Bei seiner Reise nach Kiew, Butscha, Irpin und Charkiw wird der Sozialmediziner Hilfsgüter an Krankenhäuser übergeben und Projekte besuchen, die sein Mainzer Verein „Armut und Gesellschaft in Deutschland“ regelmäßig unterstütz. Trabert schildert seine ersten Eindrücke aus Kiew, wo seine Reise am Dienstag begonnen hat. Dort hat Trabert, der an der Hochschule Wiesbaden lehrt, unter anderem mit dem Kiewer Oberrabbiner Jonathan Markowitsch gesprochen. Er besuchte auch einen Autofriedhof und Köche, die für bedürftige Menschen und in Regionen ohne Infrastruktur Essen zubereiten.