Andreas Schmitt über Kirche, Ideensammlung und verlorene Wahl
Ein Interview mit dem Mainzer Fastnachter und SPD-Ratsmitglied.
Von Dieter Oberhollenzer
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Andreas Schmitt möchte bis 2025 Sitzungspräsident von „Mainz bleibt Mainz“ bleiben. Dann nämlich wird die 70. Sendung produziert. „Und 2026, wenn ich 50 Jahre auf der Bühne stehe, gehe ich in Rente und spiele mit meiner Eisenbahn im Keller.“ Foto: hbz/Jörg Henkel
( Foto: hbz/Jörg Henkel)
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Andreas Schmitt, 55 Jahre alt, wohnt in Nieder-Olm, verheiratet mit Ehefrau Jutta, zwei erwachsene Söhne, eine Enkeltochter; beschäftigt beim Bischöflichen Ordinariat Mainz in der EDV-Abteilung.
Fastnachter in der Rolle des „Obermessdieners“; Sitzungspräsident bei der Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ seit 2014; Sitzungspräsident bei den „Eiskalten Brüdern“ in Gonsenheim; Mitglied beim NOCC seit 1976; FSV-Stadionsprecher.
Mitglied der SPD-Fraktion im Nieder-Olmer Stadtrat seit 2009.