Linken-Politiker Henrich: „Die Klinik war nicht zu halten“

Im Interview spricht der einzige Vertreter der Linken im Ingelheimer Stadtrat zudem über die Hallenbad-Diskussion, kostenfreien Busverkehr und den Bedarf für ein Frauenhaus.

Von Anita Pleic und Dennis Buchwald

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Rolf Henrich ist der einzige Linken-Abgeordnete im Ingelheimer Stadtrat. Foto: Thomas Schmidt — Rolf Henrich ist der einzige Linken-Abgeordnete im Ingelheimer Stadtrat. (Foto: Thomas Schmidt)

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Fotos

Rolf Henrich ist der einzige Linken-Abgeordnete im Ingelheimer Stadtrat. Foto: Thomas Schmidt

Rolf Henrich (l.) beim Gespräch mit den AZ-Redakteuren Anita Pleic und Dennis Buchwald. Foto: Thomas Schmidt

ZUR PERSON

Knapp 20 Jahre lang war Rolf Henrich Mitglied in der SPD, ehe er im vergangenen Jahr zu den Linken wechselte.

Der 57-Jährige wohnt in Uhlerborn, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Henrich ist EDV-Techniker und engagiert sich seit dem 16. Lebensjahr in der Gewerkschaft – zur Zeit bei Verdi.

Sein großes Hobby ist neben der Politik das Schachspiel und Squaredance.