Die Kurzführungen stehen unter dem Titel „Umbrüche und Neuanfänge“. Es werden die Sammlung des Ehepaars Rosteck sowie Leben und Werk von Hans Laabs und Rudolf Jahns besprochen.
HOCHHEIM/MAIN - (red). Zu Beginn des neuen Jahres befassen sich die Kurzführungen in der Hochheimer Kunstsammlung mit dem Thema „Umbrüche und Neuanfänge“. Einer Mitteilung der Stadt zufolge werden die Sammlung des Ehepaars Rosteck sowie das Leben und Werk von Hans Laabs und Rudolf Jahns besprochen.
Die Kunstsammlung öffnet laut Mitteilung gemeinsam mit den anderen Hochheimer Museen das erste Mal im neuen Jahr am Sonntag, 16. Januar. An diesem Sonntag wird der Ankündigung zufolge die Sammlung Rosteck als Spiegel ihrer Zeit in den Blick genommen. Am Freitag und Sonntag, 21. und 23. Januar, wird der 1915 geborene Künstler Hans Laabs mit seinem Werk vorgestellt, heißt es. Und Rudolf Jahns Biografie und Werk soll nach Angaben der Veranstalter anhand von Werkbeispielen aus der Sammlung am letzten Januar-Wochenende erläutert werden.
Die Kurzführungen sind laut Mitteilung der Stadt kostenlos. Der Eintritt in die Kunstsammlung, Mainzer Straße 35, beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Pandemie-bedingt fänden die Führungen nun jeweils nach den Öffnungszeiten statt: Freitags nach der Öffnung von 17 bis 19 Uhr, startet die halbstündige Führung um 19 Uhr. Sonntags findet sie um 17 Uhr statt nach der regulären Öffnung von 15 bis 17 Uhr.
Eine Anmeldung zur Kurzführung unter der Telefonnummer 06246-90 03 33 ist nach Angaben der Stadt sinnvoll, da unter geltender 2G-Regelung nur sechs Teilnehmer zugelassen sind. In den Räumen gelten Maskenpflicht und Abstandsregeln.
Weitere Informationen zu den Hochheimer Museen sind unter www.hochheim-tourismus.de zu finden.