BabbelBox #84: Corona-Haustiere – strengere Regeln nötig?

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Trauriger Blick: Tiere, die sich einsame Menschen während Corona angeschafft haben, landen oft im Tierheim. Doch die Pandemie ist nicht das Hauptproblem. Foto: dpa
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Im Lockdown war Zeit für Hund, Katze und Kaninchen. Jetzt landen sie in den Tierheimen. Corona ist aber nur ein Teil des Problems, das der Mensch auf dem Rücken der Tiere auslebt.

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MAINZ. Allein im Homeoffice, immer nur Spazieren gehen, einsame Abende vor dem Fernseher. Da passte doch perfekt ein Tier dazu! Das haben sich viele gedacht – und leider denken sie jetzt: Mist, so ein Tier ist doch viel Arbeit und in den Urlaub will ich ja auch wieder! Christine Plank vom Tierheim Mainz erzählt in der neuen BabbelBox, wie viel sie jetzt mit den Corona-Tieren zu tun haben – und was man sich alles genau überlegen sollte, bevor man sich ein Tier ins Haus holt.

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Die Mensch-Tier-Beziehung ist ohnehin ziemlich kompliziert: Der Hund geliebt, das Schweinenackensteak trotzdem gegessen. Und schon beim Hundekauf kann man viel falsch machen und schnell beim illegalen Welpenhandel landen. Sollte es da nicht besser gleich einen Hundeführerschein geben? Allerdings müssten dann viele Menschen auf einen Hund verzichten – auch die, die ihn aufgrund ihrer schwierigen Lebenslage vielleicht am dringendsten bräuchten. Wie sehr Menschen Tiere brauchen dürfen – und andersherum – das ist Thema der neuen BabbelBox mit Meike Hickmann und Frederik Voss.

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