen durchgeführt. Diese Zahlen könnten allerdings auch Nachmeldungen enthalten und spiegelten nicht die Menge der an einem Tag tatsächlich Geimpften wider.
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19. Januar, 8 Uhr: 11.369 Corona-Neuinfektionen und 989 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 11.369 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 989 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Dienstagmorgen bekanntgab. Vor genau einer Woche hatte das RKI 12.802 Neuinfektionen und 891 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am Donnerstag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Bei den aktuellen Zahlen ist zu beachten, dass die Daten Nachmeldungen enthalten können - am Vortag hatten manche Bundesländer ihre Daten nur unvollständig oder gar nicht übermittelt. Das RKI schrieb dazu in seinem Lagebericht vom Montagabend: "Aus Rheinland-Pfalz wurden gestern keine Daten übermittelt. Aus Bayern und dem Saarland wurden Daten übermittelt, allerdings sind die Daten nicht vollständig am RKI eingegangen."
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bei 131,5. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 256,3 und Sachsen mit 225,7. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 83,2.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.052.028 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 19.01., 0 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 47 622. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.716.200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,89 (Vortag: 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 89 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
18. Januar, 19.10 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau sinkt vierten Tag in Folge
Zwar langsam, aber stetig ist die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau den vierten Tag in Folge gesunken. Während sie vergangenen Donnerstag noch bei 152,2 lag, weist sie Stand Montag noch einen Wert von 126,9 auf. Im Vergleich zum Samstag sind 47 Neuinfektionen hinzugekommen – die meisten davon in Rüsselsheim (+15) und Riedstadt (+7). Zum Vergleich: Am vergangenen Montag wurden noch 70 Neuinfektionen gemeldet.
Damit steigt die Zahl derjenigen, die sich im Kreis Groß-Gerau bislang mit dem Coronavirus infiziert haben, auf 7886. 6261 gelten laut Schätzungen des Robert-Koch-Instituts als genesen, 155 sind verstorben. 1470 gelten aktuell als infiziert.
Anteilig zur Einwohnerzahl sind derzeit Raunheim (0,73 Prozent der Einwohner gelten aktuell als infiziert), Rüsselsheim (0,64 Prozent) sowie Stockstadt und Groß-Gerau (beide 0,61 Prozent) am stärksten betroffen. Trebur gehört dagegen schon seit einiger Zeit zu den am wenigsten betroffenen Kommunen (0,29 Prozent).
18. Januar, 18.30 Uhr: Zwölf Neuinfektionen im Kreis Darmstadt-Dieburg
668 Menschen sind im Landkreis Darmstadt-Dieburg derzeit mit dem Corona-Virus infiziert. Das ist einer weniger als am Vortag. Nach Angaben des Gesundheitsamts vom Montag wurden an diesem Tag zwölf neue Infektionen gemeldet, dagegen gelten 13 Darmstadt-Dieburger jetzt als wieder gesund. Insgesamt haben sich seit Beginn er Pandemie 6418 Landkreisbewohner infiziert. Von ihnen sind 150 Menschen gestorben, damit ist deren Zahl konstant geblieben. Die Inzidenz der vergangenen sieben Tage, die die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner beschreibt, ist leicht auf 100 gestiegen. Von den Erkrankten liegen derzeit 27 in den beiden Kreiskliniken. Im Krankenhaus in Groß-Umstadt werden 17 Patienten auf der Normalstation behandelt, drei Infizierten befinden sich auf der Intensivstation. In Jugenheim kümmern sich Ärzte und Pfleger um 17 Intensivpatienten. Unterdessen sind kreisweit 2487 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft worden.
18. Januar, 16 Uhr: Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz nehmen im Januar langsamer zu als im Dezember
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 471 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 85.524 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte. Aktuell sind demnach 14.541 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Wert seit dem 12. November. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg innerhalb von 24 Stunden um 48 auf 2104.
Seit Beginn des Monats kletterte die Zahl der Infektionen in Rheinland-Pfalz um 16,6 Prozent und damit nicht mehr so stark wie im gleichen Zeitraum des Monats Dezember (37,3 Prozent). Die Zahl der Todesfälle hat sich im Verlauf des Januar bisher um 44,8 Prozent gesteigert. Im gleichen Dezember-Zeitraum gab es einen steilen Anstieg um 82,0 Prozent.
Innerhalb eines Tages mussten in Rheinland-Pfalz 56 an Covid-19 erkrankte Menschen ins Krankenhaus gebracht werden. Von 198 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 106 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag hervorgeht.
Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz lag am Montag in ganz Rheinland-Pfalz bei 106,4 und und damit unter dem Wert der Vorwoche (139,3). Die höchste Inzidenz in Rheinland-Pfalz gibt es in Ludwigshafen mit 197,4. Danach folgen Worms (181,9), der Rhein-Hunsrück-Kreis (161,9) und der Kreis Südliche Weinstraße (158,3). Inzwischen sind wieder zwei Kommunen unter einer Inzidenz von 50 - der Kreis Trier-Saarburg mit 46,2 und die Stadt Zweibrücken mit 38,0.
18. Januar, 15.30 Uhr: Elf Neuinfektionen in Mainz
Elf Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat das Landesuntersuchungsamt am Montag für Mainz gemeldet. Damit galten 808 Menschen in der Stadt als aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus lag am Montag unverändert bei 114. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sank auf einen Wert von 95. Am Freitag hatte dieser noch bei 104 gelegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 6105 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt insgesamt acht Neuinfektionen. Hier galten am Montag 868 Menschen als aktuell mit dem Coronavirus infiziert. Außerdem starb eine weitere Person im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle im Landkreis stieg damit auf 112. Der Inzidenzwert sank auf 115. Am Sonntag lag dieser noch bei 124.
