Das Landesuntersuchungsamt hat einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. Die Inzidenz in Mainz sinkt weiter, dafür steigt die Hospitalisierung.
Von Paul Lassay
Lokalredakteur Mainz
In Mainz ist die Inzidenz leicht gesunken.
(Symbolfoto: Sascha Kopp)
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MAINZ - Zum ersten Mal seit rund einem Monat hat das Landesuntersuchungsamt am Freitag für Mainz wieder einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Coronainfektion gemeldet. Die Gesamtzahl der Corona-Toten seit Beginn der Pandemie steigt dadurch auf 212.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sinkt derweil weiter ab: So meldete das Amt am Freitag 22 bestätigte Corona-Neuinfektionen sowie eine von 79 auf 72 gefallene Inzidenz. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz pro 100.000 Einwohner steigt währenddessen im Versorgungsgebiet Rheinhessen-Nahe von 2,7 auf 2,9 ebenso leicht an wie der Anteil der Covid-19-Patienten an der Intensivkapazität in Rheinland-Pfalz, der nun bei 4,95 liegt.
Für den Landkreis Mainz-Bingen wurden 21 Neuinfektionen sowie eine Inzidenz von 53 gemeldet. Weitere Todesfälle wurden nicht registriert, die Gesamtzahl liegt weiter bei 227.