Der Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters in Mainz geht in die heiße Phase. Wir haben die Kandidaten noch einmal vor die Kamera geholt.
Mainz. Am 12. Februar wählt Mainz ein neues Stadtoberhaupt. Der OB-Wahlkampf ist mittlerweile in der heißen Phase angekommen. Deshalb haben wir die sieben Kandidaten noch einmal vor die Kamera geholt. Was halten diese von Tempo 30? Was ist ihr Lieblingsrestaurant in Mainz? Und welcher andere Kandidat hat sie im Wahlkampf am meisten beeindruckt? Das und mehr haben wir die Kandidaten gefragt.
Wir starten mit Marc Engelmann. Der FDP-Kandidat ist 32 Jahre alt, promovierter Volljurist, arbeitet als Syndikusrechtsanwalt bei der Deutschen Bahn und als Lehrbeauftragter an der Hochschule Mainz. Er stammt aus Hechtsheim und lebt mit Frau und Tochter in Finthen. Seit 2015 ist er FDP-Mitglied, 2021 war er Direktkandidat im Wahlkreis 28 bei der Landtagswahl. Engelmann ist zudem Mitglied im Kreisvorstand der FDP und engagiert sich in mehreren Landesfachausschüssen seiner Partei.
Neben Marc Engelmann kandidieren auch Manuela Matz (CDU), Mareike von Jungenfeld (SPD), Nino Haase (parteilos), Christian Viering (Grüne), Martin Malcherek (Die Linke) und Lukas Haker (Die Partei). Auch Sie haben wir zum Kurzinterview gebeten. Die Beiträge werden in den nächsten Tagen in alphabetischer Reihenfolge veröffentlicht.