Es ist der 2. Januar 1945, als die Stadt in Schutt und Asche versinkt beim schwersten Luftangriff – 141 Menschen sterben alleine an diesem Tag.
Von Heidi Sturm
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Vom gerade 19 Jahren alten evangelischen Schwesternwohnheim mit seinem schmucken Erker blieb nur noch eine Trümmerlandschaft. Heute steht hier das Feuerwehrhaus.
(Foto: Sammlung Steffen Kaul)
Vom gerade 19 Jahren alten evangelischen Schwesternwohnheim mit seinem schmucken Erker blieb nur noch eine Trümmerlandschaft. Heute steht hier das Feuerwehrhaus. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Die Schäden rund um den Bahnübergang Rheingrafenstraße entstanden bereits während der Weihnachtstage, der Turm der Diakoniekirche (im Hintergrund) wurde beim größten Angriff am 2. Januar getroffen. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Das schöne Jugendstilgebäude des Lyzeums an der Traubenstraße (heute Behördenhaus) wurde komplett zerstört. Das neue Schulhaus wurde nach seiner Gründungsdirektorin Lina Hilger benannt. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Vom altehrwürdigen Gymnasium an der Stadtmauer standen nur noch die Außenmauern. Der Wolfgangschor blieb jahrelang ohne Dach. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Schlimm getroffen wurde die Bahnstraße, wo unter anderem an der Fußgängerbrücke das Pfarrhaus von Heilig Kreuz ausbrannte. In der Turnhalle wurde eine Notkirche eingerichtet. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Die einstige Berufsschule am Bahnhofsvorplatz war nicht mehr zu retten. Foto: Sammlung Steffen Kaul
Auch an der Ecke Beinde zur Mühlenstraße hatten Bomben gewütet. Foto: Sammlung Steffen Kaul