18. Januar, 6.30 Uhr: 422 neue Corona-Infektionen in Hessen
Die Zahl der Corona-Infektionen in Hessen ist innerhalb eines Tages um 422 gestiegen (Stand 0 Uhr). Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts in Berlin hervor. Die Zahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Virus infiziert haben, stieg damit am Montag auf 158.968. Die Zahl der Todesfälle mit oder an Corona stieg um 28 auf 3964. Innerhalb von sieben Tagen wurden landesweit 129,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet. Allerdings sind die Fallzahlen an Montagen meist niedriger, weil am Wochenende weniger getestet wird.
18. Januar, 6.30 Uhr: 7141 Corona-Neuinfektionen und 214 neue Todesfälle
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 7141 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Das ist laut RKI der niedrigste Wert an Neuinfektionen seit dem 20. Oktober. Außerdem wurden 214 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Montagmorgen bekanntgab. Seit dem 14. Dezember war der Wert nicht mehr so niedrig.
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Allerdings: An Montagen sind die erfassten Fallzahlen meist geringer, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Vor genau einer Woche hatte das RKI 12.497 Neuinfektionen und 343 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
"Nach einem starken Anstieg der Fallzahlen Anfang Dezember, einem Rückgang während der Feiertage und einem erneuten Anstieg in der ersten Januarwoche scheinen sich die Fallzahlen wieder zu stabilisieren", schrieb das RKI in seinem Lagebericht am Sonntagabend. Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am Donnerstag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
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Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Montagmorgen bei 134,4. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 274,2 und Sachsen mit 244,9. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 86,6.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.040.659 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 46.633. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.691.700 an.
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Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 0,93 (Vortag: 0,95). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
17. Januar, 14.47 Uhr: 447 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz gemeldet
Am Sonntag sind in Rheinland-Pfalz 447 neue Infektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum Vortag registriert worden. Wie das Gesundheitsministerium in Mainz mitteilte, stieg die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Pandemie damit auf 85 053 (Stand: 11.07 Uhr). Aktuell sind demnach 14 656 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der gemeldeten Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 8 auf 2056.
Innerhalb eines Tages wurden laut Landesuntersuchungsamt 17 Covid-19-Patienten neu in ein Krankenhaus gebracht. Von 199 Covid-19-Patienten, die am Samstag auf Intensivstationen behandelt wurden, mussten 98 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht (Stand: Samstag 12.15 Uhr) hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Sonntag in ganz Rheinland-Pfalz bei 107,8. Die höchste Inzidenz gab es in Ludwigshafen mit 202.
Innerhalb eines Tages wurden laut Landesuntersuchungsamt 17 Covid-19-Patienten neu in ein Krankenhaus gebracht. Von 199 Covid-19-Patienten, die am Samstag auf Intensivstationen behandelt wurden, mussten 98 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht (Stand: Samstag 12.15 Uhr) hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Sonntag in ganz Rheinland-Pfalz bei 107,8. Die höchste Inzidenz gab es in Ludwigshafen mit 202.
17. Januar, 12.20 Uhr: 13.882 Neuinfektionen am Sonntag
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 13.882 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Am Sonntag sind die vom RKI bekannt gegebenen Zahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Am Vortag hatte das RKI von 18.678 Neuinfektionen berichtet, am Sonntag vergangener Woche von 16.946.
Insgesamt stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie bekanntgewordenen Infektionen auf 2.033.518 (Stand: 17. Januar, 00 Uhr), wie das RKI am Sonntag mitteilte. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Außerdem wurden insgesamt 46.419 Todesfälle verzeichnet. Das sind 445 mehr als am Vortag. Der bisherige Höchststand von 1244 gemeldeten Todesfällen pro Tag war am Donnerstag erreicht worden.
Insgesamt stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie bekanntgewordenen Infektionen auf 2.033.518 (Stand: 17. Januar, 00 Uhr), wie das RKI am Sonntag mitteilte. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Außerdem wurden insgesamt 46.419 Todesfälle verzeichnet. Das sind 445 mehr als am Vortag. Der bisherige Höchststand von 1244 gemeldeten Todesfällen pro Tag war am Donnerstag erreicht worden.
17. Januar, 7.44 Uhr: Wissenschaftler fordern strikte Maskenpflicht
Warum das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nach den Erkenntnissen der Forscher die Ausbreitung der Pandemie verhindert, belegen sie auch anhand der Geschichte. Mehr dazu lesen Sie
hier.
16. Januar, 22.05 Uhr: Bund und Länder ringen um weitere Corona-Verschärfungen
Deutschland steuert auf weitere Corona-Beschränkungen zu. Die Infektionszahlen und viele Äußerungen der Politik deuten darauf hin. Die Frage ist aber: Was genau soll kommen - und für wie lange? Mehr dazu hier.
16. Januar, 15 Uhr: DRK fährt Wormser Senioren ins Impfzentrum
Eine Nachricht, die sich die Wormser Senioren ersehnt haben: Es gibt einen kostenfreien Fahrdienst zum Impfzentrum. Und zwar schon ab Montag, 18. Januar. Das teilte der DRK-Kreisverband Worms mit. Mehr dazu hier.
16. Januar, 16.30 Uhr: 410 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz gemeldet
Am Samstag sind in Rheinland-Pfalz 410 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Gesundheitsministerium in Mainz mitteilte, stieg die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Pandemie damit auf 84.606 (Stand: 11.06 Uhr). Aktuell sind demnach 14.894 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der gemeldeten Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 13 auf 2048.
