Depot, Viehhof, Bahn – leise war’s nie am Kaiser-Karl-Ring
Der letzte Abschnitt der Ringstraße war keines der besseren Viertel der Neustadt. Noch bis in die 70er gibt es hier Wohnungen mit Kohleofen und ohne WC.
Von Michael Bermeitinger
Lokalredakteur Mainz
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Der Kaiser-Karl-Ring vom Bismarckplatz aus in den 20ern, hinten links der von der Stadt gebaute Wohnblock mit dem Eckhaus zur Kreyßigstraße.
(Foto: Sammlung Michael Bermeitinger)
Der Kaiser-Karl-Ring vom Bismarckplatz aus in den 20ern, hinten links der von der Stadt gebaute Wohnblock mit dem Eckhaus zur Kreyßigstraße. Foto: Sammlung Michael Bermeitinger
Das im Krieg zerstörte Verwaltungsgebäude der Straßenbahn, Rheinallee/Kaiser-Karl-Ring. Foto: Sammlung Michael Bermeitinger
Die alte Wagenhalle der Straßenbahn. Der hübsch gestaltete Eingang in der Mitte unter dessen geschwungener Bedachung „Städt. Strassenbahn A.D. 1904“ steht, ist seit 1979 am Kaiser-Karl-Ring in den Neubau integriert. Foto: Stadtarchiv Mainz
Anzeige Reifenrauch aus den 60er Jahren. Foto: Sammlung Michael Bermeitinger
Ein MAN-Oberleitungsbus an der Haltestelle Straßenbahnamt. O-Busse verkehrten zwischen 1946 und 1967 in Mainz. Umweltfreundlich, aber als dritter Verkehrsträger nicht wirtschaftlich. Foto: Sammlung Michael Bermeitinger
Die AZ-Serie gibt es auch in Buchform, bislang sind in der Reihe „Mainzer Stadtspaziergänge“ drei Bände erschienen: Bd. 1: Vom Kästrich zum Rhein Bd. 2: Gr. Bleiche bis St.Stephan Bd. 3: Münsterpl. bis Oberstadt
Jeder Band hat 144 Seiten, bis zu 295 Fotos und Stadtpläne und kostet 17,95 Euro.
Erhältlich im Buchhandel oder beim Leinpfad Verlag unter 06132-8369 oder per Mail: info@leinpfadverlag.de