Held-Prozess: Die Stunde der Opposition

Vertreter der CDU oder aus ihrem Dunstkreis sagen im Verfahren gegen Oppenheims Ex-Stadtchef aus. Beim Thema Maklercourtagen geben sie sich unwissend.
Der Skandal um den rheinhessischen Politiker Marcus Held
Vertreter der CDU oder aus ihrem Dunstkreis sagen im Verfahren gegen Oppenheims Ex-Stadtchef aus. Beim Thema Maklercourtagen geben sie sich unwissend.
Das Mainzer Landgericht gibt neue Termine im Prozess gegen Oppenheims Ex-Stadtchef Held bekannt. Der Letzte liegt kurz vor der Bundestagswahl und damit ungünstig für die SPD.
Der Prozess gegen den SPD-Bundestagsabgeordneten Held wird länger dauern. Das Landgericht hat drei zusätzliche Termine angesetzt. Ob das Urteil im September fällt, ist unklar.
Politische Begleiter des früheren Oppenheimer Bürgermeisters sagen aus. Ihr Mantra: Man wusste nichts, man war nicht zuständig, bei Held lief alles zusammen.
Es wird politisch im Prozess um den ehemaligen Oppenheimer Bürgermeister Marcus Held. Frühere Schwergewichte der Oppenheimer Lokalpolitik sagen aus.
In der Gerichtsverhandlung gegen den Oppenheimer Ex-Bürgermeister und Bundestagsabgeordneten Marcus Held wurden weitere VG-Mitarbeiter gehört – auch zur Maklerfrage.
Marcus Held und „seine“ Makler: Dass ein schriftlicher Maklervertrag fehlte, fiel in der VG zwar auf – gezahlt wurde trotzdem. Im Prozess kam ein ehemaliger Sachbearbeiter zu Wort.
Die Verhandlung gegen den SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held läuft wie geplant weiter. Das Gericht hat den Befangenheitsantrag gegen einen Schöffen als unbegründet abgelehnt.