(nsg). Nachdem ein 39-jähriger Mann am vergangenen Samstag gegen kurz nach 22 Uhr aus rund acht Metern Höhe von der Zitadellenmauer gestürzt war, sind die Ermittlungen der...
MAINZ. (nsg). Nachdem ein 39-jähriger Mann am vergangenen Samstag gegen kurz nach 22 Uhr aus rund acht Metern Höhe von der Zitadellenmauer gestürzt war, sind die Ermittlungen der Polizei zu dem Vorfall abgeschlossen. Demnach hat sich die ursprüngliche Annahme, dass es sich um einen Unfall handelte, bestätigt. Laut Polizei sei der Mann alleine auf der Mauer der Zitadelle entlang spaziert, ausgerutscht und Richtung Zitadellenweg in die Tiefe gestürzt. Der 39-Jährige erlitt bei dem Sturz, wie berichtet, multiple Verletzungen und Knochenbrüche, konkret Frakturen im Wirbelbereich. Er wurde umgehend vom Rettungsdienst erstbehandelt und noch in der Nacht auf Sonntag operiert. Anschließend wurde er stationär behandelt.