Innerhalb eines Tages wurden bis Samstagmittag laut dem Landesuntersuchungsamt 22 Covid-19-Patienten neu in ein Krankenhaus gebracht. Von 199 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 98 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Samstag (Stand 12.15 Uhr) hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Samstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 106,6. Die höchste Inzidenz gab es in Ludwigshafen mit 215,4. Danach folgten Worms mit 198,7. Am niedrigsten war die Inzidenz in der Stadt Zweibrücken mit 32,2.
16. Januar, 14.50: Mehr als 1100 Corona-Neuinfektionen in Hessen
- Das Coronavirus breitet sich in Hessen weiter aus. Binnen 24 Stunden wurden 1128 neue Infektionen registriert. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie gemeldeten Fälle stieg am Samstag (Stand: 0.00 Uhr) auf nunmehr 157.255, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts in Berlin hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus nahm um 64 auf 3907 zu. Innerhalb von sieben Tagen wurden landesweit 128,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet. Am höchsten war die 7-Tage-Inzidenz am Samstag im Landkreis Fulda mit 307,0, gefolgt vom Landkreis Limburg-Weilheim mit 207,7.
In den hessischen Krankenhäusern wurden 442 Corona-Patienten auf den Intensivstationen behandelt. Das entsprach 25 Prozent aller belegten Intensivbetten. Laut dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) mussten 238 der Erkrankten beatmet werden (Stand Samstag 12.15 Uhr). Landesweit waren 1786 von 2080 Intensivbetten belegt - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wurden mit Stand Samstag bislang 69 925 Impfungen in Hessen durchgeführt. Diese Zahlen könnten allerdings auch Nachmeldungen enthalten und spiegelten nicht die Menge der an einem Tag tatsächlich Geimpften wider.
16. Januar, 14.45: Kommentar zur Lockdown-Verlängerung: Auf Verdacht
Verschärfungen der Corona-Maßnahmen müssen viel besser begründet werden, findet Chefreporter Christian Matz. Mehr dazu hier.
16. Januar, 8 Uhr: Mehr als 18.000 neue Corona-Infektionen in Deutschland
In Deutschland haben sich innerhalb von 24 Stunden über 18.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 18.678 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden, wie das RKI am Samstagmorgen bekanntgab. Damit stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie bekanntgewordenen Fälle auf 2.019.636 (Stand: 16.01., 00.00 Uhr). Noch am Vortag waren 22 368 Neuinfektionen gemeldet worden. Dabei ist zu beachten, dass die tatsächliche Gesamtzahl noch deutlich höher liegen dürfte, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Außerdem wurden 980 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Der bisherige Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am Donnerstag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Samstagmorgen bei 139,2. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 268,3 und Sachsen mit 255,8. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 80,0. Bundesweit ist die 7-Tage-Inzidenz in den vergangenen Tagen nach RKI-Daten vom Freitag leicht gesunken.
Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 45 974. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 657.900 an.
Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 45 974. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 657.900 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Freitag bei 0,99 (Vortag: 1,02). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 99 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
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15. Januar, 18.40 Uhr: Darmstadt hofft auf Impfungen, im Kreis sind Kliniken an der Grenze
Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) hat am Freitag bei einer Sitzung des Corona-Krisenstabs ein positives Fazit des Probebetriebs im Impfzentrum Darmstadtium gezogen. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis des letzten Testlaufs“, sagte er.
„Die Zahl der stationären Covid-Patienten hält sich jetzt bereits über einen längeren Zeitraum auf einem sehr hohen Niveau“, kommentiert der Sprecher der Kreiskliniken, Frank Horneff, am Freitag die Corona-Lage im Landkreis. „Besonders die Intensivkapazitäten sind im Versorgungsgebiet weitestgehend erschöpft.“
15. Januar, 18.00 Uhr: Worms: Inzidenzwert sinkt weiter
Der Inzidenzwert für Worms ist weiter gesunken. Mit einem Wert von mittlerweile 221,1 hat die Stadt am Freitag auch nicht mehr die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz. Wie aus den Zahlen des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums hervorgeht, ist es nun die Stadt Ludwigshafen, die mit 249,6 die höchste Inzidenz im Land hat.
Mehr dazu lesen Sie hier.
15. Januar, 16.23 Uhr: Drei weitere Todesfälle in Mainz
Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Freitag drei weitere Todesfälle in Mainz im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Gesamtzahl liegt damit nun bei 114. Zudem wurden am Freitag 39 nachgewiesene Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner weiter leicht absinkt und nun bei 104 liegt. Im Kreis Mainz-Bingen liegt der Wert derweil weiter bei 119. Hier wurden am Freitag 53 Neuinfektionen sowie drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.
15. Januar, 13.35 Uhr: Darmstadt-Dieburg: Das Rätsel der 22 Corona-Toten
Es hat sie am Samstag nicht gegeben, die 22 Opfer in einer Groß-Zimmerner Pflegeeinrichtung. Wie es sein kann, dass das Gesundheitsamt sie trotzdem meldet, lesen Sie hier.
15. Januar, 7.50 Uhr: Mehr als 1600 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Das Coronavirus breitet sich in Hessen weiter aus. Binnen 24 Stunden sind in Hessen erneut mehr als 1600 neue Infektionen registriert worden. Mit 1626 Fällen stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie gemeldeten Fälle am Freitag (Stand 0.00 Uhr) auf nunmehr 156.127, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts in Berlin hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 63 auf 3843. Innerhalb von 7 Tagen wurden landesweit 136,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet. Am höchsten war die 7-Tage-Inzidenz am Freitag im Landkreis Fulda mit 313,7.
