Erinnerungskultur in Mainz: Unübersehbare Zeichen am Boden
In Weisenau erinnern neben Friedhof und Synagoge jetzt auch Stolpersteine an die Ermordung jüdischer Mitbürger in der NS-Diktatur. Eine Initiative des Geschichtsvereins.
Von Gerd Plachetka
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1944 in Auschwitz ermordet: Vier der neu verlegten Stolpersteine mit eingravierten biographischen Daten erinnern an die Weisenauer Familie Kahn und an den Wohnort, an dem sie davor lebten. Nach dem im September 1942 geborenen Mädchen Chana Kahn (Tafel rechts) ist auch eine Weisenauer Straße benannt.
(Foto: hbz/Kristina Schäfer)
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