
Die „kreuznacher diakonie“ steht bei Frühgeborenen vor einer schweren Aufgabe: Zum einen müssen die Patienten umsorgt werden. Zum andern die Eltern. Eine neue Stelle soll helfen.
Die „kreuznacher diakonie“ steht bei Frühgeborenen vor einer schweren Aufgabe: Zum einen müssen die Patienten umsorgt werden. Zum andern die Eltern. Eine neue Stelle soll helfen.
Leser helfen: Die Prominenten zapfen und die Kinderklinik freut sich drüber. Jutta und Wulf Egelhof spenden erneut den Erlös für die WZ-Aktion.