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15. Januar, 6.20 Uhr: Mehr als zwei Millionen Corona-Infektionen in Deutschland
In Deutschland haben sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie bereits über zwei Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 22.368 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden, wie das RKI am Freitagmorgen bekanntgab. Damit stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie bekanntgewordenen Fälle auf 2.000.958 (Stand: 15.01., 0 Uhr). Dabei ist zu beachten, dass die tatsächliche Gesamtzahl noch deutlich höher liegen dürfte, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Außerdem wurden 1113 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Der bisherige Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am Donnerstag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Grundsätzlich ist die Interpretation der Daten momentan noch etwas schwierig, weil um den Jahreswechsel herum Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Freitagmorgen bei 146,1. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 287,6 und Sachsen mit 274,1. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 78,7. In den vergangenen Tagen sei die Zahl der registrierten Neuinfektionen wieder angestiegen, hieß es im RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend. Ob sich dieser Trend, über die erwarteten Nachtestungen und Nachmeldungen hinaus, weiter fortsetze, werde sich erst im Laufe der nächsten Tage zeigen.
Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 44.994. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.641.200 an. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Donnerstag bei 1,02 (Vortag: ebenfalls 1,02). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 102 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
14. Januar, 22 Uhr: Mehr als die Hälfte der Corona-Impftermine in Hessen vergeben
In Hessen gibt es wegen der begrenzten Menge an Corona-Impfstoff vorerst nur 60.000 Termine für die Ältesten der Gesellschaft. Diese Grenze rückt schnell näher. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 21.30 Uhr: Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg sinkt auf 111
In den Kreisklinken werden derzeit 33 Corona-Patienten behandelt. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 19.30 Uhr: So sollen die Corona-Impfungen in Wiesbaden ablaufen
Die Leiter des Wiesbadener Impfzentrums erklären, auf was sich Impflinge im RMCC einstellen müssen, was es zu beachten gilt und ob es nach der Spritze einen Lutscher gibt. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 19.20 Uhr: Corona-Impfung - Rüsselsheim und Nauheim bieten Fahrdienst
Am Dienstag, 19. Januar, starten die Impfungen im Impfzentrum in Darmstadt. So wollen die Kommunen aus dem Kreis Groß-Gerau die Älteren unterstützen. Hier geht es zum Bericht.
14. Januar, 18.40 Uhr: Corona: Inzidenz steigt nach kurzem Rückgang in Darmstadt
Die aktuellen Corona-Entwicklung in Darmstadt in Grafiken gibt es HIER.
14. Januar, 17.45 Uhr: Rheingau-Taunus: Wo muss ich zum Impfen hin und wann?
Zahlreiche Bürger aus dem Kreis sind durch die Zuständigkeit des Wiesbadener Impfzentrums verwirrt und auch die Terminvergabe für die Corona-Impfung läuft nicht problemlos. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 17.30 Uhr: 500 Impfstoff-Dosen für das Wormser Klinikum
In Worms wurde das erste Klinikpersonal mit dem Moderna-Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft. Die Impfbereitschaft ist hoch und alle warten auf weitere Impfstoffdosen. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 17.15 Uhr: So läuft es ab Dienstag im Darmstädter Corona-Impfzentrum
144 Termine sind für kommenden Dienstag bereits vergeben. Doch wie läuft ein Termin im Darmstadtium ab und was muss man beachten? Einen Überblick gibt es hier.
14. Januar, 16.30 Uhr: Wiesbadener Einzelhandel hält sich an Lockdown-Auflagen
Eine Initiative der Querdenkerszene hatte zu Beginn der Woche für Aufruhr gesorgt. Doch für die Wiesbadener Geschäftsleute kommt eine Öffnung im Lockdown nicht infrage. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 16.30 Uhr: Zwei Tote und 20 neue Fälle in Darmstadt
Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Darmstadt weiter gestiegen. Nach Angaben des Gesundheitsamts gab es am Donnerstag 20 neue, im Labor bestätigte Fälle. Zudem sind zwei weitere Menschen, die an der Virus-Infektion erkrankt waren, gestorben. Die Zahl der Toten, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, stieg damit auf 84. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie vor gut zehn Monaten in der Stadt 3230 Covid-19-Infektionen registriert. Davon gelten 2876 Erkrankte als inzwischen wieder genesen. Die Inzidenz ging nach Angaben des Gesundheitsamts weiter leicht von 108,2 auf 103 zurück. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen wieder.
14. Januar, 16.29 Uhr: Heftige Reaktionen auf Kreuznacher Ausgangssperre
Die einen beschwören die aufziehende Tyrannei, die anderen fordern noch härtere Maßnahmen. Für die Innenstadt wird nun auch eine bis Ende Januar geltende Maskenpflicht eingeführt. Mehr dazu HIER.
14. Januar, 16.15 Uhr: Verband der Hausärzte will Lockerungen für Corona-Geimpfte
Politiker warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Privilegien für Geimpfte. Warum der Hausärzteverband das als „nicht angemessen“ erachtet und für Vorteile plädiert, lesen Sie hier.
14. Januar, 16.00 Uhr: Rund 1000 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 1004 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 83 444 (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 15 998 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 58 auf 1977.
Die Zahl der Todesfälle stieg seit Beginn des Monats um 37,2 Prozent und damit schneller als die der Infektionen (14,6 Prozent). Beide Zuwachsraten sind niedriger als in den ersten 14 Tagen im Dezember: Damals nahmen die Todesfälle um 62,3 Prozent zu, die Infektionen um 29,5 Prozent.
