Der Umbach, früher auch Ambach, zeugt von Berufen und Biotopen aus alten Zeiten – und das mitten im Stadtgebiet. Eine Spurensuche mit vielen Seitenarmen.
Von Paul Birkner
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Das Straßenschild erinnert an den Umbach, der einst ein Feuchtgebiet innerhalb der Stadtmauern durchfloss. Foto: hz/Michael Bahr
Im ältesten Mainzer Stadtgrundriss, dem „Schwedenplan“ von 1625/26, sind die unbebauten Bleichwiesen gut erkennbar. Dünn und blau sind die beiden Arme des Zaybachs eingezeichnet, der sich im Bereich des Altmünsterklosters (oben) verzweigt: rechts der Unterbach entlang der heutigen Hinteren Bleiche, links der Ambach oder Umbach, der dann wieder zurück in den Unterbach fließt. Bei der Martinsburg (unten), am späteren kurfürstlichen Schloss, mündet der Bach zusammen mit dem Stadtgraben in den Rhein. Foto: Stadtarchiv Mainz, BPSP/55 D
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