Wiesbadener Einzelhandel hält sich an Lockdown-Auflagen

Eine Initiative der Querdenkerszene hatte zu Beginn der Woche für Aufruhr gesorgt. Doch für die Wiesbadener Geschäftsleute kommt eine Öffnung im Lockdown nicht infrage.
Coronavirus: Die Entwicklungen in Rheinland-Pfalz und Hessen
Eine Initiative der Querdenkerszene hatte zu Beginn der Woche für Aufruhr gesorgt. Doch für die Wiesbadener Geschäftsleute kommt eine Öffnung im Lockdown nicht infrage.
Die einen beschwören die aufziehende Tyrannei, die anderen fordern noch härtere Maßnahmen. Für die Innenstadt wird nun auch eine bis Ende Januar geltende Maskenpflicht eingeführt.
Die Stadt Mainz meldet zwei Tote im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Inzidenz in der Landeshauptstadt sinkt allerdings weiter.
Politiker warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Privilegien für Geimpfte. Warum der Hausärzteverband das als „nicht angemessen“ erachtet und für Vorteile plädiert.
Trotz der Gegenmaßnahmen stecken sich in der Region noch immer viele Menschen mit Corona an. An einigen Orten ist das Infektionsgeschehen besonders hoch.
Verstöße werden in Rheinland-Pfalz teurer, vor allem Gewerbetreibende und Rückkehrer aus Risikogebieten müssen bei den Corona-Regeln aufpassen. In Hotspots gelten Sonderregelungen.
Die Kreisordnungsbehörde Alzey-Worms hat die für Samstag geplante Kundgebung der rechtsextremen Parteien verboten. Die endgültige Entscheidung steht aber noch aus.
Viel Kontakt mit Infizierten bei geringem Schutz: Vor allem Ärzte mit Corona-Sprechstunde fordern eine Impfung. In Rheinland-Pfalz könnte nun Bewegung in die Sache kommen.