Innerhalb von 24 Stunden wurden bis Donnerstagmittag 55 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 194 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 103 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Donnerstag in ganz Rheinland-Pfalz bei 118,7 und damit etwa auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche (115,7). Die höchste Inzidenz gibt es in Worms mit 260,9. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (239,2), der Kreis Bad Kreuznach (182,5) und der Donnersbergkreis (148,7). Am niedrigsten ist die Inzidenz in der Stadt Zweibrücken mit 35,1.
14. Januar, 8.30 Uhr: Mehr als 1600 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen mehr als 1600 neue Corona-Infektionen registriert worden. Mit 1657 Fällen stieg die Zahl der seit Beginn der Pandemie gemeldeten Fälle am Donnerstag (Stand 0 Uhr) auf nunmehr 154.500, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts in Berlin hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 64 auf 3780. Hessen kommt landesweit in den vergangenen sieben Tagen auf 140,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.
14. Januar, 8.15 Uhr: Höchstwert bei Corona-Todesfällen
Die Zahl der ans Robert Koch-Institut gemeldeten Corona-Todesfälle hat einen Höchststand erreicht. Innerhalb eines Tages übermittelten die deutschen Gesundheitsämter 1244 neue Todesfälle, wie aus den RKI-Zahlen von Donnerstagmorgen hervorgeht. Zudem wurden 25.164 Neuinfektionen gemeldet.
Der bisherige Höchststand bei den Toten von 1188 war am 8. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Grundsätzlich ist die Interpretation der Daten momentan noch etwas schwierig, weil um den Jahreswechsel herum Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstagmorgen bei 151,2. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch aktuell enorm: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 310,4 und Sachsen mit 292,4. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 84,0.
In den vergangenen Tagen sei die Zahl der registrierten Neuinfektionen wieder angestiegen, hieß es im RKI-Lagebericht vom Mittwochabend. Ob sich dieser Trend, über die erwarteten Nachtestungen und Nachmeldungen hinaus, weiter fortsetze, werde sich erst im Laufe der nächsten Tage zeigen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.978.590 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 14.01., 0 Uhr). Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 43 881. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.620.200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Mittwoch bei 1,02 (Vortag: 1,07). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 102 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
14. Januar, 7.45 Uhr: Unklarheiten bei aktuellen Corona-Zahlen des RKI
Bei den täglich gemeldeten Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts gab es am Donnerstagmorgen zunächst Unklarheiten. So wurde im sogenannten RKI-Dashboard - einer Online-Übersichtsseite zu verschiedenen Zahlen des Infektionsgeschehens - 1244 Todesfälle angezeigt, die binnen 24 Stunden ans RKI gemeldet wurden. Das wäre ein Höchstwert seit Beginn der Pandemie. Zwischenzeitlich zeigte die Internetseite dann einige Werte - darunter die Todesfälle - nicht mehr an. Das RKI war dazu am Donnerstagmorgen zunächst nicht zu erreichen.
13. Januar 15.49 Uhr: Mehr als 700 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 735 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 82 440 (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Aktuell sind demnach 15 857 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg innerhalb von 24 Stunden um 49 auf 1919.
Innerhalb von 24 Stunden wurden 70 Covid-19-Patienten neu in eines der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser gebracht. Von 194 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 103 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Mittwoch in ganz Rheinland-Pfalz bei 122,1 und damit über dem Wert der Vorwoche (107,4). Die höchste Inzidenz gibt es in Worms mit 296,9. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (199,1), die Stadt Kaiserslautern (187,9) und der Kreis Neuwied (151,5). Am niedrigsten ist die Inzidenz in der Stadt Zweibrücken mit 32,3.
13. Januar 15.31 Uhr: Strengere Test-Pflichten für Einreisen aus Corona-Risikogebieten
Die Bundesregierung verschärft die Regeln für Einreisende aus Ländern mit besonders hohen Infektionszahlen - auch wegen der höheren Gefahr durch die Virusmutation. Mehr dazu HIER.
13. Januar 15.27 Uhr: Mutiertes Coronavirus bei Reiserückkehrer in Hessen
Erstmals ist bei einem Mann in Hessen eine Coronavirus-Mutation nachgewiesen worden. Er hatte sich bei einer Person angesteckt, die aus Großbritannien eingereist war. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 15.16 Uhr: RKI: Mehr als 758.000 Covid-19-Impfungen erfasst
Rund zweieinhalb Wochen nach dem Start der Covid-19-Impfkampagne in Deutschland ist die Zahl der ans Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten Impfungen auf über 700.000 gestiegen. Die Gesamtzahl von 758 093 Impfungen ergibt sich aus bisherigen Meldungen der Bundesländer, wie aus einer RKI-Statistik vom Mittwoch (Stand: 11.00 Uhr) hervorgeht. Der Zuwachs im Vergleich zum Vortag beträgt mehr als 70 000.
Die Impfhäufigkeit variiert von Land zu Land. Die meisten Impfungen pro 1000 Einwohner wurden laut der Statistik bisher für Mecklenburg-Vorpommern erfasst (18,1), die wenigsten für Thüringen (6,1). Der Bundesschnitt liegt bei 9,1. Die Werte, die den Behörden der einzelnen Bundesländer vorliegen, können deutlich höher liegen als die vom RKI gemeldeten, da die Meldungen teilweise mit einigem Verzug an das Institut übermittelt werden.
Die meisten Menschen - mehr als 366 000 - wurden laut RKI-Daten aus beruflichen Gründen geimpft. Es kann sich dabei zum Beispiel um Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte mit sehr hohem Ansteckungsrisiko und um Personal in der Altenpflege handeln. Zudem wurde das Präparat inzwischen mehr als 285 000 Bewohnern von Pflegeheimen verabreicht. Die Impfungen können derzeit auch wegen hohes Alters und/oder aus medizinischem Anlass geboten sein.
