Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ein verhängnisvoller Krieg, der bis heute anhält. Eine Kundgebung erinnert daran.
MAINZ. (red). Vor einem Jahr, am 24. Februar, begann mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ein verhängnisvoller Krieg, der bis heute anhält. Zum Jahrestag rufen für Freitag, 24. Februar, der Ukrainische Verein Mainz e.V. sowie Landes- und Stadtpolitiker zu einer Kundgebung auf. Gäste sind u.a. Familien- und Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne), Innenminister Michael Ebling (SPD) und Lukas Augustin (CDU), Präsident der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft. Geplant sind Musikbeiträge und ein Kriegsopfergedenken in Form von Kerzen. „Der 24. Februar 2022 ist ein Tag, der nicht nur in der Geschichte der Ukraine und im Leben eines jeden von uns, sondern auch in der Geschichte der ganzen Welt, als Tag des Schreckens und Unfassbarkeit für immer bleiben wird“, betonen die Veranstalter, die zugleich für die große bisherige Hilfsbereitschaft danken. Die Ukraine, unterstützt von westlichen Ländern, kämpfe dort für Freiheit und Menschenrechte. Beginn der Kundgebung „Ein Jahr wie ein Tag“ ist um 18 Uhr am Marktplatz/Dom.