In der Stadt Mainz gibt es erneut einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Inzidenz bleibt aber weiter niedrig. Im Kreis hingegen steigt sie leicht.
Von Paul Lassay
Lokalredakteur Mainz
Eine medizinische Angestellte bereitet eine Impfung vor.
(Symbolfoto: dpa)
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MAINZ - Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt hat am Mittwoch nach einer Woche zum ersten Mal wieder einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Mainz gemeldet. Ihre Zahl war zuletzt deutlich zurückgegangen. Nach 56 Corona-Todesfällen im Dezember und 42 im Januar waren es im Februar 28.
Zudem meldete das Amt im Vergleich zum Vortag 15 bestätigte Corona-Neuinfektionen für Mainz, wodurch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner weiter bei 31 liegt. Auf den Intensivstationen der Mainzer Kliniken liegen derweil nach den Zahlen des DIVI-Intensivregisters noch sieben Covid-19-Patienten, die allesamt beatmet werden.
Im Kreis Mainz-Bingen steigt die Inzidenz derweil weiter leicht an. Am Mittwoch meldete das Landesuntersuchungsamt hier 16 bestätigte Neuinfektionen, wodurch sie von 42 auf 44 stieg. Neue Todesfälle wurden im Kreis nicht gemeldet.