Die meisten Menschen - mehr als 366 000 - wurden laut RKI-Daten aus beruflichen Gründen geimpft. Es kann sich dabei zum Beispiel um Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte mit sehr hohem Ansteckungsrisiko und um Personal in der Altenpflege handeln. Zudem wurde das Präparat inzwischen mehr als 285 000 Bewohnern von Pflegeheimen verabreicht. Die Impfungen können derzeit auch wegen hohes Alters und/oder aus medizinischem Anlass geboten sein.
13. Januar, 15.15 Uhr: Mehr als 16.000 Corona-Impftermine in Hessen vereinbart
Laut Innenministerium laufen die Hotline und die Online-Plattform nach massiven Störungen mittlerweile rund. Es werden vorerst so viele Termine vereinbart, wie Impfdosen vorhanden sind. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 12.45 Uhr: Warum Hausärzte noch nicht gegen Corona impfen
Denkbar wäre es allemal: Wormser Hausärzte könnten bei Hausbesuchen Patienten impfen, die nicht mobil genug sind, ins Impfzentrum zu fahren. Eine Sache steht dem aber im Wege. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 11.23 Uhr: Trotz Lockdown: Deshalb steigen die Corona-Infektionszahlen
Der Lockdown geht in die Verlängerung und trotzdem steigen die Corona-Infektionszahlen. Ein Blick auf die Mobilitätsdaten zeigt, woran das liegen könnte. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 10.07 Uhr: Corona-Impstoff: Astrazeneca beantragt Zulassung in der EU
Die Impfstoff-Knappheit könnte in der EU schon in wenigen Wochen nachlassen, auch dank eines dritten Impfstoff-Herstellers. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 8.20 Uhr: Mehr als 1500 neue Corona-Infektionen gemeldet
Innerhalb eines Tages sind in Hessen weitere 1551 Corona-Infektionen gemeldet worden. Insgesamt liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle bei nunmehr
152.844, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts in Berlin von Mittwoch (Stand 0.00 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 128 auf 3716.
Damit kommt Hessen landesweit in den vergangenen sieben Tagen auf 150 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. In den Regionen wies nach RKI-Angaben der Kreis Fulda den höchsten Wert mit 327,6 auf, gefolgt vom Kreis Limburg-Weilburg (252,5).
Laut dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) wurden zuletzt in Hessen 462 Corona-Patienten in Krankenhäusern auf Intensivstationen behandelt (Stand: Dienstag 12.15 Uhr). Das entsprach 26 Prozent aller belegten Intensivbetten. 270 Covid-19-Patienten wurden beatmet. Hessenweit waren - auch mit Patienten mit anderen Krankheiten - 1785 von 2079 Intensivbetten belegt.
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13. Januar, 6.30 Uhr: 19.600 Corona-Neuinfektionen und 1060 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 19.600 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 1060 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Mittwochmorgen bekanntgab. Der Höchststand von 1188 neuen Todesfällen war am Freitag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Grundsätzlich ist die Interpretation der Daten momentan noch etwas schwierig, weil um den Jahreswechsel herum Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Mittwochmorgen bei 155,0. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch enorm: Die höchsten Inzidenzen hatten Thüringen mit 324,2 und Sachsen mit 304,4. Den niedrigsten Wert hatte Bremen mit 83,7. "Der über die Feiertage und den Jahreswechsel beobachtete Rückgang der 7-Tage-Inzidenzen setzt sich nicht weiter fort", hieß es im RKI-Lagebericht vom Dienstagabend. "Stattdessen sind in allen Altersgruppen, vor allem in den jüngeren Altersgruppen (zw. 15 und 39 Jahren) deutliche Anstiege zu beobachten."
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.953.426 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 13.01., 00.00 Uhr). Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 42.637. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.596.600 an. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Dienstag bei 1,07 (Vortag: 1,14). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 107 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
13. Januar, 5 Uhr: Viele Corona-Infektionen bei älteren Mainzern
Die Corona-Infektionszahlen schwanken extrem stark. Welche Altersgruppen besonders betroffen sind – und welchen weiteren Verlauf das Gesundheitsamt erwartet. Mehr dazu HIER.
13. Januar, 4.30 Uhr: Gefährliche Impfgegner-Flyer im Briefkasten
Corona-Impfgegner verteilen in Hessen und Rheinland-Pfalz Zettel mit Falschinformationen. Die Ärztekammern warnen: Die Herausgeber schüren bewusst Ängste. Mehr dazu HIER.
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12. Januar, 18.55 Uhr: Worms hat weiter die höchste Inzidenz in Rheinland-Pfalz
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Worms ist weiter gestiegen. Zudem gibt es weitere Todesfälle in der Stadt und im Landkreis Alzey-Worms. Mehr dazu HIER.
12. Januar, 18.10 Uhr: 28 neue Corona-Infektionen in Darmstadt
ie Zahl der Corona-Fälle ist in Darmstadt am Dienstag gestiegen. Das Gesundheitsamt registrierte 28 neue, laborbestätigte Covid-19-Fälle. Die Gesamtzahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 3195. Davon gelten 2851 Erkrankte nach Angaben der Behörde als bereits wieder geheilt. Die Corona-Inzidenz stieg weiter von 113,2 auf 123,2 an. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Das Gesundheitsamt hatte zuletzt erklärt, mit der wieder größeren Zahl der Tests nach den Feiertagen an Weihnachten und dem Jahreswechsel steige auch wieder die Zahl der gemeldeten Infektionen.
