Tagung des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim

(red). Das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim trifft sich am Freitag, 7. Oktober, um 18 Uhr, zur vierten Tagung der II. Dekanatssynode in der evangelischen...

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MAINZ-BINGEN. (red). Das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim trifft sich am Freitag, 7. Oktober, um 18 Uhr, zur vierten Tagung der II. Dekanatssynode in der evangelischen Versöhnungskirche, Martin-Luther-Straße 10, Ingelheim.

Die Dekanatssynode Ingelheim-Oppenheim ist das regionale Kirchenparlament der evangelischen Gemeinden und Einrichtungen im Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim.

Das Gremium setzt sich zusammen aus Delegierten der Kirchengemeinden und weiteren berufenen Mitgliedern und ist für einen Zeitraum von sechs Jahren gewählt.

Der Dekanatssynodalvorstand (DSV) leitet das Dekanat. Er ist dafür verantwortlich, das kirchliche Leben in der Region zu gestalten. Als Bindeglied zwischen Gemeinde und Gesamtkirche hat er in der neuen Legislaturperiode zudem eine zentrale Funktion im Kirchenreformprozess „ekhn2030“.

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Thematischer Schwerpunkt der vierten Tagung der II. Dekanatssynode wird das Treffen des Ökumenischen Rates der Kirchen im September 2022 in Karlsruhe sein, das erstmals in Deutschland stattfand.

Außerdem steht ein Bericht über den Fortgang der Nachbarschaftsbildungen im Rahmen des Kirchenreformprozesses „ekhn2030“ auf dem Programm sowie der Beschluss des Haushaltsplans für das Jahr 2022 (Dekanat und Gemeindeübergreifende Trägerschaft für die Kindertagesstätten des Dekanats). Die Tagung beginnt um 18 Uhr mit einem Gottesdienst.

Weitere Informationen zur Dekanatssynode und zum DSV erhalten Interessierte auf der Internetseite des Dekanats unter www.evangelisches-dekanat-ingelheim-oppenheim.de/ueber-uns/ dekanatssynode-dsv.html.