(red). Zum Thema „Autoritarismus gegen Demokratie – Russlands Krieg gegen die Ukraine“ lädt das Haus des Erinnerns gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem...
MAINZ. (red). Zum Thema „Autoritarismus gegen Demokratie – Russlands Krieg gegen die Ukraine“ lädt das Haus des Erinnerns gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Wochenschau Verlag und der Volkshochschule Mainz in den Räumen der VHS für Dienstag, 28. März, 18.30 Uhr, zu einem Vortrag von Elmar Theveßen, dem USA-Korrespondenten des ZDF, ein. Es wird darum gehen, wie die USA, ihre Regierung und ihre Bevölkerung den Krieg wahrnehmen und einordnen. Er spricht dabei auch über Hintergründe, Aussagekraft und Überprüfbarkeit der Quellen. Anschließend wird er in eine Podiumsdiskussion mit dem Generalmajor Markus Kurczyk, Kommandeur des Zentrums Innere Führung der Bundeswehr, dem Politik-Professor Johannes Varwick und der Medienwissenschaftlerin Professor Sabine Schiffer einsteigen. Moderiert wird diese von Hans Berkessel, dem Vorsitzenden der Stiftung Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz. Hier sollen drängende Fragen kontrovers diskutiert werden, die in Berichten, Kommentaren und Talkshow-Debatten eine Rolle spielen, sowie Dynamik und bisweilen Zuspitzung erfahren, heißt es in der Einladung. Zur Sprache kommen sollen mögliche Szenarien sowie militärische, zivile und diplomatische Perspektiven zur Beendigung dieses mörderischen Angriffskriegs Russlands, mögliche Konsequenzen für Deutschland, die Rolle der Medien und die Sprache des Diskurses in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung. Dr. Tessa Debus, Verlegerin des Wochenschau Verlags, wird das Schlusswort halten. Weitere Informationen unter www.haus-des-erinnerns-mainz.de.