12. Januar, 15.40 Uhr: Keine FFP2-Maskenpflicht in Nahverkehr und Handel in Rheinland-Pfalz
Anders als die Bayern müssen sich die Rheinland-Pfälzer nicht auf eine baldige FFP2-Maskenpflicht beim Einkauf und im öffentlichen Nahverkehr einstellen. Ein solcher Schritt sei in Rheinland-Pfalz aktuell nicht vorgesehen, sagte die Sprecherin der Staatskanzlei, Andrea Bähner, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Das bayerische Kabinett hatte zuvor beschlossen, dass in dem Bundesland vom kommenden Montag an eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel gilt. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte dazu erklärt, die "normalen Community-Masken" seien in der Corona-Pandemie zum Schutz der anderen da. FFP2-Masken schützten auch den Träger selbst. Ziel sei, die Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr und im Handel zu verbessern.
12. Januar, 15.30 Uhr: Inzidenzwert in Mainz sinkt
Nach einem raschen Anstieg nach dem Jahreswechsel ist der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner in Mainz am Dienstag nun am vierten Tag in Folge gesunken. Nach den Zahlen des rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamts beträgt er aktuell 138, nachdem er noch am Wochenende bei 157 gelegen hatte. Neu registriert im Vergleich zum Vortag wurden in Mainz nach den Zahlen des Amtes am Dienstag 41 Corona-Infektionen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt weiterhin unverändert bei 108.
Im Kreis Mainz-Bingen starb dagegen ein weiterer Mensch an oder mit dem Coronavirus, wodurch die Zahl der Todesfälle auf 105 anstieg. Zudem wurden hier im Vergleich zum Vortag 53 Neuinfektionen gemeldet, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner nun bei 130 liegt.
Mehr als 500 neue Corona-Infektionen gemeldet - 75 Todesfälle
In Hessen sind innerhalb eines Tages weitere 524 Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Zahl der mit Corona in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 75 auf insgesamt 3588, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Dienstag hervorgeht (Stand 00.00 Uhr). Seit Beginn der Pandemie wurden demnach 151 293 Corona-Infektionen im Bundesland gezählt.
Die Inzidenz, also die Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100 000 Einwohner, lag hessenweit bei 157,2. In den Regionen wies laut den RKI-Zahlen der Kreis Fulda den höchsten Wert mit 333 auf, gefolgt von den Kreisen Limburg-Weilburg (272,8), Vogelsberg (264,1), Gießen (236,8) und Hersfeld-Rotenburg (218,7).
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12. Januar, 14:13 Uhr: Keine Kita-Beiträge im Lockdown in Hessen
12 Millionen Euro stellt das Land Hessen zur Verfügung, um Kita-Beiträge für die Zeiten vorübergehender Schließungen mit auszugleichen und die Betreuung zuhause zu erleichtern. Mehr dazu HIER.
12. Januar, 11:40 Uhr: Verlängerter Corona-Lockdown: Die Neuerungen in Hessen
Mit teils verschärften Regeln ist der Corona-Lockdown am Montag auch in Hessen in die Verlängerung gegangen. Für Schülerinnen und Schüler fällt der Unterricht im Klassenzimmer wegen der Pandemie bis Ende Januar weitgehend weg. Für Menschen in Corona-Hotspots gilt bei Freizeitaktivitäten ein eingeschränkter Bewegungsradius. Zudem gibt es landesweit strenge Kontaktregeln. Am ersten Tag nach den Weihnachtsferien lernte ein Großteil der Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 6 von zuhause aus. Der Anteil der Kinder, die am Montag vor Ort in der Schule waren, habe je nach Region zwischen 14 und 25 Prozent gelegen, teilte das Kultusministerium in Wiesbaden mit. Für eine Zusammenfassung der neuen Regelungen, klicke HIER.
12. Januar, 10:42 Uhr: Impf-Anmeldung in Hessen bereits überlastet
Die Telefon-Hotline und auch das Online-Portal waren kurz nach dem Start der Services nicht mehr erreichbar. Zudem sind alle Impftermine bereits weg. Mehr dazu HIER.
12. Januar, 6.15 Uhr: 12.802 Neuinfektionen in Deutschland
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 12 802 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 891 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Dienstagmorgen bekanntgab. Der Höchststand von 1188 neuen Todesfällen war am Freitag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Grundsätzlich ist die Interpretation der Daten momentan schwierig, weil um Weihnachten und den Jahreswechsel herum Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden. "In den letzten Tagen sind die Fallzahlen wieder angestiegen. Ob sich dieser Trend, über die erwarteten Nachtestungen und Nachmeldungen hinaus, weiter fortsetzt, wird sich erst im Laufe der nächsten Tage zeigen", hatte das RKI am Wochenende mitgeteilt.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Dienstagmorgen bei 164,5. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch enorm: Die höchsten Inzidenzen hatten Sachsen mit 341,9 und Thüringen mit 325,7. Den niedrigsten Wert hatte Bremen mit 86,3. Wegen der Feiertage um den Jahreswechsel sind die Wochenwerte aber ebenfalls mit Vorsicht zu bewerten.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.933.826 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 41 577. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.570.000 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Montag bei 1,14 (Vortag: 1,18). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 114 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
11. Januar, 15.50 Uhr: Nur wenige Neuinfektionen in Mainz
Nachdem die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den vergangenen Tagen deutlich angestiegen war, hat das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt nun am Montag für Mainz lediglich acht nachgewiesene Neuinfektionen gegenüber dem Vortag gemeldet. An Montagen ist die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen zwar für gewöhnlich durchgängig niedriger als an anderen Wochentagen, da am Wochenende weniger Tests durchgeführt werden. Doch weniger Neuinfektionen als an diesem Montag wurden in Mainz zuletzt vor genau drei Monaten am 12. Oktober registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt damit nun bei 145, und damit genauso hoch wie im Kreis Mainz-Bingen. Hier wurden am Montag lediglich sieben nachgewiesene Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet. Gleichzeitig stieg hier allerdings die Zahl der an oder mit dem Virus verstorbenen durch den Tod zweier Menschen weiter an.
