„Alles entsprach den Regeln“, entgegnet Thomas Barth (CDU) auf die Kritik. „Die Leute mussten sich anmelden oder nachträglich in eine Liste eintragen, der Bereich war abgegrenzt, die Gespräche maximal 15 Minuten lang, in der Regel deutlich kürzer – so, wie es empfohlen wird.“ Der persönliche Kontakt mit den Menschen sei wichtig. „Gerade ältere Menschen tun sich mit virtuellen Formaten schwerer.“ Natürlich werde er auch, wie bereits mit Spitzenkandidat Christian Baldauf zusammen, weiter Haustürwahlkampf machen, aber mit Abstand: „Ich verstehe die Aufregung nicht.“