Juliane Heuckmann und Cristina Frank bilden die neue Spitze des Taunussteiner Familienzentrums. Diese muss sich auch mit der Beschaffung von Geldern beschäftigen.
TAUNUSSTEIN. (red). In der Mitgliederversammlung hat das Familienzentrum MüZe einen neuen Vorstand, bestehend aus den beiden Vorsitzenden Juliane Heuckmann und Cristina Frank, den Beisitzerinnen Jana Heuckmann und Tina Ruschpler sowie der Finanzfrau Petra Termeer, gewählt.
Die scheidenden Vorsitzenden Katharina Gleichmann und Caroline Pohl hatten sich zuvor sehr erfreut über das vergangene Jahr geäußert: Nach vielen Verhandlungen und Gesprächen, die bereits im Jahr 2018 begonnen hatten, wurden nun endlich die Weichen für einen Neubau gestellt.
„Das vergangene Jahr war für alle Vorstandsfrauen sehr intensiv und arbeitsreich, aber der Erfolg und die gute Aussicht auf den Neubau machen das alles wett. Jetzt freuen wir uns auf das, was kommt“, fassen sie das vergangene Jahr zusammen. Auch die anderen Vorstandsfrauen zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf. Das sahen auch die Kassenprüferinnen so, woraufhin der scheidende Vorstand von den anwesenden Mitgliedsfrauen entlastet wurde. Und so kann sich der neu gewählte Vorstand ganz den Themen widmen, die nun anstehen. Als da wären die Detailplanungen für den Umbau der Räumlichkeiten in Bleidenstadt, die dem MüZe von der Stadt Taunusstein zur Verfügung gestellt werden, sobald diese als Ersatzklassenräume während der Sanierung der Regenbogenschule abgeschlossen sind. Auch das Thema „Fundraising“ wird wichtig werden, muss das MüZe doch die Kosten für den Umbau selbst stemmen.
„Hier haben wir schon viele kreative Ideen, wie wir Geld für unseren Neubau akquirieren können“, sind sich die neuen Vorsitzenden Cristina Frank und Juliane Heuckmann sicher.