11. Januar, 19 Uhr: Der Impfstart für Über-80-Jährige in Hessen rückt näher
Ab Dienstag können sich Hessen, die 80 Jahre oder älter sind, für einen Corona-Impftermin anmelden. Wie das funktioniert - eine Übersicht. HIER.
11. Januar, 15.40 Uhr: Noch keine Ausgangssperre im Kreis Bad Kreuznach
Zwar liegt der Inzidenzwert am Montag bei 208,9, doch die Kreisverwaltung will das Infektionsgeschehen einige Tage beobachten. Weder Kreis noch Land wollen einen “Schnellschuss”. Mehr dazu HIER.
11. Januar, 15.30 Uhr: 590 neue Corona-Fälle und weitere 58 Tote in Rheinland-Pfalz gemeldet
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 590 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 81 005 (Stand 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte. Aktuell sind demnach 15 841 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an Covid-19 starben, stieg innerhalb von 24 Stunden um 58 auf 1838.
Innerhalb eines Tages mussten in Rheinland-Pfalz 39 an Covid-19 erkrankte Menschen ins Krankenhaus gebracht werden. Von 195 Covid-19-Patienten, die aktuell auf Intensivstationen behandelt werden, müssen 99 Patienten beatmet werden, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag hervorgeht.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, lag am Montag in ganz Rheinland-Pfalz bei 139,3 und und damit über dem Wert der Vorwoche (116,0), aber unter der bundesweiten Inzidenz von 166,6, die vom Robert Koch-Institut ermittelt wurde. Die höchste Inzidenz in Rheinland-Pfalz gibt es in Worms mit 322,0. Danach folgen Ludwigshafen (230,5), der Kreis Bad Kreuznach (202,7) und die Stadt Kaiserslautern (189,9). Am niedrigsten ist die Inzidenz in der Stadt Zweibrücken mit 49,7.
11. Januar, 8 Uhr: 561 neue Corona-Fälle und weitere 30 Tote in Hessen gemeldet
Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Hessen ist innerhalb eines Tages um 561 gestiegen. Damit steigerten sich die Fälle seit Beginn der Pandemie auf 150.790, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag (Stand 0 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Coronavirus starben, stieg den Meldungen zufolge um 30 auf insgesamt 3513. Die Inzidenz, also die Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, lag landesweit bei 162,6. Der Landkreis Fulda sei mit einem Wert von 346,0 am stärksten betroffen.
11. Januar, 7.20 Uhr: Droht Mainz jetzt die Corona-Leine?
Aufgrund des stetig ansteigenden Inzidenzwertes in Mainz befasst sich der Verwaltungsstab mit dem weiteren Vorgehen. Für OB Ebling ist die Corona-Leine nicht die erste Wahl.
Mehr dazu HIER.
11. Januar, 7 Uhr: 12.497 Corona-Neuinfektionen und 343 neue Todesfälle gemeldet
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 12.497 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 343 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Montagmorgen bekanntgab. Der Höchststand von 1.188 neuen Todesfällen war am Freitag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.
An Montagen sind die erfassten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Grundsätzlich ist die Interpretation der Daten momentan schwierig, weil um Weihnachten und den Jahreswechsel herum Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden.
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Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Montagmorgen bei 166,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch enorm: Die höchsten Inzidenzen hatten Sachsen mit 359,8 und Thüringen mit 316,2. Den niedrigsten Wert hatte Bremen mit 90,9. Wegen der Feiertage um den Jahreswechsel sind die Wochenwerte aber ebenfalls mit Vorsicht zu bewerten.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.921.024 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 11.01., 0 Uhr). Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 40.686. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.545.500 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Sonntag bei 1,18 (Vortag: 1,17). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 118 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Das RKI betont in seinem Bericht aber, "dass der R-Wert gegebenenfalls unterschätzt wird", da um den Jahreswechsel Corona-Fälle nur verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt werden.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.921.024 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 11.01., 0 Uhr). Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 40.686. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.545.500 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Bericht vom Sonntag bei 1,18 (Vortag: 1,17). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 118 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Das RKI betont in seinem Bericht aber, "dass der R-Wert gegebenenfalls unterschätzt wird", da um den Jahreswechsel Corona-Fälle nur verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt werden.
10. Januar, 13 Uhr: 610 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz - 18 weitere Todesfälle
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden um 610 gestiegen. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 80 415 (Stand: 11.10 Uhr), wie das Gesundheitsministerium in Mainz am Sonntag mitteilte. Die Zahl der gemeldeten Menschen, die mit oder an Covid-19 starben, stieg um 18 auf 1780 Todesfälle.
Aktuell sind den Angaben zufolge 16.384 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Derzeit gelten 62.251 Menschen als genesen. Die Inzidenz, also die Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, lag landesweit einschließlich der hier lebenden Angehörigen der US-Streitkräfte bei 137,2. Den höchsten Wert wies Worms mit 294 auf, den niedrigsten Zweibrücken mit 55,4.
10. Januar, 11 Uhr: 1366 neue Corona-Fälle in Hessen - 22 weitere Tote
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Hessen ist innerhalb eines Tages um 1366 Fälle gestiegen. Damit steigerte sich die Zahl der Fälle seit Beginn der Pandemie auf 150 229, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag (Stand 00.00 Uhr) hervorgeht. Die Zahl der gemeldeten Me