Feilbingerts Ortsbürgermeisterin Andreas Silvestri appelliert an die Anlieger an Bächen wie dem Götzenbach oder an der Weed, das Ökosystem als Ganzes im Auge zu behalten.
Von Beate Vogt-Gladigau
Jetzt mit dem Digital-Abo einfach weiterlesen!Testen Sie jetzt unser Web & App-Abo für nur 0,99€ im ersten Monat. Sie erhalten sofort Zugang zu allen digitalen Inhalten im Web und in unserer VRM News-App.Jetzt für 0,99€ testen**0,99€ im ersten Monat, danach 9,90€ mtl.
Obwohl das Grundstück der Familie Reinisch am Götzenbach liegt – um den Garten zu bewässern, fließt das nötige Nass natürlich per Schlauch aus der Zisterne oder per Gießkanne aus den Auffangbehältern.
(Foto: Beate Vogt-Gladigau)
Obwohl das Grundstück der Familie Reinisch am Götzenbach liegt – um den Garten zu bewässern, fließt das nötige Nass natürlich per Schlauch aus der Zisterne oder per Gießkanne aus den Auffangbehältern. Foto: Beate Vogt-Gladigau
In den Feilbingerter Kappesgärten geht so schnell das Gießwasser nicht aus. Wenn das in Zisternen oder anderen Behältern aufgefangene Reservoire zur Neige geht, kann die zentrale öffentliche Pumpe genutzt werden. Foto: Beate Vogt-Gladigau