Weniger oder gar kein Platz mehr für Autos? Dafür mehr Platz für Grün, Kultur, Menschen – und vielleicht sogar Tiere? Wir haben mit einem Stadtplaner gesprochen.
MAINZ. Meike Hickmann und Frederik Voss diskutieren mit Stadtplaner und Architekt Felix Nowak und blicken auch ins Ausland: Dort gibt es einige Orte, die mit teils drastischen, teils smarten Ideen ihre Innenstädte deutlich genießbarer gemacht haben.
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Leerstände und Verkehr, aber auch Ideen – in unseren Innenstädten gibt es von alldem reichlich. Das neue Gesicht der Mainzer Lu kann man sich nach all den Jahren der Diskussion sogar schon so langsam vorstellen. Handel, Gastronomie und Kultur sollen hier bald Seit' an Seit' Platz finden. Es könnte ein Blick in die Zukunft der Innenstädte werden, die mehr bieten müssen als Einkaufserlebnisse.
Auch spannend: „Die Mainzer Innenstadt muss sich neu erfinden“
Die Pläne klingen vielversprechend und passen zur Aussage von BabbelBox-Gast Felix Nowak. Er doziert an der Hochschule Mainz und sagt: „Der Grund, in die Stadt zu fahren, ist doch, die Stadt genießen zu wollen.“ Den Genuss vermiest vielen Stadtbesuchern aktuell das Aufeinandertreffen von Autos, Fußgängern und Radfahrern. Wer braucht mehr Platz? Und wer muss weichen?
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