OB-Wahl in Mainz: Sieben schnelle Fragen an Lukas Haker

aus OB-Wahl in Mainz

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Lukas Haker tritt für "Die Partei" bei der Mainzer OB-Wahl an.

Der OB-Wahlkampf in Mainz geht in die heiße Phase. Wir haben die Kandidaten vor die Kamera geholt und ihnen sieben Fragen gestellt.

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Mainz. Am 12. Februar wählt Mainz ein neues Stadtoberhaupt. Der OB-Wahlkampf ist mittlerweile in der heißen Phase angekommen. Deshalb haben wir die sieben Kandidaten noch einmal vor die Kamera geholt. Was halten diese von Tempo 30? Was ist ihr Lieblingsrestaurant in Mainz? Und welcher andere Kandidat hat sie im Wahlkampf am meisten beeindruckt? Das und mehr haben wir die Kandidaten gefragt – in diesem Fall Lukas Haker, Mitglied der Satirepartei „Die Partei”.

Haker ist 23 Jahre alt, Student und er ist Wiesbadener. Seit dem 1. April ist Haker Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der hessischen Landeshauptstadt. Seit der neunten Klasse ist Haker politisch aktiv, sagt er. Damals sei er zum stellvertretenden Klassensprecher gewählt worden. Zur Bundestagswahl 2017 habe er sich dann mit allen Parteien auseinandergesetzt. An allen hatte er jedoch etwas auszusetzen. So landete er bei der „Partei”.

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Neben Lukas Haker kandidieren auch Manuela Matz (CDU), Mareike von Jungenfeld (SPD), Nino Haase (parteilos), Christian Viering (Grüne), Martin Malcherek (Die Linke) und Marc Engelmann (FDP). Auch sie haben wir zum Kurzinterview gebeten. Die Beiträge werden in den nächsten Tagen in alphabetischer Reihenfolge auf unseren Online-Kanälen veröffentlicht.