Lena Witte erzählt in der neuen Folge "Rheingehört!", was Covid-Überlebender Ludger Verst aus seiner Krankheit für sein Leben gelernt hat.
WIESBADEN. Wer sie nicht selbst durchgemacht hat, wird sich wohl kaum ihr Ausmaß vorstellen können: eine Corona-Erkrankung. Das drückende Gefühl in der Brust, die Hilflosigkeit auf der Intensivstation und die Angst, dass es immer schlimmer wird. All das hat Ludger Verst erlebt. Er ist Covid-Überlebender und hat mit unserer Zeitung gesprochen. Zusammen mit Lokalredakteurin Lena Witte, die das Gespräch mit Verst im Vorfeld für einen Artikel führte, spricht Lea Hellbach in unserer neuesten Folge des Podcasts „Rheingehört!“ über Versts „ungewollten Perspektivwechsel“, wie er seine Krankheit selbst nennt. Was hat ihm in dieser schweren Zeit geholfen? Was hat es mit dem „Bündnis fürs Atmen“ auf sich? Welche neuen Erkenntnisse konnte er aus der Krankheit für sein Leben ziehen und was können vielleicht auch andere Menschen aus seiner Covid-Infektion mitnehmen? R(h)einhören lohnt sich!
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Folge 45 zum Anhören
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