Rheingehört! #83 - Der Wiesbadener Awo-Skandal (Teil 5)
Die Skandale um die Awo reißen nicht ab und seit unserer letzten Folge zum Thema ist bereits ein Jahr vergangen. Was in dieser Zeit passierte und wie die ersten Anklagen aussahen.
Von Lea Hellbach
Editorin Wiesbaden
Die Wiesbadener Arbeiterwohlfahrt (Awo).
(Foto: Sascha Kopp)
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WIESBADEN - Selbstbereicherung, Misswirtschaft, Machtmissbrauch: Personen aus der ehemaligen Führungsebene haben sich in der Vergangenheit Doppel- und Dreifachfunktionen zugeschanzt und sich mit lukrativen Gehältern systematisch an der Awo bereichert. Mittlerweile ist der komplette ehemalige Awo-Führungszirkel entweder zurückgetreten oder ihm wurde gekündigt.
Das Dossier mit allen Artikeln zum Thema Awo-Skandal finden Sie hier.
Beim Skandal um die Wiesbadener Awo ist alles dabei. Aufgedeckt wurde die Affäre in weiten Teilen von Birgit Emnet, dem Kurier-Chef Olaf Streubig und seinem Stellvertreter André Domes. Doch die Skandale wollen nicht richtig abreißen.
Zu unserer ersten Awo-Folge mit Olaf Streubig geht es hier.
Den zweiten Teil finden Sie hier.
Den dritten Teil mit Birgit Emnet finden Sie hier.
Den vierten Teil finden Sie hier.
Im Gespräch mit Lea Hellbach erklärt die langjährige Kurierreporterin und jetzt freie Mitarbeiterin Birgit Emnet, was sich im vergangenen Jahr in Sachen Awo geändert hat, welche Skandale noch ans Licht kamen und was das Awo-Drama mit einer Magen-OP zu tun hat. R(h)einhören lohnt sich!
Folge 83 zum Anhören
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