Ortsvorsteherin Flegel hofft auf konkrete Planungen 2022: Hier gebe es die Möglichkeit, „günstigen Wohnraum“ zu schaffen. 2022 stehen noch weitere Themen auf der Agenda.
Von Alexander Schlögel
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Könnte hier neuer Wohnraum entstehen? Ortsvorsteherin Sabine Flegel vor dem Eingang zur „Housing Area“. Bereits 2014 nach dem Abzug der Amerikaner hatte sie auf dem Areal einen Generationenpark angeregt. Daraus wurde bislang nichts, da die ehemaligen Kasernen unter anderem als Flüchtlingsunterkunft dienten. Doch jetzt läuft der Mietvertrag zwischen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der Stadt aus.
(Foto: Sascha Kopp)
Könnte hier neuer Wohnraum entstehen? Ortsvorsteherin Sabine Flegel vor dem Eingang zur „Housing Area“. Bereits 2014 nach dem Abzug der Amerikaner hatte sie auf dem Areal einen Generationenpark angeregt. Daraus wurde bislang nichts, da die ehemaligen Kasernen unter anderem als Flüchtlingsunterkunft dienten. Doch jetzt läuft der Mietvertrag zwischen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der Stadt aus. Foto: Sascha Kopp
Die innerörtlichen Straßen haben im Zuge der Sanierung der Schiersteiner Brücke und des damit einhergehenden intensiven Schleichverkehrs arg gelitten, wie Ortsvorsteherin Flegel moniert. Hier sieht sie starken Handlungsbedarf. Archivfoto: Harald Kaster
Was erhoffen sich die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher für ihren Stadtteil? Was sind ihre Wünsche und Hoffnungen – und was die spannendsten Projekte, die es 2022 weiterzuentwickeln gilt?