Roeinghs Ratschlag: Die Mainzer Wurschtigkeit

Kennen Sie die Mainzer Wurschtigkeit? Friedrich Roeingh stellt sie vor, regt sich auf und fordert einen „Beauftragten für Ehrgeiz“.
Der AZ-Chefredakteur kommentiert das Thema der Woche
Kennen Sie die Mainzer Wurschtigkeit? Friedrich Roeingh stellt sie vor, regt sich auf und fordert einen „Beauftragten für Ehrgeiz“.
Die Pandemie polarisiert nicht nur, sie nimmt uns selbst auch jede Gewissheit. Roeinghs Ratschlag lautet deshalb diesmal: „Weniger Ratschläge“
Die Ampel soll ihren Befriedungskompromiss um das ehrenamtliche Dezernat mal nicht überhöhen, kommentiert Friedrich Roeingh und hat auch für OB Michael Ebling einen Rat.
City-Bahn Wiesbaden, Bibelturm Mainz – wer genug Leute für ein Bürgerbegehren gewinnt, dem gelingt es auch, Projekte zu kippen. „Gemütlichkeitspopulismus“ meint Friedrich Roeingh.
Ausgerechnet der ADAC hat die Mainzer Radwege bemängelt. Die Routen sind tatsächlich häufig hundsmiserabel, kritisiert Friedrich Roeingh.
Schluss mit immer neuen Corona-Beschränkungen, sagt AZ-Chefredakteur Friedrich Roeingh. Wichtiger sei eine Kommunikation, die bestimmte Zielgruppen gesondert anspricht.
Der Mainzer Weihnachtsmarkt ja, die Fassenacht nein: Chefredakteur Friedrich Roeingh hat eine klare Präferenz, was im kommenden Corona-Winter geht und was nicht.
Am Montag sind die Ferien in Hessen und Rheinland-Pfalz vorbei. Warum der Schulbeginn für Kinder und Jugendliche wichtiger ist als Fußball oder Konzerte, erklärt Friedrich Roeingh.