
Die „kreuznacher diakonie“ steht bei Frühgeborenen vor einer schweren Aufgabe: Zum einen müssen die Patienten umsorgt werden. Zum andern die Eltern. Eine neue Stelle soll helfen.
Die „kreuznacher diakonie“ steht bei Frühgeborenen vor einer schweren Aufgabe: Zum einen müssen die Patienten umsorgt werden. Zum andern die Eltern. Eine neue Stelle soll helfen.
Eltern von beeinträchtigten oder zu früh auf die Welt gekommenen Kindern beschäftigten auch Ängste oder Zweifel. Die AZ bittet um Spenden für ein Begleitangebot in der Kreuznacher Diakonie
Ausnahmesituationen gehören zum Alltag des Diakonie-Krankenhauses. Eine begleitende Familienbetreuung soll nun aufgebaut werden, um zu unterstützen – etwa bei Drillingsgeburten.